Die Canyons, Hawaii und San Francisco

Reisezeit: April / Mai 2024  |  von Christine & Thomas R&H

18.05.2024: San Francisco - Alcatraz

Heute besuchen wir das berühmte, legendäre Inselgefängnis „Alcatraz“ —ich kenne es aus Filmen, die ich in meiner Jugend gesehen habe.

Die Karten dafür hat Thomas schon vorab im April im Internet bestellt.
Aber tatsächlich gab es auch gestern noch welche für den heutigen Tag.

Die Abfahrt ist vom Pier 33–also wieder ganz nahe beim Hotel.

Wir sind erstaunt, wir hätten mehr Andrang erwartet. Nur kurzes Schlange stehen und schon sind wir auf der Fähre

Wir sind erstaunt, wir hätten mehr Andrang erwartet. Nur kurzes Schlange stehen und schon sind wir auf der Fähre

Thomas geht ganz nach oben um Fotos zu machen, denn man hat tollen Blick auf die „Golden Gate Bridge“
Ich sitze lieber unten im Windstillen…

Thomas geht ganz nach oben um Fotos zu machen, denn man hat tollen Blick auf die „Golden Gate Bridge“
Ich sitze lieber unten im Windstillen…

Da darf der Fotograf auch wieder kreativ sein

Da darf der Fotograf auch wieder kreativ sein

Gern auch mit etwas Nebel „angehaucht“…

Gern auch mit etwas Nebel „angehaucht“…

Alcatraz ist nur 2km vom Festland entfernt und man ist in weniger als 30 Minuten da

Alcatraz ist nur 2km vom Festland entfernt und man ist in weniger als 30 Minuten da

Oben ist das bekannte Alcatraz , welches 1934 eröffnet wurde und unten ist das frühere Militärgefängnis-
Was war das wohl für ein Gefühl, wenn die Gefangenen anreisten und sich ihnen dieses Bild bot?
Alcatraz galt als Endstation, von dem es kein Zurück gab—hierher kamen nur die hoffnungslosen und schwierigsten Fälle aus anderen Gefängnissen

Oben ist das bekannte Alcatraz , welches 1934 eröffnet wurde und unten ist das frühere Militärgefängnis-
Was war das wohl für ein Gefühl, wenn die Gefangenen anreisten und sich ihnen dieses Bild bot?
Alcatraz galt als Endstation, von dem es kein Zurück gab—hierher kamen nur die hoffnungslosen und schwierigsten Fälle aus anderen Gefängnissen

Welcome….

Welcome….

Auf dem Weg zur Abholung der Audio Guides sehen wir die Gemeinschaftsduschen

Auf dem Weg zur Abholung der Audio Guides sehen wir die Gemeinschaftsduschen

Die Gänge zwischen den Zellen haben Straßennamen, so ist dies der „Broadway“
Hier mußten die neuen Gefangenen unter dem Gejohle der anderen Insassen nackt entlangspazieren

Die Gänge zwischen den Zellen haben Straßennamen, so ist dies der „Broadway“
Hier mußten die neuen Gefangenen unter dem Gejohle der anderen Insassen nackt entlangspazieren

So sahen die Zellen aus: 1,50mx2,70m und 2,70m hoch-in den Zellen durfte geraucht werden und jeder Insasse bekam 3x pro Woche ein Päckchen Zigaretten, egal ob er Raucher war, oder nicht

So sahen die Zellen aus: 1,50mx2,70m und 2,70m hoch-in den Zellen durfte geraucht werden und jeder Insasse bekam 3x pro Woche ein Päckchen Zigaretten, egal ob er Raucher war, oder nicht

Wenig Platz für persönliche Dinge

Wenig Platz für persönliche Dinge

Hier hängen die Steckbriefe von einigen Wärtern. Sie lebten mit ihren Familien hier nahe ihrem Arbeitsplatz. Insgesamt lebten 300 Zivilisten und 80 Kinder auf der Insel
Sozusagen in direkter Nachbarschaft mit den Sträflingen

Hier hängen die Steckbriefe von einigen Wärtern. Sie lebten mit ihren Familien hier nahe ihrem Arbeitsplatz. Insgesamt lebten 300 Zivilisten und 80 Kinder auf der Insel
Sozusagen in direkter Nachbarschaft mit den Sträflingen

Nach und nach entwickelten die Insassen unterschiedliche Hobbies—so häkelten einige (auch wenn es unglaublich ist, sich die harten Burschen mit Wolle und Häkelnadeln vorzustellen) viele malten Bilder oder spielten Musikinstrumente

Nach und nach entwickelten die Insassen unterschiedliche Hobbies—so häkelten einige (auch wenn es unglaublich ist, sich die harten Burschen mit Wolle und Häkelnadeln vorzustellen) viele malten Bilder oder spielten Musikinstrumente

Fast im ganzen Land war die Rassentrennung aufgehoben, aber hier gab es sie noch. Es gab auch nur wenige schwarze Wärter.

Die Gefangenen spielten Gesellschaftsspiele—Bridge war sehr beliebt.
Freigang im Hof war ein besonderes Privileg, welches erst verdient werden musste.

Hier ist die Geschichte des unglaublichsten Ausbruchs: 2 Brüder und Frank Morris schafften es am 12.6.1962 mit 13 Löffeln und einer Suppenkelle, die sie als Werkzeuge nutzten das Loch des Lüftungsschachtes zu vergrößern

Hier ist die Geschichte des unglaublichsten Ausbruchs: 2 Brüder und Frank Morris schafften es am 12.6.1962 mit 13 Löffeln und einer Suppenkelle, die sie als Werkzeuge nutzten das Loch des Lüftungsschachtes zu vergrößern

Hier sieht man den Lüftungsschacht, der als Fluchtweg diente—sie flüchteten nachts und legten Kopfattrappen in ihre Betten. So hatten sie 9 Stunden Vorsprung

Hier sieht man den Lüftungsschacht, der als Fluchtweg diente—sie flüchteten nachts und legten Kopfattrappen in ihre Betten. So hatten sie 9 Stunden Vorsprung

Die Wärter merkten nicht sofort, dass 3 Männer beim morgendlichen Appell fehlten, die aus Zahnpasta, Seife, Zement und Farbe gebastelten Kopfattrappen waren genial

Die Wärter merkten nicht sofort, dass 3 Männer beim morgendlichen Appell fehlten, die aus Zahnpasta, Seife, Zement und Farbe gebastelten Kopfattrappen waren genial

So waren sie am nächsten Morgen schon über oder durchs Meer geflohen und wurden nie wieder gesehen

So waren sie am nächsten Morgen schon über oder durchs Meer geflohen und wurden nie wieder gesehen

Der Lüftungsschacht, durch den die 3 Männer geflohen sind—ich glaube, auch das wurde verfilmt

Der Lüftungsschacht, durch den die 3 Männer geflohen sind—ich glaube, auch das wurde verfilmt

Ein anderer Gang nannte sich die „Michigan Avenue“

Ein anderer Gang nannte sich die „Michigan Avenue“

Hier dei berüchtigsten Insassen von Alcatraz : sie wurden von  anderen Gefängnissen übernommen, um Flucht, Gewalt und Selbstmordversuche zu verhindern

Hier dei berüchtigsten Insassen von Alcatraz : sie wurden von anderen Gefängnissen übernommen, um Flucht, Gewalt und Selbstmordversuche zu verhindern

Der wohl berühmteste Insasse: Al Capone—mit ihm legte sich keiner an, er war der beste Straßenkämpfer, aber im Kopf angeblich schon lange dumpf

Der wohl berühmteste Insasse: Al Capone—mit ihm legte sich keiner an, er war der beste Straßenkämpfer, aber im Kopf angeblich schon lange dumpf

Die sogenannten Gefängnisse im Gefängnis: die Löcher oder Block genannt. Diese durfte man nur 1x pro Woche verlassen um zu duschen oder Sport zu treiben

Die sogenannten Gefängnisse im Gefängnis: die Löcher oder Block genannt. Diese durfte man nur 1x pro Woche verlassen um zu duschen oder Sport zu treiben

Ich nehme mal Mass

Ich nehme mal Mass

Der Besuchergang—nur 1x pro Monat war Besuch erlaubt. Viele Angehörige erklärten ihre inhaftierten Verwandten auch für tot und besuchten sie nicht

Der Besuchergang—nur 1x pro Monat war Besuch erlaubt. Viele Angehörige erklärten ihre inhaftierten Verwandten auch für tot und besuchten sie nicht

Es gab auch eine Bibliothek. Bei guter Führung durfte man Zeitungen abonnieren oder sogar studieren

In den 50iger Jahren wurden Radios installiert. Es gab 2 Sender die man über Kopfhörer hören durfte.

Ebenso gab es abends eine Musikstunde, bei der man Posaune, Gitarre und Mundharmonika spielte

Times Square am Ende des Ganges über dem Essenssaal. Hier traf man sich 3x am Tag für 20 Minuten zu den Mahlzeiten und dabei waren immer nur 2 Wärter anwesend

Times Square am Ende des Ganges über dem Essenssaal. Hier traf man sich 3x am Tag für 20 Minuten zu den Mahlzeiten und dabei waren immer nur 2 Wärter anwesend

Das war die gefährlichste Zeit für die Wärter, denn die Gefangenen hatten nun Messer und Gabeln in der Hand.
Man berichtet, dass das Essen hier sehr schmackhaft und auch nett angerichtet war.
Einmal gab es einen Aufstand, weil es zu oft Spaghetti und Pflaumensaft gab.
Zuerst war die Begeisterung über dieses neue Gericht groß, als es dann aber zu oft serviert wurde, kam es zum Aufstand.

Hier ein Blick in die Küche. Die Messer links waren genau an ihrem Platz eingezeichnet, damit man sofort sah, wenn eines verschwand. Das kam natürlich auch öfter vor und die Insassen brachten sich damit gegenseitig um

Hier ein Blick in die Küche. Die Messer links waren genau an ihrem Platz eingezeichnet, damit man sofort sah, wenn eines verschwand. Das kam natürlich auch öfter vor und die Insassen brachten sich damit gegenseitig um

An der Decke des Speisesaales sind Kannister, die mit Tränengas befüllt waren.
Eigentlich überflüssig und wurden nie benutzt, weil in dem Fall kein Wärter lebend rausgekommen wäre

An der Decke des Speisesaales sind Kannister, die mit Tränengas befüllt waren.
Eigentlich überflüssig und wurden nie benutzt, weil in dem Fall kein Wärter lebend rausgekommen wäre

Der Blick auf die Bay. Die Skyline von San Francisco ist so nah, für die Häftlinge jedoch unerreichbar.

Der Blick auf die Bay. Die Skyline von San Francisco ist so nah, für die Häftlinge jedoch unerreichbar.

Der Eingang zum Administration-Gebäude. Hier hatte der Gefängnisdirektor sein Büro, es gab Aufenthaltsräume für die Wärter und die Zentrale Überwachung war hier angesiedelt.

Der Eingang zum Administration-Gebäude. Hier hatte der Gefängnisdirektor sein Büro, es gab Aufenthaltsräume für die Wärter und die Zentrale Überwachung war hier angesiedelt.

Der Ursprung von Alcatraz: mit der Inbetriebnahme des Leuchtturms in 1854 wurde Alcatraz bekannt.

Der Ursprung von Alcatraz: mit der Inbetriebnahme des Leuchtturms in 1854 wurde Alcatraz bekannt.

Die Krönung: Autogrammstunde mit einem ehemaligen Häftling—einem Schwerverbrecher: dem 80 jährigen William Baker

Die Krönung: Autogrammstunde mit einem ehemaligen Häftling—einem Schwerverbrecher: dem 80 jährigen William Baker

Er kam mit 23 Jahren 1957 nach Alcatraz nachdem er vorher aus 3 verschiedenen Gefängnissen ausgebrochen war.

Er kam mit 23 Jahren 1957 nach Alcatraz nachdem er vorher aus 3 verschiedenen Gefängnissen ausgebrochen war.

Er bekam wegen mehrfachen schweren Scheckbetruges 50 Jahre Gefängnisstrafe.
In Alcatraz war er bis 1960–insgesamt verbrachte er 50 Jahre seines Lebens in verschiedenen Gefängnissen. Also mehr Lebenszeit im Gefängnis als in Freiheit.
Während dieser Zeit hat er ein Buch geschrieben in dem er über die Zeit in den Gefängnissen berichtet

Bild vom letzten Tag von Alcatraz. Nach 30 Jahren wurde das Gefängnis auf Anordnung von John F. Kennedy geschlossen. Die Instandhaltung wurde zu aufwändig und teuer. Durch das Meerwasser wurden die Mauern zu bröckelig. Während der 30 Jahre saßen hier 1500 Männer. Am 21. März 1963 verließen die letzten 27 männlichen Häftlinge die Insel.

Bild vom letzten Tag von Alcatraz. Nach 30 Jahren wurde das Gefängnis auf Anordnung von John F. Kennedy geschlossen. Die Instandhaltung wurde zu aufwändig und teuer. Durch das Meerwasser wurden die Mauern zu bröckelig. Während der 30 Jahre saßen hier 1500 Männer. Am 21. März 1963 verließen die letzten 27 männlichen Häftlinge die Insel.

Wir verlassen das Gefängnis und gehen an die frische Luft—hier sind auch noch einige Gebäude aus den früheren Zeiten

Wir verlassen das Gefängnis und gehen an die frische Luft—hier sind auch noch einige Gebäude aus den früheren Zeiten

Wachturm

Wachturm

Der „Officer Club“ , der 1970 abbrannte

Der „Officer Club“ , der 1970 abbrannte

Der Fotograf darf wieder experimentieren

Der Fotograf darf wieder experimentieren

Alcatraz ist heute ein Nationalpark

Alcatraz ist heute ein Nationalpark

Wir nehmen Abschied von Alcatraz

Wir nehmen Abschied von Alcatraz

Die Skyline von San Francisco

Die Skyline von San Francisco

Ein Kriegsschiff, welches auch besichtigt werden kann

Ein Kriegsschiff, welches auch besichtigt werden kann

Da wir noch nichts gefrühstückt haben, trauen wir uns mal hier an so ein mexikanisches Hot-Dog

Da wir noch nichts gefrühstückt haben, trauen wir uns mal hier an so ein mexikanisches Hot-Dog

Schmeckt ähnlich denen von Ikea—nur dass die hier 10 US$ pro Stück kosten-

Schmeckt ähnlich denen von Ikea—nur dass die hier 10 US$ pro Stück kosten-

Obwohl wir die nun schon so oft gesehen haben, bestaunen wir es immer wieder—hier hat es wohl ein Anwohner bestellt—das Fahrzeug wartet brav und beide Passagiere steigen hinten ein…

Obwohl wir die nun schon so oft gesehen haben, bestaunen wir es immer wieder—hier hat es wohl ein Anwohner bestellt—das Fahrzeug wartet brav und beide Passagiere steigen hinten ein…

Wir laufen 2,5 km durch die Sradt zu diesem bestimmten Punkt, für ein ganz bestimmtes Foto, welches Thomas bei einem Fotobildladen gesehen hat
Mit dem Wunsch scheint er nicht allein zu sein…

Wir laufen 2,5 km durch die Sradt zu diesem bestimmten Punkt, für ein ganz bestimmtes Foto, welches Thomas bei einem Fotobildladen gesehen hat
Mit dem Wunsch scheint er nicht allein zu sein…

Die bunte historische Tram muss aufs Foto…

Die bunte historische Tram muss aufs Foto…

…UND die Brücke im Hintergrund!!!
Für dieses Foto haben wir den Weg gemacht

…UND die Brücke im Hintergrund!!!

Für dieses Foto haben wir den Weg gemacht

Nach vollendeter Tat suchen wir den nächste Stop des BigBus—und kommen durch das italienische Viertel…..

Nach vollendeter Tat suchen wir den nächste Stop des BigBus—und kommen durch das italienische Viertel…..

…dann nach Chinatown…

…dann nach Chinatown…

….es wird SEHR viel getrockneter Fisch angeboten und Nüsse, Obst, Gemüse…

….es wird SEHR viel getrockneter Fisch angeboten und Nüsse, Obst, Gemüse…

Viele Einkaufsmärkte und Restaurants

Viele Einkaufsmärkte und Restaurants

Besonders interessant ist hier die Fensterdekoration:

Besonders interessant ist hier die Fensterdekoration:

Wir erwischen den BigBus und fahren ins Hippie-Viertel

Hier ist die Zeit in den 70igern stehengeblieben

Hier ist die Zeit in den 70igern stehengeblieben

Bunte Häuser mit allem was in den 60er und 70er so „in“ war

Bunte Häuser mit allem was in den 60er und 70er so „in“ war

In diesem Haus lebte Janice Joplin ,  die leider schon mit 27 Jahren verstarb

In diesem Haus lebte Janice Joplin , die leider schon mit 27 Jahren verstarb

Schrill—bunt…

Schrill—bunt…

Krass—vor einem Bikerlokal tummelt sich eine große Gruppe nackter Personen-die später per Rad durch die Straße fahren

Krass—vor einem Bikerlokal tummelt sich eine große Gruppe nackter Personen-die später per Rad durch die Straße fahren

Hier lebte Jimi Hendrix, der leider auch nur 27 Jahre alt wurde

Hier lebte Jimi Hendrix, der leider auch nur 27 Jahre alt wurde

Lustig: Roberts hardware

Lustig: Roberts hardware

Mode aus Müll

Mode aus Müll

Und die erlaubte künstlerische Freiheit des Fotografen

Und die erlaubte künstlerische Freiheit des Fotografen

Abends heißt es Koffer packen und früh zu Bett—morgen gehts heim!

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Und wieder geht's in die USA--diesmal möchte Thomas mir einige der schönsten Canyons zeigen und 2 der Hawaii-Inseln. Abschließend geht's dann nach San Francisco, in der Hoffnung dort unbeschadet die Brücke zu besichtigen und Alcatraz. Denn man hört immer öfter, dass San Francisco inzwischen sehr gefährlich ist.
Details:
Aufbruch: 27.04.2024
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 20.05.2024
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Christine & Thomas R&H berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.
Bild des Autors
Aus dem Gästebuch (3/11):
Hanna Karin 1716988970000
Liebe Chris­ti­ne, lieber Thomas,
danke nochmal für die tollen Fotos zu eurer Reise und die Kom­menta­re dazu. Das war ja ein zus­ätzlicher Auf­wand, den ich sehr zu schätzen weiß. Ich werde in diese Wel­tge­gend eh nicht kommen. Beson­ders inte­res­sant fand ich jetzt noch die Er­läu­terun­gen zu Al­cat­raz­.
Chris­ti­ne, wir bleiben eh in Kontakt.
SylviaV. 1716551683000
Den Bericht über Al­cat­raz fand ich span­nend und toll gesch­rie­ben, liebe Chris­ti­ne.. Danke fürs "dabei sein dürfen".
anonym 1716551638000
Den Bericht über Al­cat­raz fand ich span­nend und toll gesch­rie­ben, liebe Chris­ti­ne.. Danke fürs "dabei sein dürfen".