The Beginning: Hausbooturlaub und Fischen in Irland 2000

Auch heute gab's wieder ein herrliches Frühstück. Vor allem die Butter (Kerrygold) hatte es unseren Geschmacksnerven angetan. Das irische Weißbrot dagegen war schon recht schlabrig. Aber irgendwie brachten wir die Butter auch auf dieses Brot.

Jetzt mussten wir noch darauf warten, dass die Schleuse geöffnet wurde. Wir wollten nämlich wieder unterhalb der Schleuse beim Wehr fischen.

Statt um 9.00 Uhr wurde die Schleuse erst um 9.15 Uhr geöffnet. Das nennt man irische Gemütlichkeit. Was soll's, wir sind ja im Urlaub, wir müssen nicht hetzen.

Unterhalb der Schleuse wieder angelegt, stiegen wir ins Dinghi um, Hape mit Gü um zu fischen. Wieder kamen einige schöne Fänge zum Vorschein. Später kamen die Beiden wieder retour. Ich wollte doch auch noch zum Fischen. Also löste ich Gü ab. Auch jetzt fingen wir den einen oder anderen Hecht.

Gegen Mittag fuhren wir wieder zurück bis nach Shannonbridge. Hier übernachteten wir und blieben auf dem Boot. Wir waren alle zu müde um abends noch in ein Pub zu gehen.