Schon geht sie los- die Wunderreise...

Reisezeit: September 2006 - Juli 2007  |  von Karolin Wurlitzer

Kapstadt und Umgebung= W wie Wunder

Einen wunderschoenen guten Tag! Seit einer Woche bin ich in Kapstadt und Umgebung unterwegs- raus aus dem Township, ab in die Freiheit.
Flora und Fauna sind wunderschoen. Letztes Wochenende war ich mit vier lieben Deutschen unterwegs, die in Kapstadt einen Englischsprachkurs machen. Wir hatten uns ein Auto geliehen und konnten und somit frei bewegen. Am Samstag waren wir in Hermanus zum Waalfestival. Jedes Jahr um die Zeit versammeln sich die Waale in einer Bucht direkt vor der Stadt und werden von 100.000 Leuten begruesst. Es gibt afrikanische Musik, tolle Maerkte, aber viele Touristen.

Constantin, Severine, Katja und Timo. Die Englischsprachkursler!

Constantin, Severine, Katja und Timo. Die Englischsprachkursler!

Ich habe wunderschone Strande, Berge...und Staedte gesehen.

...hier gibts noch viel schoenere Muscheln...

...hier gibts noch viel schoenere Muscheln...

Zwischendurch machten wir oefter halt um die Natur zu bewundern.

Ein Strand auf dem Weg zum Whale-watching.

Ein Strand auf dem Weg zum Whale-watching.

Karo- nur als Beweis--> mir ghets gut!!!

Karo- nur als Beweis--> mir ghets gut!!!

Am neachsten Tag haben wir einen Trip ueber Simons Town zum Cape of Good Hope gemacht. Es war wunderschoen. Ich lasse einfach die Bilder sprechen...Wir fangen bei den Pinguinen in Simons Town an.

Das sind Pinguine- am Strand von Simons Town.

Das sind Pinguine- am Strand von Simons Town.

Echte Pinguine

Echte Pinguine

Simons Town liegt auf dem Weg zum Cape of Good Hope. Also haben wir dort angehalten um eine kleine Strandwanderung zu machen, in der Hoffnung ein paar Pinguine zu sehen.
Nachdem wir die Pinguine erspaet hatten, haben sind wir weiter gefahren. Auf dem Wegen versammeln sich manchmal Affenfamilien und halten etwa 10 minuetige Konferenzen, dadurch sperren sie die Strasse.

Affen auf der Strasse...

Affen auf der Strasse...

...begleiten bis zum Kap der guten Hoffung.

...begleiten bis zum Kap der guten Hoffung.

Der Point-of-good-hope:der Leuchturm...naechstes Bild der Wegweiser- ganz oben auf dem Berg...

Point of Good Hope...(der Leuchtturm)

Point of Good Hope...(der Leuchtturm)

BERLIN 9557 KM entfernt...ganz schoen weit weg von Daheim.
Ein Moment der Andacht. (Familie, Frank und Freunde)

Schoene Natur...

Schoene Natur...

Bluemchen am Wegesrand rund um den Tafelberg.

Bluemchen am Wegesrand rund um den Tafelberg.

Das beruehmte Kap...schoen ists dort zu verweilen.

Das beruehmte Kap...schoen ists dort zu verweilen.

Hier kann man stundenlang rumklettern, wandern, baden gehen -die Natur geniessen.

Felsen...riesige Klippen...da Springen...lieber nicht.

Felsen...riesige Klippen...da Springen...lieber nicht.

Ein Straussvogel.

Ein Straussvogel.

Ab Sonntag war ich in ein Backpacker auf der Long- Street gezogen. Ich dachte ich mache eine Woche alleine Erkundungstour- doch siehe da: 1,2,3 nette Menschen von denen 2 in Stendal- meinem Geburtstort- studieren. Sie machen ein Praktikum in Mpulukguane- auf der anderen Seite von Suedafrika und waren fuer ein paar Tage mit hier. Mit Ihnen habe ich 4 Tage schoene verbracht.
Heute sind sie leider abgereist. Wir haben uns fuer ein treffen in Stendal um Weihnachten verabredet !

Phillip,Nicole und Stefanie.

Phillip,Nicole und Stefanie.

Mafikizolo- die band aus Suedafrika.

Mafikizolo- die band aus Suedafrika.

Am Monatg war Heritage-day, also Herkunfsttag- wurde ausgiebig gefeiert! Habe kostenlos ein Konzert der beliebtesten Band SuedafrikasP: Mafikizolo, erleben duerfen. Alt (schon ohne Zaehne) und Jung (konnten gerade laufen) konnten jedes Lied mit singen...schoenes Bild.

Karo, Stefanie, Nicole und Phillip

Karo, Stefanie, Nicole und Phillip

Heute habe ich eine nette Brasilianische Oma kennengelernt. Sie hat mir gezeigt, wie man aus einem Blatt Papier eine schoene Blume zaubern kann.

Sie bastelte fleissig 15 min...

Sie bastelte fleissig 15 min...

...und schon war sie fertig- die Blume. (handmade by Helena)

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Einen schönen Tag, noch befinde ich mich im wohlbehüteten Haus meiner Eltern...morgen um die Zeit schwebe ich über Ghana Richtung Kapstadt. Dort werde ich die nächsten 10 Monate meines Lebens verbringen. An der Eros Skool (www.eros.wcape.school.) für Kinder mit cerebral palsy- eine Krankheit die von Geburt an Lähmungen verursacht, welche mittels motorischer Förderung teilweise behoben werden können.Ich hoffe, ich kann einen Teil dazu beitragen. Ich freu mich drauf!
Details:
Aufbruch: 16.09.2006
Dauer: 10 Monate
Heimkehr: 05.07.2007
Reiseziele: Südafrika
Der Autor
 
Karolin Wurlitzer berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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