Süd- u Zentralamerika bis Washington DC

Reisezeit: November 2009 - April 2010  |  von Arno und Margit Darnhofer

United States of Amerika: Laredo bis Fort Walton Beach

Reisebericht 21 - Laredo bis Fort Walton Beach

Laredo - Lake Texana State Park 2010_03_29 394 km
Lake Texana State Park - Lake Charles 2010_03_30 472 km
Lake Charles - Iberville 2010_03_31 489 km
Iberville - Fort Walten Beach 2010_04_01 243 km
Fort Walten Beach 2010_04_02 078 km
Fort Walten Beach - Ausfahrt 2010_04_03 270 km
Fort Walton Beach - Ausfahrt 2010_04_04 278 km
Fort Walton Beach - Ausfahrt 2010_05_05 243 km

Woche gesamt: 2467 km
Tour gesamt: 38140 km

Welcome in the United States of America

Welcome in the United States of America

Montagmorgen beginnt der Spießroutenlauf mit den Versicherungen von Neuem. Entweder bieten diese nur Versicherungen für Autos an oder nur für Mexiko - und das in den USA!!!! Arno ist schon sehr sauer, als uns eine netter alter Herr bei seiner Versicherung zwar nicht weiterhelfen kann, jedoch so lieb ist und bei anderen anruft und nachfragt. Beim dritten Anlauf haben wir Glück und dieses Unternehmen bietet sowohl für Bikes als auch für die USA an. Also fahren wir 3 Blocks weiter um diese leidliche Sache endlich zu Ende zu bringen. Wir müssen wegen einem Monat ein ganzes Jahr abschließen, aber was soll´s, wir haben keine andere Möglichkeit. Sollte uns nämlich die Polizei aufhalten und wir können keine Versicherung nachweisen, kann uns im schlimmsten Fall die Weiterfahrt verboten werden, und das wollen wir ja auch nicht riskieren. Fast scheint der Abschluss noch einmal zu scheitern, da wir keinen Wohnsitz angeben können. Also such ich aus dem Telefonbuch die Adresse eines Motels heraus und gebe diese an - die Dame von der Versicherung akzeptiert das, obwohl sie natürlich genau weiß, dass dies nicht stimmt. So nun US$ 76,00 für die Versicherung mit Kreditkarte bezahlen, und die Bearbeitungsgebühr von US$ 50,00 aber bitte in bar - ohne Worte!!! In der Zwischenzeit ist uns aufgefallen, dass hier auch schon Sommerzeit ist und wir haben die Uhr um eine Stunde nach vor gestellt. Es ist also 11.30 Uhr als endlich die Weiterfahrt in Richtung Florida beginnt.

Haus frei Haus geliefert

Haus frei Haus geliefert

Die Gegend auf der heutigen Fahrt ist eben - ohne den kleinsten Hügel - und Arno meint dies wird auch in nächster Zeit so bleiben. Mich faszinieren vor allem die Häuser, welche fix und fertig - zumindest von außen - gekauft werden können, mit einem Transporter dorthin gebracht werden wo man sie gerne hätte, um dann auf kurzen Pfeilern aufgestellt zu werden - so, Hausbau ist fertig - cool.

Flach, flacher, am flachesten

Flach, flacher, am flachesten

Da das kleine Wohnmobil zu wenig Komfort bietet hängt hinten noch das Auto dran

Da das kleine Wohnmobil zu wenig Komfort bietet hängt hinten noch das Auto dran

Die Schachtelhäuser - ich nenne sie so, weil sie die Form einer Schuhschachtel für mich haben - sehen wir in allen Orten welche wir heute durchfahren. Dies sind nicht viele, da die Gegend hier nicht sehr dicht besiedelt ist. Die Umgebung macht einen sehr netten Eindruck auf mich. Ein zweiter Punkt der mir heute extrem auffällt sind die Kirchen. In jedem Ort gibt es mindestens 5 Kirchen, aber jede von einer anderen Glaubensrichtung - Methodisten, Baptisten, Christen, Lutheraner, Zeugen Jehovas uvm., von denen ich noch nie gehört habe. Gegen 17.00 Uhr kommen wir am Lake Texana an, für den wir uns schon am Vortag einen Campingplatz aus dem Internet gesucht haben.

Ein fertig aufgestelltes Schachtelhauserl

Ein fertig aufgestelltes Schachtelhauserl

Hey, diesen netten Typen hab ich doch irgendwo schon mal gesehen

Hey, diesen netten Typen hab ich doch irgendwo schon mal gesehen

Ein sehr ruhiges Fleckchen mit nur wenigen Wohnmobilen (hier haben die Wohnmobile eine Größe wie kleine Häuser in Österreich). Den Abend genießen wir mit Blick auf den See, als sich der Mond glutrot - somit ist die Sonne gerade untergegangen - vom Horizont erhebt und sich seinen Weg am Himmel bahnt.

Übernachtung am See

Übernachtung am See

Riesige Felder mit dazupassenden Bewässerungen

Riesige Felder mit dazupassenden Bewässerungen

Die Nacht hier war herrlich ruhig und wir erwachen erst gegen 8.00 Uhr am Dienstagmorgen - früher aufstehen wäre sowieso sinnlos, da es doch noch sehr frisch ist. Um 9.45 Uhr setzten wir uns wieder in Bewegung um heute in den nächsten Bundesstaat nach Louisiana zu fahren. An der Landesstraße passieren wir einige Ortschaften, die uns sehr gefallen. Alles hier ist so weitläufig, es gibt keine Hochhäuser, und die Einfamilienhäuser stehen teilweise in schönen Parks mit vielen großen Bäumen.

Die SB Kaffeeabteilung auf den Tankstellen - hier ist eben alles ein wenig größer

Die SB Kaffeeabteilung auf den Tankstellen - hier ist eben alles ein wenig größer

Die Häuser an der Küste

Die Häuser an der Küste

Mir gefällt es in Texas sehr gut. Hier wäre eine Gegend in der ich mich wohl fühlen könnte. Man bekommt hier das Gefühl vermittelt, dass die Menschen ohne Stress leben - keine Hupen auf den Straßen, keine hetzenden Menschen - alle wirken sehr entspannt. Gegen Mittag wird in einem großen Kaufhaus der Einkauf erledigt, wo ich ein Erlebnis der besonderen Art habe. Ich muss doch wirklich an der Kassa meinen Pass herzeigen um zu beweisen, dass ich über 40 Jahre bin, da wir eine Flasche Rotwein gekauft haben. Also, man kann es auch übertreiben mit der Moral. Noch eines muss ich hier mit Entsetzen feststellen, viele Menschen sind überdimensional dick - es ist wirklich erschreckend.

So wird hier die Brückenmaut bezahlt - 1Dollar in das Plastikbecherl

So wird hier die Brückenmaut bezahlt - 1Dollar in das Plastikbecherl

Wunderschöne neue Anlagen am Strand

Wunderschöne neue Anlagen am Strand

Dabei rede ich nicht von ein wenig Übergewicht!!! Wenn ich mir jedoch ansehe, was alles angeboten wird, und dass in jedem noch so kleinen Ort mindestens 5 Fast-Food Lokale sind, dann verwundert dies nicht. Unser Motto des heutigen Tages - "Ist der Ort auch noch so klein, eine McDonalds der passt immer rein". Am Nachmittag zuckeln wir an der Küste entlang und sehen mit Bedauern noch immer die Schäden des Hurrikans Katrina im August 2005. Viele Häuser wurden wieder aufgebaut, von einigen stehen jedoch nur mehr die Pfähle. Diese Bauten werden aufgrund der Nähe zum Wasser auf mind. 5-7m hohe Pfähle gestellt.

Eine kleine Hotelanlage

Eine kleine Hotelanlage

Wer kann uns finden?

Wer kann uns finden?

Von der Halbinsel setzten wir mit einer Fähre über - diese ist kostenlos, dafür gibt es eben keine Brücke. Die letzten 150km fahren wir auf der Autobahn - Interstate 10 - da wir uns den Lake Charles als Nachtquartier ausgesucht haben und es schon etwas spät ist. Gegen 19.00 Uhr kommen wir auf dem RV Park an - auch hier stehen nur einige wenige Mobile. Schnell ist unser Himmelbett aufgebaut und dann wird der Griller aktiviert, da heute Steak am Speiseplan steht. In der Zwischenzeit besprechen wir die Fahrtroute für Morgen, welche uns nach New Orleans führt.

Wunderschöne Häuser

Wunderschöne Häuser

Am Mittwochvormittag nutzen wir den Internetzugang am RV Park und telefonieren über Skype mit einem Goldwinger aus Florida. Arno hat ihn aus dem Goldbook kontaktiert um eventuelle Termine für Goldwing-Treffen am Wochenende zu erfahren. Denny ist so begeistert dass ihn Österreicher kontaktieren und bittet uns unbedingt vorbei zu kommen, da er am Samstag ein Clubtreffen mit einer anschließenden Ausfahrt organisiert hat - er ist der Chairman des Clubs von Fort Walton Beach. Nach diesem Gespräch nehmen wir eine kleine Routenänderung vor und machen uns auf den Weg in Richtung Mississippi um in weiterer Folge nach Florida zu fahren. Auch die heutige Tour führt uns wieder durch diese kleinen Ort mit den wunderschönen Häusern, Vorgärten und Parkanlagen. Ich persönlich habe mir Amerika ganz anders vorgestellt - ich bin von dem, was ich bis jetzt gesehen habe sehr positiv beeindruckt.

....und Kirchen

....und Kirchen

Die Amerikaner sind große Patrionten - überall wo geht hängt die Stars and Stripes

Die Amerikaner sind große Patrionten - überall wo geht hängt die Stars and Stripes

Netter kleiner Flitzer

Netter kleiner Flitzer

Die Krise in diesem Land ist für uns insofern sichtbar, dass sehr viele Objekte - auch Banken!! - zum Verkauf stehen. Hier kann man im Moment sehr günstig Immobilien kaufen. Die Stadt New Orleans durchfahren wir auf einer Vierspurigen Autobahn. Zu unserem Glück ist noch nicht Rush Hour und so ist der Verkehr ganz in Ordnung. In diesen Randbezirken von New Orleans stehen viele neue Häuser, welche nach dem Hurrikan wieder aufgebaut wurden.

Auf dem Weg durch New Orleans

Auf dem Weg durch New Orleans

An manchen Stellen können wir noch einige Ruinen sehen, aber im Großen und Ganzen sind sowohl die Häuser als auch die beschädigten Brücken wieder neu aufgebaut.

Nette Begrüßung, danke

Nette Begrüßung, danke

Nachdem ein weiterer wunderschönen Tag seinem Ende zugeht fragen wir im "Tourist welcome Center" in Mississippi nach einer Campmöglichkeit.

Wir entscheiden uns für Iberville und müssen uns etwas sputen, da die Anmeldungen bei den RV und Campingplätzen meist zwischen 17.00 und 18.00 Uhr schließen, und man tunlichst bis dahin angemeldet sein muss. Hier in Amerika gibt es bei jeder größeren Stadt oder bei jedem "Grenzübertritt" in ein anderes "Bundesland" ein Welcome Center direkt an der Autobahn!

Die Dame im Office des RV Parks ist sehr erfreut über den Besuch von Österreichern und verwickelt uns in ein längeres Gespräch, sodass es fast dunkel ist als wir aufstellen. Da gleich neben uns ein Barbecue Restaurant ist beschließen wir dieses heute Abend zu besuchen. Das Abendessen war supergut - gemischte Platte mit Chicken!!! Leider dürfte Arno eine der Saucen nicht so gut vertragen haben, da er in der Nacht unter Durchfall leidet.

Am Donnerstagmorgen begeben wir uns auf die Weiterfahrt in Richtung Fort Walton Beach. Die ersten Kilometer auf der Interstate, bevor wir wieder die wunderschöne Landschaft von der Bundesstraße aus voll und ganz genießen.

Hoppala, tief fliegender Heli

Hoppala, tief fliegender Heli

Den Bundesstaat Alabama durchfahren wir in kürzester Zeit, bevor es die Küstenstraße des Golfs von Mexico entlang in Richtung Florida geht. Um dorthin zu kommen nehmen wir die Fähre von Dolphin Island um durch den berühmten Urlaubsort Pensacola zu fahren.

Willkommen in Alabama

Willkommen in Alabama

Eine der vielen Brücken

Eine der vielen Brücken

Weiter geht es direkt am Strand. Dabei haben wir immer wieder lange Brücken zu passieren. Der Sand hier am Strand ist weiß wie Schnee und es ist traumhaft hier entlang zu fahren.

So ein Foto darf doch nie fehlen oder??

So ein Foto darf doch nie fehlen oder??

Auf der Fähre

Auf der Fähre

Weißer Sand oder doch Schnee??

Weißer Sand oder doch Schnee??

In Fort Walton Beach machen wir uns auf die Suche nach einer Bleibe. Da hier zurzeit "Spring Break" - Osterferien - sind, ist es unmöglich irgendwo einen Standplatz zu finden und wild campen ist bei Strafe verboten. Wir besprechen die Situation mit dem Goldwinger - Danny - welcher uns sofort anbietet in seinem großen Garten den Hänger aufzustellen. Wir vereinbaren einen Treffpunkt gegen 19.00 Uhr im Ort. Danny kommt mit seiner Frau Rebecca (beide sind 58 Jahre) und wir essen in einem netten Restaurant zu Abend. Danny erzählt im Zuge dessen jedem/r KellnerIn, dass er Besuch eines Goldwingers auf Österreich hat. Bei ihnen zuhause angekommen besteht Beccy darauf, dass wir in ihrem Gästezimmer nächtigen und nicht im Zelt im Garten. Da es bereits fast 23.00 Uhr ist fallen wir sehr müde ins Bett und beschließen weitere Erzählungen unserer Erlebnisse auf der Reise auf morgen zu verschieben.

Lustige Häuser hier am Strand im Land der unbegrenzten Möglichkeiten

Lustige Häuser hier am Strand im Land der unbegrenzten Möglichkeiten

Nach einer supergemütlichen Nacht in einem wunderbaren Bett vergeht der Vormittag mit Moped auf Hochglanz bringen - morgen ist ja das Treffen mit den hiesigen Wingern. Gegen Mittag kommen Freunde von Danny und Beccy welche auch bei ihnen das Wochenende über bleiben - natürlich auch Winger!!! Die 2 sind ebenfalls total begeistert über den Besuch aus Austria. Am Nachmittag fahren wir eine Rundfahrt durch die Stadt und deren Umgebung. Zum Abend-essen gehen wir in ein Fischrestaurant, wo herrlich frischer Fisch, Shrimps, usw. serviert werden. Da morgen um 7.15 Uhr Abfahrt ist klingt der Abend bald aus.

Fort Walton Beach

Fort Walton Beach

Pünktlich um 7.15 Uhr fahren wir etwa 25km in das Clublokal des hiesigen Clubs um dort ein wunderbares Frühstück zu genießen. Das Lokal bietet ein Buffet, so was hab ich noch nicht gesehen. Angefangen von jeglichen Speisen aus Eiern, über Fleisch, Bohnen, Salaten, Früchten, Saucen, sehr guten Mehlspeisen uvm. gibt es hier alles was man sich vorstellen kann - unserer Meinung nach viel zu viel! Nach der offiziellen Begrüßung seiner Kollegen stellt Danny auch Arno und mich als seine persönlichen Gäste vor - sein Stolz ist dabei nicht zu überhören. Er bittet Arno von unserer Reise zu erzählen, wovon die anderen sehr begeistert sind. So erzählt Arno - so kurz er eben kann *gg* - von unserer Reise, den Erlebnissen und Hoppalas um anschließend den vielen Fragen Rede und Antwort zu stehen. Für all jene welche ihn kennen brauche ich nun nicht extra erwähnen, dass er total in seinem Element war - es ist so schön für mich ihn dabei zu beobachten, mit welch einer Euphorie er dies tut. Immer wieder kommen die Menschen welchen wir von unserer Reise erzählen zu dem gleichen Resümee - sie finden es hochinteressant und toll was wir tun, würden sich dies jedoch selbst nie zutrauen. Gegen 11.00 Uhr ist dann Aufbruch für die Ausfahrt welche uns ca. 250km rund um Ft. W. Beach führt - wunderschön!!!

Goldwingausfahrt

Goldwingausfahrt

Parade

Parade

Am späteren Nachmittag fahren Arno, Denny und ich zum hiesigen Hondahändler um die Originalteile welche für die Reparatur der Wing benötigt werden zu bestellen. Da die Lieferung etwa eine Woche dauert beschließen wir uns ab Dienstag auf eine Rundreise durch Florida zu machen um eine Woche später wieder zu kommen, um dann die Teile zu montieren. Den Abend verbringen wir bei einem gemütlichen Barbecue gemeinsam im Garten von Danny und Beccy. Für morgen - Ostersonntag - ist auch wieder schönes Wetter angesagt und so beschließen wir 3 Paare einen gemeinsamen Ausflug an den See Spring-Fed Lake - dieser See ist einer von 2 Seen auf der ganzen Welt welche ein Kreis sind - natürlich, nicht künstlich angelegt.

Danny und Beccy auf ihrer 1800

Danny und Beccy auf ihrer 1800

Die Ortschaft in welcher dieser See liegt heißt DeFuniak Springs. Dieser Ort ist wie eine Reise in die Victorianische Zeit. Alle Häuser sind in diesem Stil erbaut - wieder einmal ein traumhaft schönes Stückchen Erde welches wir kennen lernen dürfen.

Es ist hier wunderschön

Es ist hier wunderschön

Ich hab noch viele dieser Fotos

Ich hab noch viele dieser Fotos

Mitten in dieser Anlage steht eine 170 Jahre alte Magnolie von enormer Größe - sie gehört zu den 8 größten Bäumen Floridas.

Die 3 Winger

Die 3 Winger

Hier wachsen Azaleen nicht nur im Blumentopf

Hier wachsen Azaleen nicht nur im Blumentopf

Ich brauch auch unbedingt einen Schaukelstuhl zuhause

Ich brauch auch unbedingt einen Schaukelstuhl zuhause

Die Zubereitung des Abendessens für heute Abend übernimmt Arno. Es gibt Fleischlaibchen - Hamburger - mit Gurkensalat und Avocado Dipp. Unsere Gastgeber sind total begeistert von der geschmackvollen Zubereitung der Speisen - vor allem, dass die Saucen nicht aus der Flasche kommen!!!

Den Montagvormittag verbringt Arno damit die restlichen Teile welche er für die Wing braucht bei Wing Stuff zu bestellen. Ich stelle am Nachmittag den Bericht fertig, sortiere die Fotos der letzten Tage und genieße das herrliche Wetter - 25° bei blauem Himmel. Arno bastelt ein wenig am Motorrad herum. Heute Abend kochen wir gemeinsam - Gemüsesuppe und Kaiserschmarrn - wir wollen unseren Gastgebern ein wenig die österreichische Küche näher bringen, wovon sie sehr begeistert sind. Bei einer guten Margarita - die Spezialität des Hausherrn - beenden wir diesen Abend um morgen die Rundfahrt durch Florida in Richtung Orlando zur Waterworld zu starten.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Unsere Reiseroute führt uns von Argentinien, einen ganz kleinen Teil von Brasilien nach Uruguay, wieder zurück nach Argentinien um dann vom Ende der Welt (Ushuaia) über die Anden Chile, Peru, Ecuador, Columbien, Panama, Nicaragua, Honduras, Guatemala, Mexiko bis Washington DC
Details:
Aufbruch: 03.11.2009
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 23.04.2010
Reiseziele: Argentinien
Brasilien
Uruguay
Chile
Peru
Ecuador
Kolumbien
Panama
Mexiko
Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Arno und Margit Darnhofer berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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