Renate's Weltreise

Reisezeit: November 2003 - Dezember 2005  |  von Renate Enghauser

Songkran intensiv

Auf dem Rueckweg in die "Stadt der Engel" liessen wir etwas "thailaendische Natur" auf uns wirken. Trotz der "Hitze" drueckte sich keiner

Beate im thailaendischen "Dschungel"

Beate im thailaendischen "Dschungel"

... ist schon anders als daheim

... ist schon anders als daheim

Kurz vor der Besichtigung eines alten Tempels schaffte sie dann was ich in all den Monaten vergeblich versucht habe: Sie bekam eine Gruppe fotofreudiger Moenche vor die Linse:

Junge Moenche ( - erkennt man an der Kleidung ))

Junge Moenche ( - erkennt man an der Kleidung ))

Ein Bild wie man es haeufig in Thailand sieht, aber nicht alle stellen sich so bereitwillig in "Pose"

Auch die wollten unbedingt auf's Bild

Auch die wollten unbedingt auf's Bild

Der Tempel hat eine ganz besondere Bauweise: Um eine bestimmte Zeit faellt das Licht der Sonne durch alle Gebaeude hindurch. Da es eine sehr grosse Anlage ist, ist das sicherlich beeindruckend. Leider weiss ich den Namen nicht - halt irgendwo zwischen Sissaket und Bangkok ))

Ein Teil des "spektakulaeren" Tempels

Ein Teil des "spektakulaeren" Tempels

Der Songkhran ist natuerlich auch hier zu spueren. Die jungen Maenner wollten uns unbedingt an ihrem "Sanuk" (Wort fuer Spass, aber auch Lebensfreude) teilhaben lassen:

"Sanuk" nach Thai-Art

"Sanuk" nach Thai-Art

... wir kauften "echten" Honig ein, wie er in BKK angeblich nicht zu bekommen ist. Eine der Flaschen fiel runter und trotz der "Sauerei" gab es kein Geschrei, niemand wurde zornig. Mit der typischen ruhigen Art der Thailaender wurde der Schaden behoben und der Weg fortgesetzt.

"Echter" Honig, in den Waben sind teils noch die Bienen (die offenbar nicht stechen)

"Echter" Honig, in den Waben sind teils noch die Bienen (die offenbar nicht stechen)

Nachts in BKK waren die Strassen so voller Autos und Leute die den Songkhran feierten, dass es unmoeglich war zu unseren Unterkuenften zu kommen. Da wir einiges an Gepaeck hatten, entschlossen sich alle in einem Hotel zu uebernachten. Am naechsten Morgen dann konnten wir selbst an dem Fest teilnehmen und ich verstand, dass alle im Land sich auf dieses freuen. Bei soviel "Sanuk" kein Wunder, oder?:

Die Kinder unserer Bekannten

Die Kinder unserer Bekannten

Da schwarze Kleidung sonst eher von der "maennlichen Seite" getragen wird, gehe ich davon aus, dass man es als "Frau" deshalb an Songkhran traegt, damit man nicht hindurchsehen kann, wenn man nass ist und die Kreide kommt natuerlich so auch besser zur Geltung:

Mit Kreide und Wasser "bewaffnete" Maedchen

Mit Kreide und Wasser "bewaffnete" Maedchen

Alle ziehen durch die Strassen...

Alle ziehen durch die Strassen...

...und keiner bleibt verschont

...und keiner bleibt verschont

Das geht bis zur Sperrstunde so...

Das geht bis zur Sperrstunde so...

... zwischendurch macht man sich wieder "frisch"

... zwischendurch macht man sich wieder "frisch"

Nicht alle sind dem gewachsen

Nicht alle sind dem gewachsen

Da unsere Bekannten auch Wasser auf der Strasse verkauften mussten immer wieder Flaschen gewaschen und gefuellt werden. Beate konnte nicht an sich halten und half tatkraeftig mit:

Beate am Flaschen waschen

Beate am Flaschen waschen

Dafuer gab ihr Pon zwischendurch eine kleine Nackenmassage:

...hat sie sich auch verdient!

...hat sie sich auch verdient!

Bei diesem "Ausnahmezustand" waren am Tag nach Songkhran die Busse und Zuege nach Ko Pang Ngan ausgebucht aber nach einem weiteren Tag in BKK war es endlich soweit: Wir fuhren Richtung Insel

"Ronald" verabschiedet sich von uns mit dem "Wai"

"Ronald" verabschiedet sich von uns mit dem "Wai"

© Renate Enghauser, 2003
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ich starte in Thailand und dann sehen wir weiter...
Details:
Aufbruch: 21.11.2003
Dauer: 25 Monate
Heimkehr: Dezember 2005
Reiseziele: Thailand
Myanmar
Indonesien
Tibet
Indien
Der Autor
 
Renate Enghauser berichtet seit 21 Jahren auf umdiewelt.
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