USA 2013 - Teil 1 - Südwesten

Reisezeit: Juni / Juli 2013  |  von Uschi Agboka

Flagstaff - Grand Canyon - Arizona

Grand Canyon Cafe in Flagstaff - können wir nur empfehlen

Grand Canyon Cafe in Flagstaff - können wir nur empfehlen

Uschi, Chris, Rita und Doris - warten auf das Frühstück

Uschi, Chris, Rita und Doris - warten auf das Frühstück

Krimskrams ohne Ende - Grand Canyon Cafe in Flagstaff

Krimskrams ohne Ende - Grand Canyon Cafe in Flagstaff

Auf dem Weg zum Grand Canyon

Auf dem Weg zum Grand Canyon

Dem Visitor Center Grand Canyon sollte man auf jeden Fall einen Besuch abstatten

Dem Visitor Center Grand Canyon sollte man auf jeden Fall einen Besuch abstatten

Doris die Hundeflüsterin - South Rim Grand Canyon

Doris die Hundeflüsterin - South Rim Grand Canyon

Blumen Grand Canyon

Blumen Grand Canyon

Leider wird das meist nicht beachtet ...

Leider wird das meist nicht beachtet ...

Apache Plume - so filigran

Apache Plume - so filigran

Schilder über Schilder, nur die meisten übersehen sie, leider

Schilder über Schilder, nur die meisten übersehen sie, leider

Grand Canyon - South Rim

Grand Canyon - South Rim

Wunderschöne Blumen im Grand Canyon

Wunderschöne Blumen im Grand Canyon

Grand Canyon

Grand Canyon

Der Colorado River im Grand Canyon

Der Colorado River im Grand Canyon

Watchtower - Grand Canyon

Watchtower - Grand Canyon

8. Tag Flagstaff, Arizona

Donnerstag, 13. Juni 2013
8. Tag Flagstaff, Arizona Days Inn

Flagstaff / Grand Canyon / Little Colorado River Canyon / Cameron / Wupatki National Monument / Sunset Crater Volcano National Monument / Flagstaff
Gefahrene Meilen: 280 (451 km) - 10 Stunden

Der Wecker klingelt um 6 Uhr. Schon um 7 Uhr sind wir auf dem Weg zum Grand Canyon Cafe, wo wir frühstücken wollen. Ich habe meine Camera vergessen, oh Drama. Rolf setzt mich ab Cafe ab und fährt zurück ins Hotel, die Camera zu holen.

Der chinesische Besitzer des Cafes, ein freundlicher älterer Herr namens Fred Wong, den wir vom letzten Jahr her kennen, schenkt mir eine Zeitschrift, in der berichtet wird, dass das Cafe 1943 von seinen Eltern gegründet wurde, als sie von China nach Flagstoff auswanderten. Fred Wong bewirtschaftet das Cafe zusammen mit seiner Frau Tina und seiner Tochter Jessica. Auch in diesem Jahr bekommen wir einige witzige Streichhölzer geschenkt.

Nach dem guten Frühstück machen wir uns auf den Weg zum Grand Canyon, über den San Francisco Peaks Scenic Byway, durch eine ständig wechselnde Landschaft, vorbei an verbrannten Wäldern und goldgelben Wiesen. An einem Auto sehe ich ein Schild: "Mein Hund ist mein Co-Pilot." Leider ist es zu schnell vorbei, ich kann kein Foto machen, was mich ärgert. Nach 78 Meilen (125 km) sind wir gegen 11 Uhr wir am Eingang des Grand Canyon, South Rim, wo sich schon lange Schlangen gebildet haben. Es ist Urlaubszeit und der Grand Canyon ist auch bei den Amerikanern ein beliebtes Urlaubsziel. Es ist sehr warm, aber durch den Wind gut auszuhalten.

Seit meinem ersten Besuch am Grand Canyon hat sich hier sehr viel verändert. Es wurde gebaut und gebaut, neue Parkplätze etc. Menschenmassen sind hier unterwegs. Rolf und mir gefällt das gar nicht. Wir parken unsere Motorräder - hoffentlich finden wir sie wieder auf dem riesigen Areal - und statten dem Visitor Center einen Besuch ab. Hier wird die Entstehungsgeschichte des Grand Canyon anschaulich und leicht verständlich dargestellt.

Dann laufen wir eine Runde am Mather Point. Unsere Mitfahrer sind begeistert, es wird wie verrückt fotografiert. Der Blick in den Bauch der Erde ist immer wieder beeindruckend. Doch mir sind hier allerdings viel zu viele Menschen unterwegs. Eine Dame ist mit zwei Deutschen Doggen unterwegs, riesige Tiere, die natürlich gleich mit unserer Hundeflüsterin Doris schmusen!

Der 2. Halt ist am Grand View. Von hier führt ein Pfad zur Horseshoe Mesa. 1.000 m unterhalb befindet sich die "Last Chance Mine". Hier baute Pete Berry ab 1890 17 Jahre lang mit Gewinn Kupfer ab. Warnschilder weisen immer wieder darauf hin, dass man die Wanderwege etc. nicht unterschätzen darf. Hier in der Nähe starb 2004 die berühmte Marathon-Läuferin Bradley auf einer Wanderung, weil sie die vorgegebenen Ratschläge nicht befolgt hatte - zu wenig Wasser, zu wenig Salziges. Statt 24 km war der Weg 43 km lang und sie hatte nur 1,5 l Wasser, 1 Apfel, 2 Energieriegel dabei. Ihr Partner wartete im Schatten auf Rettung, er überlebte. Sie lief weiter, bei 41 Grad und starb.

3. Halt Desert View - Watch Tower - es ist inzwischen 13.25 Uhr. Wir besuchen auch hier das Visitor Center, schön kühl dort. Heute haben wir wieder über 40 Grad. Einige Kleinigkeiten werden erstanden, u. a. Pins, Postkarten etc.

Vom Desert View Point hat man einen ausgezeichneten Ausblick. Im Osten erblickt man Painted Desert, die "angemalte Wüste", eine ebene Region genannt Marble Plattform. Dann erhebt sich das Gelände um 400 Meter zum Kaibab Plateau. Weiter westlich erstreckt sich schließlich die gewaltige Furchenlandschaft des Grand Canyon.

Der Desert View Watchtower ist ein 21 m hohes, 4-stöckiges Gebäude, entworfen von der Architektin Mary Kolter. Der Bau wurde 1932 beendet. Im Innern befinden sich schöne Wandmalereien von Fred Kabotie und Petroglyphen von Fred Geer. Dies sind einzigartige Kopien der Felsmalereien aus den Abo Ruins in New Mexico.

2008 wurden zwei Touristen für ein Jahr aus allen amerikanischen Nationalparks verbannt, nachdem sie mit einen Korrekturstift und einem Permanent-Marker die Zeichensetzung auf einem Gemälde von Mary Kolter korrigiert hatten.

Der Grand Canyon, eine ca. 450 km lange Schlucht, zwischen 6 und 30 km breit, bis zu 1.800 m tief, die während Millionen von Jahren vom Colorado River ins Gestein des Colorado-Plateaus gegraben wurde, wird im Jahr von ca. 5 Mio. Menschen besucht. Viele Geologen sind der Ansicht, dass sich das Einzugsgebiet des Colorado River (zu dem der Grand Canyon gehört) vor ca. 40 Mio. Jahren gebildet hat. Der Grand Canyon ist wohl nicht viel älter als 5 bis 6 Mio. Jahre. Geologisch gesehen ist das "jung". Der Canyon zählt zu den größten Naturwundern der Welt.

Franciso Vasquez de Coronado begann seine Suche nach den sieben Städten der Cibola in Mexico City. 300 Soldaten, 300 Indianer, 4 Priester, 1.000 Indianer-Sklaven und 1.500 Rinder begleiteten ihn. Er kam bis Kansas. Die Goldstädte fand er nicht, aber dafür wurde durch ihn viel unentdecktes Land bekannt. Coronado hörte u. a. auch vom Goldland Quivira. Er folgte dem Indianer El Turco, der angeblich den Weg kann-te. Doch das Ziel des Indianers war es, die Spanier in den endlosen Weiten der Prärie verhungern und verdursten zu lassen. In Quivira angekommen, gestand El Turco seine List. Coronado ließ ihn hinrichten und kehrte nach Mexico-City zurück.

Schon vor 3.000 Jahren lebten Menschen im Grand Canyon. Die Indianer waren Jäger und Sammler, die Körbe und Sandalen herstellen konnten und mit Speerspitzen aus Stein auf die Jagd gingen. Vor 2.000 Jahren besiedelten die Anasazi das Gebiet. Sie wohnten in Lehmhäusern und bauten diese an die Wände der Schlucht. Sie betrieben Landwirtschaft und hinterließen viele Felsenzeichnungen. Vor ca. 700 Jahren verschwanden die Anasazi plötzlich.

Die Hopi sind ihre Nachfahren. Noch heute besiedeln einige Havasupai-Indianer den Grand Canyon. Um Schutz vor möglichen Angreifern zu suchen, zogen sie auf den Boden des Grand Canyon. Noch heute sind sie der isolierteste Indianerstamm in den Vereinigten Staaten. Ihr Reservat im Havasu Canyon kann man nur zu Fuß oder auf dem Pferderücken über zwei lange Trails erreichen, die vom Rand des Canyons hinunterführen.

Der Grand Canyon selbst wurde durch den Spanier Garcia Lopez de Cardenas aus Coronados Gruppe für die Weißen entdeckt und zwar im September 1540. Unter Führung eines Hopi erreichten er und ca. 20 Männer den Südrand der Schlucht. Sie waren auf der Suche nach "dem großen Fluss". Drei Soldaten stiegen in den Canyon hinab, kamen aber nach einem Drittel des Weges aus Wassermangel zurück. Pedro de Castameda berichtete 20 Jahre später in seinen Memoiren von den Erlebnissen, u. a., dass sie Felsen sahen, die höher waren als der Turm von Sevilla. Der Grand Canyon wurde jedoch für wertlos befunden und über 200 Jahre von keinem Europäer mehr besucht!

Erst in den 1850er Jahren schickte der Mormone Brigham Young erste Siedler in das Gebiet, mit dem Ziel, eine Möglichkeit zur Flussüberquerung zu finden. Diese Siedler knüpften gute Beziehungen zu den Indianern und so wurden die beiden Orte Lee's Ferry und Pierce Ferry zur Überquerung des Colorado River gefunden.

Die wissenschaftliche Expedition des einarmigen John Wesley Powell be-gann am 24. Mai 1869 in Green River, Wyoming. Nach 1.500 km, durch zahlreiche gefährliche Stromschnellen im Green River und im Colorado River kam die Expedition am 30. August zum Virgin River, dem Endpunkt des Grand Canyon. Powell wiederholte diese Fahrt zwei Jahre später und fertigte genaue Karten und Berichte an. Er gab dem Canyon auch seinen heutigen Namen.

Wir verlassen den Grand Canyon, nachdem wir am Watchtower etwas Kühles getrunken haben und fahren Richtung Cameron. Auf der Strecke hat man den Eindruck, am Horizont gleich einige Indianer oder John Wayne zu sehen. Rolf und mir gefällt diese Strecke besonders gut. Zunächst kommen wir jedoch zur Little Colorado River Gorge.

Little Colorado River Gorge ist der kleine Bruder vom Grand Canyon. Der Little Colorado River (entspringt in den White Mountains im Apache County) ist einer der beiden großen Nebenflüsse des Colorado River. Unmittelbar bevor er in den Colorado River mündet, hat er eine kleine spektakuläre Schlucht geschaffen. Diese ist sehr eng und schmal, bietet aber abenteuerlich steile Einblicke. Little Colorado River Gorge liegt auf dem Land der Navajo Indianer Nation und zählt zu den Navajo Nation Parks.

Weiter geht die heiße Fahrt. In Cameron machen wir Trinkpause und tanken. Und natürlich darf ein Besuch in dem wunderschönen Geschäft, in welchem echte Indianerkunst verkauft wird, nicht fehlen. Nachdem Pete, unser Freund aus Phoenix uns vor Jahren einen Bären und eine Schildkröte geschenkt hat, ich im letzten Jahr einen Badger (Dachs) erstanden habe, kommt dieses Jahr die Schlange dran. Außerdem kaufe ich noch einen kleinen Pfeil. Alles Originalarbeiten der Navajos. Im Geschäft kann man sie z. T. bei ihren Arbeiten beobachten. Die netten Indianerinnen kenne ich schon seit Jahren. Sie sind immer sehr freundlich und auskunftswillig, was für meine Wissbegierde sehr schön ist.

Für die Navajos steht der Dachs für die Möglichkeit, ein gewünschtes Ziel zu erreichen, der Bär für Kraft, innere Stärke und die Schildkröte für ein langes zufriedenes Leben. Die heute erstandene Schlange symbolisiert das Leben an sich, den Tod und die Wiedergeburt.

Weiter geht die Fahrt durch die heiße Wüstenlandschaft, vorbei am Citadel Pueblo, bis zum Wupatki National Monument, wo wir um 16.30 Uhr eintreffen. Kurzer Besuch im Visitor Center, denn die schliessen um 17 Uhr. Also schnell auf zur Besichtigung.

Hier in dem 140 km² großen Gebiet wurden fast 2.600 prähistorische Fundstellen entdeckt, darunter die Ruinen von Pueblos der Anasazi-Kultur. Das Wupatki Pueblo war im 12. Jh. das größte bekannte Bauwerk auf dem nordamerikanischen Kontinent. Der Ausbruch des Vulkan Sunset Crater 1064/1065 schuf die Lebensgrundlage für das Wupatki Pueblo. Die fruchtbare Vulkanerde ermöglichte den Anasazi oder Sinagua den Anbau von Feldfrüchten. Wupatki Pueblo hatte einst mehr als 100 Räume, einen Turm, Gemeinschaftsräume und das berühmte "Blowhole", ein geologisches Phänomen, wo von unterirdischen Gängen Luft durch eine kleine Öffnung durch Druckunterschiede ausgeblasen oder angesaugt wird. Vieles ist noch gut erhalten und mit dem hervorragenden Info-Material, welches man kostenlos in den Visitor Centern erhält, ist man gleich mitten "in der Geschichte". 1190 lebten hier mehr als 2.000 Menschen. Wupatki Pueblo zeigt Kayenta und Sinagua Architektur und 100 verschiedene Pottery-Typen (Töpferwaren). Die Anasazi bzw. Sinagua (Volk ohne Wasser) lebten von Mais, Kürbis und Bohnen. Sie jagten Gabelböcke und Nagetiere, außerdem sammelten sie Beeren. Kunstvoll bemalte Keramiken und wunderschöne Kleidung aus gewebten und bunt gefärbten Textilien wurden von ihnen hergestellt. Tonscherben belegen, dass es Handelsbeziehungen durch den ganzen Südwesten der USA gab. Bis heute sind die Rätsel um die Anasazi bzw. Sinagua von den Archäologen nicht gelöst. Diese alten Völker verließen die Region um den Sunset Crater Volcano und zogen auf die Colorado Plateaus (Mesa Verde) bzw. gen Osten zu den Hopi Mesas. Sie nahmen ihre Lebensgewohnheiten mit, die sie befähigten, mehr als 2.000 Jahre in wasserarmen Gegenden zu überleben. Ich bin immer wieder fasziniert von diesen Geschichten.

Weiter geht die Fahrt, denn Sunset Crater Volcano schauen wir uns natürlich auch an.

Der Sunset Crater, ein kleiner Vulkan, 2.451 m hoch, liegt auf dem Colorado Plateau. An seinen Hängen wachsen Kiefern und verschiedene Wildblumen, u. a. Apache Plum. In ca. 6 Mio. Jahren hat der Vulkan über 600 Hügel und Berge im San Francisco Feld geschaffen. Die Eruptionen haben auf dem Vulkan einen 340 m hohen Kegel entstehen lassen und die Bewohner (Sinagua Indians) vertrieben. Am Fuße des Vulkans, der mit Pinien und Wildblumen bewachsen ist, kann man die losen Lapilli und die Lavaströme erkunden. Der Berg selbst darf nicht mehr betreten werden, um die empfindliche Struktur und die Vegetation nicht weiter zu schädigen. Wir fahren durch eine schwarze Landschaft, bewachsen mit grünen Bäumen, hauptsächlich Birken.

Die Navajos benutzen noch heute in einer Zeremonie den Blütenstaub der Birken für die jungen Mädchen: Er soll die Haut sanft erhalten, ohne Falten, und Schönheit geben bis ins hohe Alter.

Am Rande der Straße blüht der Apache Plume Strauch in weiß und zartrosa. Die filigranen Blüten sehen bezaubernd aus. Der Sunset Crater Volcano erstrahlt in schönstem Licht.

Gegen 19 Uhr sind wir zurück im Hotel, nach 230 Meilen (371 km) und 12 Stunden bei großer Hitze. Heute Abend picknicken wir mit Hähnchen. Oliven, Tomaten, Blaubeeren, Baguette, Bier und Weißwein. Wir geniessen den herrlichen Abend, aber gehen dann bald schlafen. Es war ein schöner, aber langer, anstrengender Tag.

Flagstaff, auf 2.100 m Höhe, wird auch "Tor zum Grand Canyon" genannt. Die Legende berichtet, dass Siedler, die nach Westen zogen, hier anhielten, um den Unabhängigkeitstag zu feiern. Da sie einen Mast benötigten, um die amerikanische Flagge zu hissen, köpften sie einen Baum und befestigten daran die Flagge. Später kamen andere Menschen, die die Gegend besiedelten. Der Name Flagstaff für den Ort wurde aufgrund des ehemaligen Flaggenmastes gewählt.

Weitere Bilder siehe www.harley-rolf.de

Little Colorado River Canyon

Little Colorado River Canyon

Wupatki National Monument

Wupatki National Monument

Sunset Crater Volcano National Monument

Sunset Crater Volcano National Monument

Sunset Crater Volcano National Monument

Sunset Crater Volcano National Monument

In den Visitor Centern findet man nicht nur gute Informationen, sondern auch schöne indianische Handarbeiten

In den Visitor Centern findet man nicht nur gute Informationen, sondern auch schöne indianische Handarbeiten

Picknick am Abend - besser als Fastfood

Picknick am Abend - besser als Fastfood

© Uschi Agboka, 2014
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Reisetagebuch einer Tour durch 11 Staaten: Colorado, New Mexico, Arizona, Nevada, Utah, Wyoming, Montana, Idaho, Washinghton, Oregon, Kalifornien - 8.135 Meilen = 13.097 km. Text: Uschi Agboka Fotos: Rolf Kummer - www.harley-rolf.de
Details:
Aufbruch: 06.06.2013
Dauer: 5 Wochen
Heimkehr: 11.07.2013
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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