Thailand 2015

Reisezeit: Januar / Februar 2015  |  von André Rösner

Ko Muk

Abschied von Ko Kradan

Abschied von Ko Kradan

Ko Kradan ist eine sehr schöne Insel, doch leider sehr teuer- zumindest in der High Season! Somit haben wir beschlossen, auf Ko Muk überzusetzen. Mit einem Longtail, 300 Bath pro Nase, ist es relativ unproblematisch.
Angekommen am Farang Beach wurden wir gleich von Gaids empfangen und diese haben uns Resorts angeboten. Nach 2 Min. waren diese auf einmal alle "full"!
Wir sind Richtung Inselinnerem gelaufen, da es dort laut "Loose" noch mehrere Resorts gibt. Angekommen am Mayow Thai Kitchen haben wir erst einmal eine Pause eingelegt und sind eingekehrt. Super Essen, preiswert, und tolle Lokation. Sie haben auch Bungalows dort - full!
Nach einer Anfrage bei Farang Bungalow und der freudigen Zusage über einen freien Bungalow, was sich leider nach dem Essen wieder erledigt hatte, kam ein Motorradtaxi und ist mit uns, 50 Bath pro Person, über die Insel gefahren - groß ist diese ja nicht - und hat die Resorts abgefahren. Schließlich haben wir im Norse House eingecheckt , für 600 Bath die Nacht, direkt am Pier und Hafen.
Bell, der Besitzer, ein junger Kerl, gibt sich viel Mühe und will immer wissen, wie die Europäer so ticken.
Unweit vom Resort ist das kleine Village. Sehr interessant, unter den Einheimischen!
Dort kann man günstig in den Geschäften einkaufen, Restaurants gibt's, so, wie man es eigentlich aus Thailand kennt.
In der Nähe ist eine Landzunge mit einem tollen Hotel. 10.000 Bath pro Nacht müsste man allerdings investieren! Das wollten wir dann doch nicht. Die hatten auch nur den Strand, den wir nutzen konnten, selbst bei Ebbe war bei ihnen auch das Wasser weg. Apropo Strand - Gabi wollte mal so richtig Strand machen, bis ich bei mir Sandfliegen entdeckte. Nach einem Hinweis von mir, war sie schon vorsichtiger, aber scheinbar nicht genug. Das Ende vom Lied, Sandfliegenbisse ohne Ende. Da Gabi scheinbar allergisch auf die Tierchen reagiert macht es im Nachhinein wirklich keine Freude!
Abends sind wir dann noch mal mit dem Motorradtaxi an den Farang Beach gefahren und haben im besagten Mayow Thai Kitchen lecker gegessen.
Dort haben wir eine deutsche junge Familie kennengelernt, welche gerade von den südlichen Inseln gekommen ist.
Sie haben uns ebenfalls von Ko Libong abgeraten. Dafür aber Ko Bulon wärmstens empfohlen. Allerdings sollte auch am nächsten Tagen am schönen Farang Beach, ohne Sandfliegen, im Sawasde Resort ein Bungalow frei werden. Was tun?
Haben uns mit dem Motorradtaxi wieder an "unseren" Strand bringen lassen und haben im Nachbarresort noch einen Absacker getrunken. Zurück bei Bell saß dieser noch mit einem Einheimischen und einem französischen Gast da, wir haben uns dazugesellt und es wurde ein fröhlicher Abend.
Bell versprach uns, für den nächsten Tag die Tickets für das Speetboot nach Ko Bulon zu organisieren. 900 Bath pro Person.
Gesagt, getan. Und so haben wir wieder unsere Rucksäcke gepackt.

Strand am Pier  (Norse House )

Strand am Pier (Norse House )

spontane  Feier mit Bell und einem Franzosen  (Name vergessen )

spontane Feier mit Bell und einem Franzosen (Name vergessen )

Abfahrt von Ko Mook mit dem Speedboat nach Ko Bulon  (900 Bath pro Nase )  ca. 2 Stunden

Abfahrt von Ko Mook mit dem Speedboat nach Ko Bulon (900 Bath pro Nase ) ca. 2 Stunden

© André Rösner, 2015
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Eigentlich wollten wir wieder einmal zu dritt reisen, aber unsere Reisebegleitung, Werra, muss wegen Krankheit leider zu Hause bleiben. So wollen wir, Andre und Gabi, die "Regentour" von 2011 weiterführen und dass, so wie es aussieht, bei strahlendem Sonnenschein. Oder es wird ganz anders...!?
Details:
Aufbruch: 12.01.2015
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 02.02.2015
Reiseziele: Thailand
Der Autor
 
André Rösner berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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