Thailand / Indonesien - 2007

Reisezeit: Januar / Februar 2007  |  von christian pfeiffer

Indonesien: Ubud - Bali

Am Mittwoch früh um 8:00 Uhr machten wir uns dann wieder mal mit dem "Transportkutter" auf den Weg zurück nach Sanur wo wir uns für 5 Tage einen Fahrbaren untersatz für die nächsten Tage in Ubud anzumieten.

Abreise von Lembongan mit der " Skyline " von Bali

Abreise von Lembongan mit der " Skyline " von Bali

Danach gings gleich direkt weiter nach Ubud, dem Kulturzentrum Balis. Nahmen dort gleich ein Homestay mitten im Dschungel in Penestanan.
Danach besuchten wir den berühmten Monkeyforest durch den eigentlichen Hinterausgang (wieder 20.000 Rp gespahrt).

... mich laust der Affe

... mich laust der Affe

Mahlzeit

Mahlzeit

Beschlossen dann uns eine andere Unterkunft zentraler gelegen zu suchen und wurden auch gleich fündig ! Das Hibiscus Cottages.
Ein Traum eines Bungalows mit riesigem Wohnraum hell (mit 2 Glasfronten) Super Service (Bali-coffee und Tea all yu need) inmitten von Reisfeldern gelegen. Die bisher beste Unterkunft unserer Reise, Zimmer sehr sauber, super Frühstück und geilen Sonnenuntergang inclusive. Zum Zentrum aber Trotzdem nur ca. 10 min. zu laufen. Also wer die Insekten, Grillen und Frösche mit Ihren nächlichen Konzerten nicht als störend empfindet, ist hier bestens aufgehoben, und das für 11 Euro !

Sonnenuntergang von unserem Balkon ...

Sonnenuntergang von unserem Balkon ...

Balkonblick am Tage ...

Balkonblick am Tage ...

Zogen dort Donnerstag ein, den restlichen Tag besuchten wir den Markt und fuhren Nachmittag weiter zum Safaripark nach Taro. Gingen dort aber nicht rein weil uns die 16 Dollar einfach zu viel für ein "bisschen" Elefant waren.

Zwischenstop am Ayung-River ...

Zwischenstop am Ayung-River ...

Reislandschaften ...

Reislandschaften ...

Marktalltag in Ubud ...

Marktalltag in Ubud ...

... Opfergaben

... Opfergaben

Freitag war wieder grössere Ausfahrt angesagt, wieder Richtung Berge ging es am Südhangdes Gunung Agung vorbei über Iseh, Bebandem nach Amed den Ostzipfel Balis.

Fotosession nach einer Verkehrskontrolle (diesmal glaubten die immer freundlichen und hilfsbereiten Polizisten der Reisepass sei mein Führerschein)

Fotosession nach einer Verkehrskontrolle (diesmal glaubten die immer freundlichen und hilfsbereiten Polizisten der Reisepass sei mein Führerschein)

auf dem Weg an die Ostküste ...

auf dem Weg an die Ostküste ...

Die Strecke an der Ostküste von Amed bis Ujung war bisher die grösste Herausforderung für unsere Bandscheiben. Schier endlose 30 km ging es im stetigen Bergauf und ab über wirklich heftige Strassenführung durch sehr interessante Fischerdörfer

Amed an der Ostküste ...

Amed an der Ostküste ...

Fischerbote nach getaner Arbeit ...

Fischerbote nach getaner Arbeit ...

... der Indische Ozean

... der Indische Ozean

der Wasserpalast von Ujung

der Wasserpalast von Ujung

Heimwärts ging es über unseren "Hausstrand", dem White Beach in Padangbai. Nach kurzer "Wässerung" haben wir uns dort von unseren Freunden in dem Warung am Strand verabschiedetdie sich wirklich freuten das wir nochmal Tschüss gesagt haben. Mit leichten Tränen in den Augen gings dann Abends zurück nach Ubud.

Samstag musste es dann nochmal sein, das Vulkanische Hochland um den Gunung Batur war unser Ziel. Bei recht durchwachsenem Wetter ging es nach einem reichhaltigen Frühstück um 8:00 Uhr richtung Penelokan, Waren zwar diesmal mit wärmeren Sachen ausgerüstet, aber als wir am alten Kraterrand angekommen waen bot sich durch den Nebel und den schwarz aufziehenden Wolkeneine gespenstische, unheimlich Stimmung. Gingen dann vorsichtshalber in ein Cafe mit Blick auf den Batur bzw. auf den Batursee und plötzlich wechselte das Wetter zu unseren gunsten, die komische Stimmung hielt aber an, da das Bergvolk hier gegenüber Fremden etwas komisch ist.

.. es wird dunkel ...

.. es wird dunkel ...

... immer dunkler

... immer dunkler

hatten aber Glück doch noch den Batur zu sehen ...

hatten aber Glück doch noch den Batur zu sehen ...

mit seinem dazugehörigen alten Kratersee ...

mit seinem dazugehörigen alten Kratersee ...

Trockenen Fusses setzten wir unsere Fahrt weiter über Penusilan und Kintanami fort. Durchfuhren hier erneut eine andere Vegetation durch das Bäuerliche Bali.

kultivierte Plantagen am Wegesrand ...

kultivierte Plantagen am Wegesrand ...

Vorbei an Obstplantgen, einfache Bauerndörfer und wieder freundlichen Menschen erreichten wir Plaga. Überquerten dort über eine steile Schlucht die angeblich grösste bzw. höchste Brücke Südostasiens.

auf der Brücke ...

auf der Brücke ...

leider fehlen uns die Daten dieser Brücke ...

leider fehlen uns die Daten dieser Brücke ...

Über Petang ging es dann wieder durch Reisplantagen zurück nach Ubud.

bestes Wetter ...

bestes Wetter ...

und Reis so weit das Auge reicht ...

und Reis so weit das Auge reicht ...

Sonntag früh gings dann zurück nach Sanur unserer letzten Station unserer Reise. Ab hier gibts dann nicht mehr viel zu schreiben, ausgeben unserer letzten Rupiah, noch mal die letzten Wochen durch den Kopf gehen lassen und einfach die letzten Tage geniessen ...

... letzter Sonnenuntergang am Strand von Sanur

... letzter Sonnenuntergang am Strand von Sanur

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben. Alexander von Humboldt (1769-1859)
Details:
Aufbruch: 10.01.2007
Dauer: 5 Wochen
Heimkehr: 14.02.2007
Reiseziele: Thailand
Indonesien
Der Autor
 
christian pfeiffer berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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