Um die Welt mit Sarah und Michael

Reisezeit: Mai - August 2005  |  von Michael B.

Neuseeland: Wellington

Wir erreichen am fruehen Abend wieder die Hauptstadt Wellington, sind somit wieder auf der Nordinsel und kommen hier im Wildlife House unter. Ein nettes Hostel das komplett im Zebra-Look daherkommt mit freiem Internetzugang rund um die Uhr.

Den naechsten Tag nutzen wir um Wellington ein wenig naeher zu erkunden, den das erste mal hatten wir hier ja nur einen kurzen Stop-Over am Faehrhafen. Ca. 400.000 Kiwis leben hier, Wellington ist damit die zweitgroesste Stadt Neuseelands. Die Stadt ist schoen zwischen Bergen eingebettet und auch beruehmt fuer den staendigen Wind von der Cook Strait und wird daher auch die "windy city" genannt. Als wir Wellington besuchen merken wir davon nichts, weht nur ein laues Lueftchen.
Wir starten den Rundgang im Civic Square, eine Art Statdtzentrum, wo auch viele Freiluftaktivitaeten stattfinden.

Der Civic Square von Wellington ist umringt mit modernen Bauten
Civic Square entoure de ses batiments tres modernes

Der Civic Square von Wellington ist umringt mit modernen Bauten
Civic Square entoure de ses batiments tres modernes

Weiter gehts mit dem mehr als 100 Jahre alten Cable Car, das steil den Berg mittels Seilen nach Kelburn und zu schoenen botanischen Gaerten hochgezogen wird. Der Ausblick von hier oben ist phaenomenal und man sieht die Berge, die Buchten und die darin eingebettete Stadt sehr schoen.
Im Folgenden ein paar Impressionen vom Berg.

Das Wellington Cable Car faehrt steil den Berg hoch
Le Funeculaire de Wellington, vieux de plus de 100 ans deja

Das Wellington Cable Car faehrt steil den Berg hoch
Le Funeculaire de Wellington, vieux de plus de 100 ans deja

Blick ueber Wellington von der Bergstation des Cable Car aus
Vue sur Wellington depuis la derniere station du Funeculaire

Blick ueber Wellington von der Bergstation des Cable Car aus
Vue sur Wellington depuis la derniere station du Funeculaire

Die botanischen Gaerten
Les jardins botaniques

Die botanischen Gaerten
Les jardins botaniques

Sarah macht die Sonnenuhr, funktioniert tatsaechlich, es ist also gerade kurz nach 11 Uhr.
Sarah utilise l'horloge solaire qui marche vraiment, il est un peu apres 11 heures

Sarah macht die Sonnenuhr, funktioniert tatsaechlich, es ist also gerade kurz nach 11 Uhr.
Sarah utilise l'horloge solaire qui marche vraiment, il est un peu apres 11 heures

In den Gaerten laesst sich auch schoen entspannen
Temps relaxation dans les jardins botaniques

In den Gaerten laesst sich auch schoen entspannen
Temps relaxation dans les jardins botaniques

Und nochmals ein paar nette Pflanzen aus den botanischen Gaerten
Quelques fleurs dans les jardins

Und nochmals ein paar nette Pflanzen aus den botanischen Gaerten
Quelques fleurs dans les jardins

Relikte aus dem Krieg, made in Germany
Vieux canon, made in Germany, relique de la 2eme guerre mondiale

Relikte aus dem Krieg, made in Germany
Vieux canon, made in Germany, relique de la 2eme guerre mondiale

Spaeter geht es noch zum Hafen, wo sich seeehr viele Moewen tummeln.

Moewen-Flughafen: Moewe 747-1 ist gerade beim Abheben, waehrend Moewe 767-2 noch das Triebwerk im Ruhezustand testet
Aeroport des mouettes de Wellington. Mouette 747-1 s'apprete a decoller et 747-2 est en attente

Moewen-Flughafen: Moewe 747-1 ist gerade beim Abheben, waehrend Moewe 767-2 noch das Triebwerk im Ruhezustand testet
Aeroport des mouettes de Wellington. Mouette 747-1 s'apprete a decoller et 747-2 est en attente

Viel los am Moewen-Flughafen heute, die Warteschlange fuer den Start ist sehr lang und Verspaetungen die Regel
L'aeroport des mouettes est tres frequente ce jour la. Des retards a prevoir

Viel los am Moewen-Flughafen heute, die Warteschlange fuer den Start ist sehr lang und Verspaetungen die Regel
L'aeroport des mouettes est tres frequente ce jour la. Des retards a prevoir

Schliesslich ruft uns mal wieder der Flughafen und wir sagen dem grandiosen Naturparadies Neuseeland Bye Bye und dafuer G'Day Australien. Von Wellington geht unsere Reise weiter nach Sydney, wir sind sehr gespannt was uns hier erwartet und ob wir in den folgenden Wochen denn hoffentlich auch ein paar Kaenguruhs begegen werden ....

© Michael B., 2005
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Willkommen zu unserer kleinen Weltreise von Anfang Mai bis Ende August 2005. Wir wünschen viel Spass bei der Lektüre, Sarah und Michael
Details:
Aufbruch: Mai 2005
Dauer: 3 Monate
Heimkehr: August 2005
Reiseziele: Argentinien
Chile
La Serena
Atacama Wüste
Peru
Titicacasee
Kanada
Inside Passage
Fidschi
Neuseeland
Coromandel
Australien
China
Guilin
Thailand
Ko Phi Phi
Der Autor
 
Michael B. berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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