Nord-Sulawesi, Lembeh Strait - Tauchen mit Critters

Reisezeit: Mai / Juni 2007  |  von Frank Schlawe

Tauchplätze, Meereslebewesen

Die Tauchplätze sind in kurzen Bootsfahrten (maximal 45 Minuten) erreichbar. Es gibt schwarze Strände, die so genannten Mug-Diving-Plätze, wie Tikki, Hairball und Air Prang, Korallengärten mit hellem Sand, wie Tanjung Kubur, Pantai Parigi oder Angels Window mit seiner offenen Höhle und dem Steilhang sowie Wracks - also für jeden etwas dabei. Während unserer Urlaubszeit herrschte - je nach Mondphase und Tauchplatz - nur wirklich handhabbare bzw. leichte Strömung (und Manu ist wirklich kein Strömungsfan!). Zum größten Teil waren die Tauchgänge sogar absolut strömungsfrei.

Die ersten "Fotomotive": Ein Walkmann, Schwarzflossenschlangenaal mit Putzergarnelen, ein Purpurfleck-Schmetterer und ein Mimikry-Oktopus

Die ersten "Fotomotive": Ein Walkmann, Schwarzflossenschlangenaal mit Putzergarnelen, ein Purpurfleck-Schmetterer und ein Mimikry-Oktopus

© Frank Schlawe, 2010
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Die Lembeh Strait - das Makroparadies für Fotografen und Filmer. Ein etwas verspäteter Reisebericht zu den Tauchgebieten.
Details:
Aufbruch: 29.05.2007
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 16.06.2007
Reiseziele: Indonesien
Der Autor
 
Frank Schlawe berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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