Alle guten Dinge sind 3 ! - Kambodscha

Reisezeit: März 2016  |  von Birgit H.

09./10.03.2016 - SUNSET LOUNGE

SUNSET LOUNGE ... Rezeption und Restaurant

SUNSET LOUNGE ... Rezeption und Restaurant

SUNSET LOUNGE: rechts die Zimmer, jedes mit einer eigenen kleinen Terrasse im Schatten und liebevoll mit Palmen in Blumentöpfen voneinander getrennt.

SUNSET LOUNGE: rechts die Zimmer, jedes mit einer eigenen kleinen Terrasse im Schatten und liebevoll mit Palmen in Blumentöpfen voneinander getrennt.

kein Wunder, dass die Kühe hier so dürr sind

kein Wunder, dass die Kühe hier so dürr sind

der Strand in der einen Richtung

der Strand in der einen Richtung

der Strand in der anderen Richtung

der Strand in der anderen Richtung

eine Unterkunft in der Nachbarschaft mit Außenduschen - also es geht durchaus kostengünstiger als wir reisen

eine Unterkunft in der Nachbarschaft mit Außenduschen - also es geht durchaus kostengünstiger als wir reisen

09.03.2016 - chill out

Hier ist es so gemütlich, es gibt so viele gemütlichen Ecken mit Palmen, Liegen, Hängematten etc., so viele schöne Ausblicke, dass wir einen Tag einlegen, an dem wir uns nur zwischen Zimmer und Strand bewegen.

Getränke und Snacks werden sogar an den Strand gebracht - noch ein Grund, sich nicht bewegen zu müssen.

Ich gönne mir für 5 USD eine Pediküre, die zwei Damen überreden mich, ich solle mir auch die Beinhaare wegmachen lassen. Da sind doch kaum welche, habe ich doch selber gemacht zuhause... na ja, wenn sie meinen... die Technik zu beobachten, wie die beiden mit gekreuzten Zwirnfäden arbeiten, ist schon so interessant, dass es mir egal ist, ob sie nun Haare erwischen oder nicht. Das Ganze zieht sich in die Länge.

interessante Technik des Epilierens

interessante Technik des Epilierens

Frauengespräche

Frauengespräche

Eine der Kambodschanerinnen, Dany, spricht relativ verständlich Englisch und so führen wir "Frauengespräche" über die Sitten und Gebräuche in Kambodscha und in Deutschland. Das geht von der Krankenversicherung und den Kosten beim Arzt bis zu der Tatsache, dass die Damen Männer mit Bart nicht mögen, weil das beim küssen stört: "I don't want to kiss a monkey". Na ja, da haben sie ja kein Problem, ich habe noch keinen Kambodschaner mit Bart gesehen.

Im Abendlicht erheben wir uns dann doch mal und legen einige km am Strand zurück mit dem Versuch, ein paar Fotos zu machen, auf denen man den Müll nicht sieht.

Am Ocheteaul Beach reiht sich hier eine "Rast-Plattform" an die andere, was von den Einheimischen genutzt wird. Hier wird gegessen, getrunken, die Kinder spielen am Strand...

Und zum Sonnenuntergang erscheint auch eine Gruppe Mönche, die uns natürlich ganz besondere Foto-Motive liefert.

Positiv ist uns heute aufgefallen, dass im Gegensatz zu vielen anderen Ländern kaum Händler am Strand unterwegs sind und wenn man dann doch mal angesprochen wird wg. Massage o. ä. wird ein NEIN auch schnell akzeptiert.

Ein leckeres Abendessen bei Kati und Andreas, danach gemütlich noch sitzen und Bericht schreiben und ein perfekter Entspannungstag ist zu Ende.

10.03.2016 - Zwangs-Chillen

Gastrointestinalen Unruhezuständen zwingen Gaby und mich zu einem zweiten Faulenz-Tag.

Wir versuchen, das Beste daraus zu machen und sind nun ein mal mehr glücklich, so eine schöne und saubere Unterkunft zu haben.

Lesen, Musik hören und fotografieren, fotografieren, um diese hübschen Ausblicke mit heim zu nehmen.

Am Spätnachmittag machen wir uns doch noch mal auf, um uns ein wenig zu bewegen: wir brauchen nur über einen Hügel laufen und auf der anderen Seite beginnt Otres Beach. Hier "tickt" die Welt anders: das Publikum ist im Durchschnitt jung... Gaby bemerkt irgendwann: "wir machen hier gerade einen Seniorenspaziergang, oder?!"

Es ist schön, diese vielen jungen Menschen, zu sehen, die friedlich und "gechillt" abhängen. Hier ist weder Stress noch Streit zu spüren... Über Müll sehen wir hinweg - wie überall - aber das ist nicht nur in Kambodscha ein Problem...

Als die Sonne untergeht und uns wieder mit vielen Farben und Motiven belohnt, genehmigen wir uns einen Tequila an einer Bar... und sind danach zumindest auch so gechillt, dass wir uns zu ein paar Schaukelfotos hinreißen lassen...

Aufgrund unserer Magen-Darm-Unpässlichkeiten beenden wir den Abend bei Kati mit Reis und Nudeln ..."OHNE WAS"

angenehmes "Zwangs-Chillen"

angenehmes "Zwangs-Chillen"

und weil Reiseberichte sich nicht von selber schreiben, wird jede "untätige Minute" genutzt

und weil Reiseberichte sich nicht von selber schreiben, wird jede "untätige Minute" genutzt

mal bewegen....

mal bewegen....

die Straße hinter Otres 1 Beach

die Straße hinter Otres 1 Beach

Otres Beach

Otres Beach

die Welt steht Kopf am Otres Beach

die Welt steht Kopf am Otres Beach

© Birgit H., 2016
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Da ich nochmal eine Reisebegleitung gefunden habe, freue ich mich auf zwei Wochen Wiedersehen mit einem Land, in dem ich während meiner zwei vorherigen Reisen bereits viel Prägendes erlebte. wir sind gespannt, was uns dieses Mal erwartet.
Details:
Aufbruch: 05.03.2016
Dauer: 15 Tage
Heimkehr: 19.03.2016
Reiseziele: Kambodscha
Der Autor
 
Birgit H. berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.
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