Unsere Reise geht weiter, auf dem "Landweg" von Australien nach Europa

Reisezeit: November 2017 - Oktober 2018  |  von Anja & Wolfgang

Kasachstan II von 11.08. bis 18.08.2018 3120 km

Ziel: Von Taraz über Sayram, Shymkent, Otrar, Turkistan, Kyzylorda und Aralsk nach Aktobe, der Umweg über Uralsk nach Atyrau und weiter zur Grenze nach Russland bei Astrakhan.

Wetter: sonnig, > 35º, nachts angenehm < 20º.

Die Einreise hier schnell und problemlos, für den Inhalt von SL3 interessiert sich auch keiner, nur als ich das Zolltor passiere, keine Anja in Sicht. Zurück zum Torwächter, der erklärt ‚die ist schon lange raus‘, ich soll doch mal die Imbissbuden hier durchsuchen. Ist zwar für Anja unüblich, mache ich aber trotzdem, aber Anja immer noch unauffindbar. Zurück zum Torwächter, der befragt ein paar Einreisende Autofahrer und einhellige Meinung ‚die ist die Strasse runter, zu Fuss Richtung Taraz unterwegs. Danke und los, so 2km weiter geht die bei etwa 35º die Strasse entlang, kurz gehupt und dann Wiedervereinigung gefeiert. Die Erklärung: Gewarnt von dem Vorfall bei der Einreise nach KYR vor ein paar Wochen, hat sie hinter dem Grenztor eine Halteverbotszone entdeckt, für die sich auch dank der Imbissbuden hier aber keiner interessiert, wollte bis zum Ende dieser Zone gehen, das offensichtlich nicht markiert ist und geriet so ‚ausser Sicht‘. Kaum sind wir losgefahren, werden wir auch schon wieder von der Polizei angehalten – was habe ich jetzt wieder falsch gemacht? Ich mir keiner Schuld bewusst, zeige meine Papier vor und bekomme erklärt, dass man wegen einem Riss in meiner Frontscheibe ein ‚Protokol‘ anfertigen wolle. Was nun? Wir diskutieren eine Weile, ich klage über schlechten Strassen jenseits der Grenze, lasse sie mal hinten reinschauen, erkläre die Funktion von Hubdach und Kühlschrank, beantworte Fragen nach Familienstand und Zahl der Kinder und bekomme irgendwann meine Papiere zurück, nix mehr mit Protocol, darf einfach weiterfahren.
Wir erreichen Taraz, wieder so eine der alten Städte an der Seidenstrasse, der alte Bazar mittlerweile eine archäologische Ausgrabungsstädte, nebenan die Medieval Mosque (ca. 9. – 12. Jh.) teilweise ausgegraben, teils rekonstruiert wobei gefundene Bauteile wiederverwendet wurden.

Nebenan eine moderne Moschee, davor ein Park mit Skulpturen, ein Blumen/Blütenpracht

und danach der archäologische Park (E für Ausländer TT 300) mit dem Karakhan Maosoleum,

ein Regent aus dem 12. Jh. der für seine Güte berühmt war, der heute noch verehrt wird

und dem Danitbek Maosoleum, ein mongolischer Vizekönig aus dem 13. Jh., der eher durch seine Grausamkeit Berühmtheit erlangte.

Die tausende von Blüten, offensichtlich das Hintergrundmotiv für Hochzeitsfotos,

jeder der heute heiratet muss unbedingt auch hier schnell mal vorbei,

denn nur so ist es zu erklären, dass da 5 dieser Monster-Hummer gleichzeitig herumstehen, Strasse und Verkehr blockieren. Unser SP für heute aus I-Overlander, der Parkplatz am Aysha Bibi Mausoleum (E für Ausländer TT 300).
Asha Bibi, die kasachische Version von Romeo und Julia in Kurzversion: Sie liebt Karakhan (ja, der Regent von weiter droben im Text), doch Vater ist gegen Hochzeit, sie versucht zu Ihm zu fliehen, wird unterwegs schwer krank, Babazha-Khatun, ihre Begleiterin eilt weiter um Karakhan zu benachrichtigen. Der trifft gerade noch rechtzeitig ein um Aysha Bibi zu heiraten, bevor sie stirbt. Karakhan baut Mausoleum erst für Aysha Bibi – im Bild links, das größere

und später nebenan noch das rechts im Bild für Babazha-Khatun. Heute noch sind diese zwei Mausoleen ein genauso begehrtes Ausflugsziel wie der Balkon in Verona.
Weiter geht es auf einer autobahnartig ausgebauten Strasse Richtung Westen,

letzte Fertigstellungsarbeiten und zwei kleinere Baustellen behindern den Verkehr kaum und so ist auch Sayram schnell erreicht. Die Stadt ist schon über 3.000 Jahre alt, Geburtsort von Kozha Akhmed Yasaui, der als der erste Grosse Heilige Moslem der Turcs gilt, war einst ein wichtiger Handelsplatz an der Seidenstrasse. Am Ortseingang ein Fabrikant von beeindruckend schönen Hof– Einfahrtstüren,

in der Stadt selbst das 15m hohe, gut 1.000 Jahre alte Kydyra Minarett,

nebenan die Reste der Ausgrabung der zugehörigen Moschee, das Mausoleum mit den Überresten der Mutter von Kozha Akhmed Yasaui,

offensichtlich ein wichtiger Pilgerort für Frauen,

ein modernes Stadttor, 1999 anlässlich der 3000-Jahresfeier der Stadtgründung erstellt

und noch des mit 3 Kuppeln verzierte Mausoleum von Abdul-Aziz Baba,

von dem angenommen wird, dass er der Führer der Truppen war, welche 766 die Lehre Mohammeds in diese Gegend brachten.
20km weiter in Shymkent, mit 650.000 Ew. fast 20 mal groesser als Sayram ein ganz anderes Bild. Eine moderne Stadt mittendrin ein riesiger Unabhängigkeitspark,

dem Altyn Shanyrak Monument, das an die Öffnung in der Spitze einer Jurte erinnern soll,

ein Triumphbogen erstellt anlässlich 20 Jahre Unabhängigkeit, 1991-2011

die grosse Moschee

der riesige Bazar

und der Hochzeitspalast.

Jenseits eines kleinen Kanals das Pre-Russian Settlement,

mitten in der Grossstadt ein Leben wie auf dem Land.

Wir verlassen die Stadt Richtung Nord-Westen, am Stadtrand beeindruckt noch diese riesige Moschee

und finden etwa 100km vor Turkistan eine moderne Hotel-Motel-Camping-Tankstellen-LKW Parkplatz Raststation an der Autobahn, ja, alle die Schilder waren hier, wo auch wir für TT 500 parken, übernachten, schlafen dürfen.
Am nächsten Morgen, zur Abwechslung mal eine Gruppe Kamele beim Überqueren der Autobahn,

ja nur keine Hektik, die Autofahrer warten schon,

bevor wir auf eine Landstrasse Richtung Süden abbiegen um das nahe Otrar gelegene Otyrar-Tobe (E= TT 300 pP) zu besichtigen. Einst eine blühende Handelsstadt an der Seidenstrasse, nur als der lokale Herrscher die Emissäre Dschingis Khans ermorden lies, wurde aus Rache die Stadt schnell mal eingeebnet und dies dann auch gleich zum Anlass genommen Richtung Europa weiterzuziehen. Die Stadt wurde später wieder aufgebaut, aber dann im 17.Jh von den Zhungars (Hunnen??) gleich nochmals geschliffen. Heute das Ganze ein riesiger Erdhügel, der nun von Archäologen teilweise wieder abgetragen wird um Reste der alten Stadt freizulegen. Heute sieht man ausserhalb der ehemaligen Stadtmauer ein Badehaus mit Warmwasserversorgung und Fussbodenheizung,

ein rekonstruiertes Eingangstor

hinter dem Tor die Reste der Moschee in der Timur starb, bevor er sich auf den Weg machen konnte mit seiner bereits versammelten Armee China zu erobern,

die Grundmauern von einigen Häusern nahe der Moschee und einen alten Brunnen

und die von ehemals 10m Sand und Staub bedeckten Reste dieser Gruppe von freistehenden Häusern

jeweils mit 2-3 Räumen, Küche und Toilette. Vorbei an dieser neuen Moschee

geht es nun zum Aristan-Bab Mausoleum (E = TT 300 pP)

in dem der Lehrer und Mentor von Kozha Akhmed Yasaui seine letzte Ruhe fand.

Wir fahren weiter nach Turkistan zum erklärtermaßen schönsten Gebäude Kasachstans, dem Yasaui Mausoleum (E = TT 500 pP),

von Timur als letzte Ruhestätte für Kozha Akhmed Yasaui in Auftrag gegeben, vom Stil vergleichbar mit den Prachtbauten in Samarkand,

der Eingangsbereich jedoch nach Timurs Tod nicht mehr fertiggestellt.

Deutlich sind hier die aus der Wand ragenden Balken zu erkennen, die das Gerüst für die Fliesenleger, die Dekorateure der Aussenwand hätten tragen sollen. Noch ein kurzer Besuch in der Unterirdischen Moschee in der Yasaui gelehrt, seinen Lebensabend verbracht hat,

ein Blick aus der Ferne auf die neue Moschee und weiter geht die Fahrt auf der Autobahn,

vorbei an Sauran, unter Dschingis Khan Hauptstadt, später dann verfallen. Heute wird hier ähnlich wie in Otyrar-Tobe ausgegraben, rekonstruiert,

aus der Ferne wirkt dieser riesiger 1,5*2,5km grosse Erdhaufen dann doch eher wie das Sauron im Herr der Ringe.

Dank I-Overlander finden wir in dieser trockenen Steppe einen grünen, vor allem staubfreien SP nahe an einem kleinen Fluss, ca. 80km vor Kyzylorda.
Schwingende, abenteuerlich anmutende Brücken haben es uns angetan und so muss auch diese Pontonbrücke nahe unserem SP erst 2mal überquert werden,

bevor wir nach Kyzylorda weiterfahren. Die Stadt mit ca. 200.000 Ew., war von 1925 bis 1929 Hauptstadt des Landes, bevor die Regierung beschloss ins klimatisch angenehmere Almaty umzuziehen, bietet wenig sehenswertes, da ist diese buntbemale Häuserzeile schon ein echtes Highlight,

der Alte Bazar, das übliche Gemisch aus T-Shirt-

und Gemüse-Ständen, wenn da nicht diese Riesentomaten gewesen wären,

gross wie ein Boxhandschuh, solche Riesendinger haben wir bisher noch nie gesehen, Die Strasse wird ab hier einspurig, bleibt aber weiterhin gut. Dann diese neu erbaute, an eine Karawanserei erinnernde Raststation am Wegesrand

und auf der anderen Strassenseite gegenüber, das 2014 per Dekret des Präsidenten renovierte Korkyt-Ata Mausoleum.

Wenn wir den Wächter im angeschlossenen Museum richtig verstanden haben, lebte Korkyt-Ata im 7. Jh. und gilt als Erfinder, erster Spieler einer 2-saitigen Geige. Hinweise zur Richtigstellung bitte ins Gästebuch.

Sonnenuntergangsstimmung, wir kommen am Baykonur Cosmodrome, dem russischen Weltraumbahnhof vorbei, von wo auch Gagarin schon seinen ersten Weltraumflug antreten durfte. Es gibt hier in der Nähe zwei Aussichtspunkte, von denen aus man Raketenstarts bewundern kann, aber zur Zeit ist hier nix los, das Kontrollzentrum, großräumig abgeschirmt hat Sommerpause

und auch die Stadt Baykonur selbst darf nur mit einem Erlaubnisschein, den wir natürlich nicht haben, betreten werden. Machen wir halt noch ein schnelles Foto von der Moschee

und fahren weiter durch die Steppe, die sich langsam aber sicher in eine Wüste verwandeln scheint.

Endlich einer dieser Parkplätze mit Cafe, Tankstellen und Motel, unser SP für heute.
Weiter durch die Steppe, Wüste, vorbei an kleinen Salzseen,

am Strassenrand werden getrocknete Fische verkauft, ob die wirklich aus dem nördlichen Teil des Aral See stammen???

Dann sind Kamele unsere Wegbegleiter, mal am Strassenrand

und mal in den Dünen.

Wir erreichen Aralsk, einst eine blühende Stadt, der Fischer, aber nachdem man dem See das Wasser abgegraben hat steht der Leuchtturm so etwa 30km vom heutigen Ufer entfernt allein in der Steppe

und auch der Rest der Stadt macht eher einen trostlosen Eindruck,

den auch das beschränkte Gemüseangebot im Basar nicht unbedingt aufhellen kann.

Wir fragen uns, was tun? Raus zum Rest-See, zum Damm sind es etwa 220km auf einer Sackstrasse unbekannter Qualität, Touranbieter rechnen mit 3 ½ Stunden Fahrzeit einfach, noch etwa 25km gibt es ein Dorf bei dem man sogar im See baden könnte und der Schiffsfriedhof etwa 50km von hier, einst einige Schiffe im Wüstensand die als Unterstand für Kamele dienten soll lt. letzten Meldungen auch nicht mehr existieren, alles abgewrackt, verschrottet.
Wir fahren weiter, machen uns auf den gut 600km langen Weg durch die Steppe nach Aktobe, die Strasse ordentlich, meist schnurgerade, eben, die einzige Abwechslung sind die LKW, mal vollbeladen,

mal über die Böschung gerutscht,

fast wie im Nullarbor, nur dass es hier zumindest noch Büsche, kleine Bäume und Kamele gibt, die etwa Abwechslung in die ansonsten gelb-graue Monotonie bringen. Bei Khromtau, etwa 100km vor Aktobe verbringen wir die Nacht.
Vorbei an km-langen Sonnenblumenfeldern

geht es weiter nach Aktobe, für uns eine Stadt mit zwei Gesichtern. Wir wollen in die Stadtmitte, unser Navi bringt uns von Süd-Osten kommend durch recht alt wirkende Stadtteile erst mal zum Bahnhof,

auch gut,

am Bahnhofsvorplatz ein riesiger, halbleerer Parkplatz und zwei!! gutbestückte Supermärkte, ein Warenangebot wie wir es seit Almaty hier im Land nicht mehr erlebt haben. Die grosse Überraschung dann, als wir die Stadt Richtung Nord-Westen verlassen, hier ist alles neu gebaut, moderne Parks, eine neue Moschee,

wirklich riesige Einkaufszentren und Shoppingmalls, dieses Mausoleum? vor neu erbauten Wohnblocks,

Bauboom an allen Ecken und Enden, wir fühlen uns fast wie nach Astana zurückversetzt. Wir wollen weiter nach Atyrau am Kaspischen Meer aber die direkte, gut 600km lange Verbindung dahin über Kandygash soll allen Information zufolge, die wir bisher bekommen haben zur Kategorie F = Fürchterlich gehören, Schlagloch soll sich an Schlagloch reihen, mehr als 20km/h im Schnitt und drei Tage für diese Strecke sind nicht drin. Wir beschliessen daher die gut 300km längere Alternativ Route über Uralsk zu nehmen und bisher scheint unsere Entscheidung richtig gewesen zu sein, denn mit um die 100km/h geht weiter auf sehr ordentlich ausgebauter Landstrasse bis Uralsk, wo wir auf dieser tollen Brücke,

na ja, die über den Bosporus ist schöner, den Ural River überqueren,

der hier geographisch die Grenze zwischen Asien und Europa darstellt. Wir sind in Europa angekommen, haben damit den dritten Kontinent auf dieser Reise erreicht, ist doch auch schon was, oder?
Uralsk eigentlich eine nette Stadt, in unserem Reiseführer leider total ignoriert, wir haben daher auch keinerlei weitere Informationen darüber und auch der Befehl Stadtmitte an unser Navi bringt uns wie so oft ins ‚Irgendwo‘. Beim Verlassen der Stadt Richtung Süden diese Kirche,

einige recht europäisch anmutende Straßenzüge die fast an Wien erinnern,

dieses recht einladend wirkende Gasthaus.

Auf weiterhin guter Strasse noch 250km Richtung Süden, dann nach insgesamt 700km heute ein nettes Kafe am Strassenrand, unser SP.
Nochmals 350km mitten unter solchen Reisegenossen,

Fliegenden Händler??, den Dachgepäckträger bis gut 1m hoch mit irgendwelchen Gütern beladen und wir erreichen Atyrau, 23 Std. sind seit der Abfahrt in Aktobe vergangen und geschlafen haben wir ja unterwegs auch noch, der Umweg hat sich wirklich gelohnt. Wir bewundern nahe der Ortseinfahrt diese bunte Kirche,

an der wir dann auch gleich mal Wasser zapfen dürfen, fahren nochmals schnell über den Ural River

zurück nach Asien

um dieses neoklassizistische Theater aufzunehmen.

Wieder zurück in Europa machen wir uns dann auf den Weg Richtung Astrakhan, dem Grenzort in Russland. Der Weg dahin scheint die Verlängerung der Strecke Aktobe – Atyrau zu sein, irgendwas zwischen fürchterlich und unbeschreiblich kinderbadewannengrosse Schlaglöcher, fast 50cm tiefe Verwerfungen,

dazu teils undurchsichtige Staubwolken,

selbst dieses Kamel scheint sich schon die ruhigeren Nachtstunden herbeizusehnen.

Wir erreichen das kasachische Ölfeld am Kaspischen Meer,

biegen bei Zineden von der Strasse ab, denn da drunten am Strand soll ein Bade- und zugleich ein Stellplatz sein.

Der Strand ist mittlerweile mit Badeverbotsschildern dekoriert, von nicht stehenbleiben redet keiner, also zumindest SP gefunden, Gute Nacht.
Auf der Sandpiste zurück zur Hauptstrasse, begruesst / verabschiedet uns ein Gruppe Kamele,

der will uns wahrscheinlich noch vor dem kommenden Abschnitt warnen,

denn die letzten 120km hier sind absolut grauenhaft, erst reiht sich noch Schlagloch an Schlagloch,

irgendwann fehlt der Teerbelag dann ganz und man rumpelt im Schlaglochslalom über auf einer grob eingewalzten Schotterpiste dahin

und endlich, fast hat man(n) die Hoffnung schon aufgegeben ist die Grenze erreicht.

Nur 4 Autos vor uns am Grenztor, die Wartezeit relativ kurz, die Abfertigung sehr zügig, Stempel in den Pass, kurzer Blick ins Auto, Anja wieder eingesammelt, Kasachstan liegt hinter uns, noch 9km Niemandsland und dann weiter im nächsten Kapitel.

© Anja & Wolfgang, 2018
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nochmals 3 Monate Australien, dann während unser Auto nach Japan verschifft per Flug, Bus und Boot durch Kambodscha und Vietnam. Mit dem Auto durch 4 Monate durch Japan, weiter nach Russland und dann auf den üblichen Umwegen durch Kasachstan, Kirghistan, Tajikistan, Richtung Westen, um nach 340 Tagen, 56.000km) dann Mitte Oktober in Deutschland anzukommen.
Details:
Aufbruch: 12.11.2017
Dauer: 11 Monate
Heimkehr: 15.10.2018
Reiseziele: Australien
Malaysia
Kambodscha
Vietnam
Japan
Russland / Russische Föderation
Kasachstan
Kirgisistan
Tadschikistan
Estland
Lettland
Litauen
Polen
Tschechische Republik
Slowakei
Österreich
Der Autor
 
Anja & Wolfgang berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.