Endlich, ich erkunde den Indischen Subkontinent

Reisezeit: Oktober / November 2007  |  von Ines Oßwald

Immer noch ein Traum in Pink

Neuer Tag neues Glück.
Heute ging es zum Amber Fort. Vorbei an Elefanten die Touristen oder andere Dinge den Berg zum Fort hoch transportierten.
Doch zuvor noch ein kleiner Halt beim Palast der Winde, was nur aus einer Hausfassade besteht. Früher konnten die Frauen sich dahinter vestecken und beobachten was so ab ging im Leben. Zum Glück sind diese Zeiten vorbei.

Palast der Winde

Palast der Winde

Eine Frau mit ihrem Kind vor dem Palast der Winde, sie erbettelt bei Touristen Geld für ihr Kind. Wobei fraglich ist, ob das Kind auch zu ihr gehört.

Eine Frau mit ihrem Kind vor dem Palast der Winde, sie erbettelt bei Touristen Geld für ihr Kind. Wobei fraglich ist, ob das Kind auch zu ihr gehört.

Wir waren sehr früh am Morgen im Amber Fort und es war noch nicht überlaufen. In Ruhe konnte ich es mir ansehen. Im Moment wurde an allen Ecken und Kanten gebaut, was aber der Schönheit des Forts kein Abbruch nahm.
Viele Schulklassen waren an diesem Tag anwesend und immer wieder wurde ich gebeten Fotos zu machen. Volkssport in Indien.

Der Weg zum Fort

Der Weg zum Fort

Meine Wenigkeit im Fort

Meine Wenigkeit im Fort

Ausblick vom Fort Amber

Ausblick vom Fort Amber

Im Innenhof

Im Innenhof

Stolzer Inder auf seinem Elefanten

Stolzer Inder auf seinem Elefanten

Nun ging es zu den Verbrennungsplätzen der Maharadscha Familie. Mit denen in Varanasi am Ganges nicht zu vergeichen. Der jetzige Herrscher ist zwar erst 62 Jahre, doch ist seine Grabstätte schon fertig gestellt wurden.
Na ich möchte mein Grab bevor es soweit ist nicht sehen, aber andere Kulturen andere Sitten.

Das zukünftige Grab des Maharadschas von Jaipur

Das zukünftige Grab des Maharadschas von Jaipur

Zurück in Jaipur sind wir mit einer Rikschka erst in das große Observatorium und danach auf den Markt, etwas rumstöbern und das eine oder andere Mitbringsel kaufen.
Der Weg mit der Rikschka durch den Verkehr ist bedrohlich. Selbst fahren in Indien für uns Europäer grenzt, glaube ich. an Selbstmord.
Der Fahrer froh über Fahrgäste versuchte mir zwischen Hupen, Quitschen, Abgasen und allem anderen seine Lebensgeschichte zu erzählen. Fand ich ja nun nett............aber ehrlich gesagt wäre es mir lieber gewesen, wenn er sich mehr auf den Verkehr konzentriert hätte. Bei mehr als einer Situation hätte ich am liebsten die Flucht ergriffen.
Doch heil bin ich trotz dessen angekommen.
Der Markt in Jaipur ist schön bunt und lebensfroh. Stundenlang hätte ich stöbern können. Trotz des vielen Anredens von allen Seiten, aber es macht Spass zu handeln mit den Verkäufern. Denkt mann.........wau jetzt habe ich aber ein Schnäppchen gemacht, hat der Verkäufer mit Sicherheit das größere Schnäppchen gehabt. Aber was soll's , so lange wie beide Seiten zufrieden mit dem Resultat sind ist alles in Butter.

Observatorium

Observatorium

Als Rikscha Fahrer hat man es nicht leicht

Als Rikscha Fahrer hat man es nicht leicht

Als Normalo Radfahrer aber auch nicht

Als Normalo Radfahrer aber auch nicht

Unten der Laden, oben die Wohnstube

Unten der Laden, oben die Wohnstube

Jaipur Verkehr

Jaipur Verkehr

Auf dem Markt ..........frisches Gemüse

Auf dem Markt ..........frisches Gemüse

Das sieht doch richtig lecker aus. Ich fand das Gemüse hier sauberer und schöner als teilweise bei uns in einigen Supermärkten

Das sieht doch richtig lecker aus. Ich fand das Gemüse hier sauberer und schöner als teilweise bei uns in einigen Supermärkten

© Ines Oßwald, 2010
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Das erste mal Indien und Nepal. Gespannt auf den für mich neuen Kulturkreis, mache ich mich auf den Weg.
Details:
Aufbruch: Oktober 2007
Dauer: circa 5 Wochen
Heimkehr: November 2007
Reiseziele: Indien
Nepal
Der Autor
 
Ines Oßwald berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.
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