Vietnam-Kambodscha-Thailand 2011

Im Land wo der Pfeffer wächst liessen wir uns nach einer Nacht in einer Hotel-Baustelle im Orchid-Guesthouse nieder. Kampot hat neben dem Pfeffer und dem Pfefferwodka nur wenig zu bieten, was dementsprechend wenig Touristen anlockt. Leider gibt es dafür überproportional viele TukTuk-Driver. Kampot ist ansonsten herrlich entspannt. Die Gegend um Kampot ist bekannt für ihre Höhlen und wir liessen uns gerne zu einer Tour überreden. Die gewählte Höhle stellte sich schnell als Kletterpartie heraus und forderte bei einem Absturz einige Hautabschürfungen und eine Rippenprellung. Zum Glück hatte ich meinen privaten Krankenpfleger und Verbandszeug für eine ganze Armee dabei. Fazit: nächstes Mal mit Taschenlampe und festen Schuhen!
Kambodscha hat in Kep eine sehr hübsche Küstenstadt mit eigentlich ziemlich schönem, aber nicht wirklich erschlossenem Strand. Das beste dort sind die säckeweise verkauften, frisch gekochten Krebse .
Nach drei Tagen in Kampot ging es mit dem Paramount-Express zurück nach Phnom Penh. Das Busunternemen ist für diese Strecke sehr zu empfehlen (sehr luxuriöse Busse). Leider hat dasselbe Unternehmen auf anderen Strecken katastrophale Fahrzeuge.