Von Bangkok nach Bali

Die Ankunft auf ko lanta war sehr entspannt. Da wir nen guten Preis mit dem Scout verhandelt hatten und wir wussten, dass femke und jessika neben uns wohnen werden, mussten wir uns erst mal keine sorgen machen und es ging auch alles recht schnell Dank dem kostenlosen taxiservice. Ein Pool? Ok. Das Este mal Luxus in Thailand.
Wir hatten aber nicht damit gerechnet, dass Paul und Zoja, auch schon auf ko lanta sind und uns emails schreiben, wo wir bleiben, also haben wir uns schnell nen Roller geliehen und haben sie besucht und an deren Strand denaturiert und den Abend verbracht und entspannt. Bis auf eine Ausnahme haben wir das dann auch die nächste zwei Tage durgezogen. Zwischendrin wollten wir alle auch mal was sehen. Also sind wir mit zwei Rollern zum bekanntesten Wasserfall gefahren. Nach einer halben Stunde Fußmarsch mit vielen exotischen Tieren haben wir dann auch mal einem Felsen gefunden, von dem ein bisschen Wasser auf den Boden getropft hat. (Es hat hier seit 3 Monaten nicht mehr geregnet)
Auf dem Rückweg zu unseren Rollern kamen wir noch an ein paar Elefanten vorbei. Was ich dabei erst mal nicht bemerkt hab war, dass dort nicht nur Elefanten gehalten werden, sondern auch schlangen... Riesenschlangen... Für die die mich kennen muss ich dazu auch nicht mehr erzählen.
... 3 Minuten später kamen wir an einem Strand an, der mit Stacheldraht abgesperrt war. Naja, wenn man einsame Strände sucht, ist das wohl das eindeutigste Zeichen für einen, also war das einer schönsten Sonnenuntergänge, die ich je gesehen hab.

Es ist zwar einiges los hier auf der Insel, aber wenn man nen Punkt zum entspannen sucht, ist man hier schon ziemlich richtig.