Namibia zum 4.

Auf unserer Flucht begegneteten wir noch so vielen Weizengrillen, denn sobald eines der Tierchen ueberfahren wird, sind die anderen zur Stelle und fressen es auf. Bah, einfach nur ekelig die Viecher. Und wir erfuhren, dass manchmal die Autos ins Schleudern geraten, weil soviel Grillen auf der Strasse kleben. Wie im Horrorfilm, nur echt!!!

Ein Tip von anderen Reisenden fuehrte uns in ein gemuetliches kleines B&B am Rande Keetmanshoops. Nach einem verdienten, leckeren Wild im einzigen Hotel der Stadt, fielen wir in ein richtiges Bett und schliefen wie die Engel.
Und was uns zum Fruehstueck erwartete, war einfach umwerfend. Ein Strauss Blumen...
Oder waren das gar keine Blumen, doch auch und Kraeuter und Gewuerze. Und darunter Kaese und Wurst und frisches Obst. Unfassbar, deshalb auch lieber das Foto, und nicht zu vergessen, alles war essbar...

Hm, und wie lecker das erst mal war. Dazu gab es noch Broetchen und Brot und Eier und Joghurt mit kandierten Fruechten und Tee und ach hm...
Damit hat sich Keetmanshoop doch noch rehabilitiert.