Anita und Peter erobern die Welt!

Reisezeit: September 2007 - Mai 2008  |  von Peter & Anita

Bolivien: Uyuni

22.10. - 25.10.2007
Einmal mehr war eine Busfahrt von sechs Stunden auf unbefestigter Strasse angesagt, und zwar von Potosi nach Uyuni. Auf der Fahrt wurden wir aber von abwechslungsreichen und wirklich sehr sehenswerten Landschaften ueberrascht. Wir fuhren an grossen Kaktussen vorbei, an verschiedensten Felsformationen, an sandigen Ebenen mit verschiedenfarbigen Bueschen usw. Es wurde uns auf der Fahrt zum Glueck fast nicht langweilig. Trotzdem waren wir dann froh, nach sechs Stunden endlich angekommen zu sein! Uyuni selbst ist ein wuestes Kaff im Nirgendwo. Es hat eigentlich nicht zu bieten, ausser dass man hier tausend Moeglichkeiten hat, um eine Tour in den beruehmten Salzsee zu buchen. Da es aber schon spaet war, und wir hundemuede, suchten wir uns eine Unterkunft, um am naechsten Tag etwas buchen zu gehen. Am Abend assen wir in einer Pizzeria noch eine fantastische Pizza - die Beste, die wir in Suedamerika gegessen haben!
Am naechsten Morgen gings dann los, um eine Tour zu buchen. Schliesslich wollten wir auch am gleichen Tag noch mit der Tour starten. Wir sind in zwei bekannte Agencys gegangen, und haben schliesslich bei der Juliet Tours eine 3-Tages-Tour fuer 75Dollar pro Person gebucht. Um neun Uhr war die Tour gebucht, um 10:30 gings los! Gerade noch Zeit um zu fruehstuecken, zu packen und im Hostal auszuchecken

Mit dem Ochsen werden die Felder gepfluegt! (Auf dem Weg nach Uyuni)

Mit dem Ochsen werden die Felder gepfluegt! (Auf dem Weg nach Uyuni)

Die Strasse nach Uyuni wird erst noch fertig gebaut...

Die Strasse nach Uyuni wird erst noch fertig gebaut...

Landschaften aus der Sicht aus unserem Bus...

Landschaften aus der Sicht aus unserem Bus...

...uns wirds nicht langweilig.

...uns wirds nicht langweilig.

So sah die Strasse nach Uyuni aus.

So sah die Strasse nach Uyuni aus.

1. Tag: Mit einem (leider etwas aelteren Modell von Jeep), gings zu siebt los. In unserer Gruppe befanden sich zwei Israelinnen, ein Englaender, ein australisches Paaerchen und wir zwei. Dabei kam der Fahrer und zugleich unser Guide mit (wie sich spaeter herausstellte ein ungeduldiger und etwas haessiger Mensch), wie auch die Koechin (leider eine Frau, die genau zum Fahrer passte, wirkte genervt und hat nie gelacht). Tja, dafuer war unsere Gruppe superlustig. Wir verstanden uns supergut und haben viel zusammen gelacht und Witze gerissen. Dies war eine gute Auflockerung, sonst waere die Tour wohl etwas trostlos geworden. Aber davon spaeter mehr...
Zuerst fuhren wir zu alten, verrosteten Eisenbahnwaggons, die schon laengere Zeit nicht mehr in Betrieb sind und nun trostlos in der Wueste herumstehen. Ist nicht besonders nennenswert. Danach gings zu einem Markt, wo man Souvenirs aus Salz anschauen, und "haette kaufen sollen". Dort verbrachten wir zu lange Zeit, waren wir doch alle soo gespannt auf den gigantischen Salzsee! Dann, endlich gings mit dem Jeep weiter, zum Rande des weissen Salzsees, wo wir uns Salzhaufen ansehen konnten. Vor uns erstreckte sich nur eine einzige, riesengrosse, weisse Flaeche. Dies zu sehen war wirklich unglaublich! Wir versuchten, die ersten "lustigen" Fotos zu schiessen, mussten aber bald wieder weiter, da der Fahrer draengte. Er versprach uns aber, dass wir noch den ganzen Tag Zeit fuer Fotos auf dem See haetten. Danach fuhren wir auf der ebenen, weissen Flaeche weiter, mitten durch den Salzsee und hielten auf einen Vulkan zu. Der Vulkan mit seinen verschiedenen Gesteinsfarben gab einen unsaeglich starken Kontrast zum weissen See ab. Ein praechtiges Farbenspiel! Am Fusse des Vulkans gabs dann Mittagessen, und danach gings auch wieder zuegig weiter. Der Fahrer wirkte immer etwas gestresst und draengte uns haeufig zum Weitergehen. Am Nachmittag fuhren wir wieder auf dem See zu der Isla Pescado. Dies ist eine kleine Kaktusinsel inmitten des Salzsees. Dort gabs erste Missverstaendnisse mit dem Eintrittspreis. (Der Fahrer sprach kein Wort englisch, ich sprach am "besten"Spanisch in unserer Gruppe, mit 2Wochen Schule und wirklich nur Basic). Also mussten wir zweimal nach dem Preis fragen, worauf der Fahrer so ungeduldig und genervt wurde und uns sagte, wenn wir nicht zahlen wollen, dann gehen wir direkt wieder zurueck. Dabei wars ja nur ein Verstaendigungsproblem! Tja, daraufhin sind die beiden Israelinnen auf dem See geblieben, wir gingen auf die Insel. Dies ist auch echt empfehlenswert! Es gibt tausende, groessere und kleinere Kaktusse. Mit dem weissen See im Hintergrund ein fantastisches Naturwunder! Auf dem hoechsten Punkt der Insel hatte man eine wunderbare Aussicht ueber den ganzen Salzsee und die Kaktusinsel. Wieder beim Jeep, wollten wir die Gelegenheit nutzen, um jetzt endlich noch ein paar "Salzseefotos" zu schiessen, doch no chance! Vamos, vamos, draengte der Fahrer, und weiter gings! Beim naechsten Halt ganz bestimmt, dachten wir. Doch ungluecklicherweise war das die letzte Station auf dem Salzsee gewesen, (was wir zu diesem Zeitpunkt nicht wussten.) Wir fuhren weiter, vom See weg zu einer anderen "Sehenswuerdigkeit". Im Galaxia, so hiess die Sehenswuerdigkeit, konnte man sich in einer winzigen Hoehle erstaunliche Formationen von versteinerten Korallen ansehen. Nur war die Hoehle winzig klein, und wir dachten es gaebe einen Rundgang, sodass das Ganze in einer Minute besichtigt war. Wirklich gelohnt hat sich die lange Fahrt dorthin also nicht. Als wir dann auch erfuhren, dass wir nicht mehr zum Salzsee zurueckkehren wuerden, da war die Enttaeuschung gross. Wir hatten irgendwie keine anstaendigen Fotos schiessen koennen, und nun war jede Gelegenheit dahin! Und der Fahrer sagte natuerlich auf der Fahrt kein Wort. Sonst haetten wir ihn gebeten, den Jeep anzuhalten, um Fotos zu machen. Naja, never mind, unsere Gruppe spasste trotzdem, und wir teilten unseren Frust untereinander. Wir verpassten dann auch noch leider den versprochenen Sonnenuntergang, (verwunderte uns nicht), und kamen dann hungrig um 19:30 in unserer Unterkunft an. Essen gabs erst 2Stunden spaeter (wir wurden das Gefuehl nicht los, dass uns der Fahrer und die Koechin irgendwie einfach nicht mochten...)

Die Plaene fuer den naechsten Tag wurden uns dann genau erklaert: Morgenessen um 6:30, Abfahrt zwischen 7:00-7:30. Gut, dachten wir, und freuten uns auf den naechsten Tag!

Die verrosteten Zuege haben schon bessere Zeiten erlebt.

Die verrosteten Zuege haben schon bessere Zeiten erlebt.

Endlich in der Salar de Uyuni!

Endlich in der Salar de Uyuni!

Die Salzhaufen werden zusammengeschaufelt und spaeter abtransportiert.

Die Salzhaufen werden zusammengeschaufelt und spaeter abtransportiert.

Peter fliegt vor der unendlichen Weite...

Peter fliegt vor der unendlichen Weite...

Uiii, ist das hoch!

Uiii, ist das hoch!

An einem Salztisch sitzen wir auf Salzstuehlen.

An einem Salztisch sitzen wir auf Salzstuehlen.

Und hier ein waschechtes Salzhotel. Die Moebel sind komplett aus Salz erstellt.

Und hier ein waschechtes Salzhotel. Die Moebel sind komplett aus Salz erstellt.

Der Vulkan erhebt sich vor der weissen Flaeche.

Der Vulkan erhebt sich vor der weissen Flaeche.

Vulkan in seiner vollen Groesse.

Vulkan in seiner vollen Groesse.

Kaktusinsel: Isla de Pescado.

Kaktusinsel: Isla de Pescado.

Wir geniessen die Sicht auf den Salzsee!

Wir geniessen die Sicht auf den Salzsee!

KISS for a Cactus! Peter hat seine Liebe gefunden!

KISS for a Cactus! Peter hat seine Liebe gefunden!

Sonnenaufgang.

Sonnenaufgang.

2. Tag: Puenktlich um 6:30 standen alle sieben Gruppenmitglieder bereit, um zu fruehstuecken. (Versteht sich, das wir die letzten waren, und alle anderen Gruppen schon um 6:00 Uhr aufgebrochen waren.) Doch von Fahrer und Koechin und Morgenessen keine Spur! Wir warteten und warteten und wurden immer ungeduldiger und auch wuetender. Heute wollten wir wirklich nichts verpassen, wir hatten einen aufregenden Tag, mit vielen Highlights vor uns! Um 7:15 gabs dann endlich ein spaerliches Fruehstueck, ein paar trockene Brote mit Konfi und Tee. Um 7:30 waren dann alle bereit, um zu gehen. Doch das Geschirr stand noch schmutzig auf den Tischen, der Fahrer bastelte am Jeep herum, die Koechin fruehstueckte gemuetlich. Wir dachten schon, der Jeep sei kaputt. Doch er versicherte uns, dass alles in Ordnung sei. Wir draengten ihn, nun endlich zu gehen. Da sagte er in schroffem Ton, dass wir ja schon vorlaufen koennten, und er in einer halben Stunde uns auf dem Weg abholen wuerde. Spaetestens zu diesem Zeitpunkt fuehlten wir uns definitiv verarscht und unsere Nerven waren nun schon ziemlich gereizt. Als dann die Koechin um 7:45 froehlich in die Dusche schlenderte, und in einer seelenruhe anfing zu duschen, war das der Tropfen, der das Fass zum ueberlaufen brachte! Peter und ich streiten ja wirklich nicht gerne, und doch mussten wir, denn wir sprachen am besten Spanisch. In unserem gebrochenen Spanisch erklaerten wir ziemlich aufgebracht, dass wir fuer diese Tour gezahlt haben, und nun ENDLICH gehen wollen, da wir auch schon laengstens die letzten waren! So entfachte sich leider ein Streit zwischen Fahrer und der restlichen Gruppe, der ziemlich laut wurde. Mir wars echt nicht wohl! Die Stimmung daraufhin war zum Reissen gespannt, die Koechin stieg um 8:00 mit einer duesteren Miene und nassen Haaren in den Jeep, sichtlich in ihrer Ruhe gestoert. Der Fahrer war so aufgebracht, dass er wie ein Irrer begann, ueber die Holperpiste zu rasen! Oh Gott, dachten wir, wie sollen wir das noch zwei weitere Tage aushalten?? Etwas spaeter musste er einem anderen Jeepfahrer behilflich sein, der eine Panne hatte, und danach war der Fahrer wieder ruhig und fuhr anstaendig weiter. Wir waren alle erleichtert und die Stimmung heiterte sich etwas auf.

Nach einer ziemlich langen Fahrt hielten wir an einem Ort, wo sich zwei Vulkane befinden (einer ist noch aktiv, und aus dem Krater stieg Rauch auf.) Unterhalb der Vulkane hatte sich die uralte Lava zu Stein gebildet, und unsaegliche Steinformationen sind dadurch entstanden. Es war ein komisches Gefuehl, sich auf versteinerter Lava zu bewegen. Danach gings weiter und irgendwann trafen wir auch endlich auf die erste Lagune mit rosaroten Flamingos. In der weiten Andenwueste auf Wasser und Flamingos zu treffen, war fantastisch! Indessen hatte sich Fahrer und Koechin soweit erholt, und es gab ein leckeres Mittagessen. Die Fahrt danach fuehrte weiter ueber unberuehrte Sandebenen, wir befanden uns total alleine im Nichts und immer die Anden rechts vor uns. Es war eindruecklich! Ein weiteres Highlight war auch der "Stonetree", eine Felsformation, die wie ein Baum aussieht, und vom staendigen Wind so geformt wurde. Doch das absolut Genialste besichtigten wir am Abend, wo wir dann auch uebernachteten: An der Laguna Colorada! Mitten im Nichts taucht die rote Lagune auf, gespickt von rosaroten... und weissen Salzraendern. Ein Genuss fuers Auge! Solche starken Farben in dieser sonst so grau-braunen Andengegend habe ich nicht erwartet! Wir schauten dort den Sonnenuntergang und wie sich die Farben veraenderten, einfach wunderschoen! Am Abend gabs als Dessert Guetzli und zum Essen sogar Wein, der Fahrer und die Koechin waren total nett: Irgendwie hatten wir das Gefuehl, dass sie sich fuer irgendetwas entschuldigen wollten?!

Gegend im Morgenlicht.

Gegend im Morgenlicht.

Diese 3000-jaehrige Mumie befindet sich in einer Grabstaette, die wir kurz besucht haben.

Diese 3000-jaehrige Mumie befindet sich in einer Grabstaette, die wir kurz besucht haben.

Links sieht man den rauchenden, aktiven Vulkan. Die Felsen unten sind versteinerte Lava

Links sieht man den rauchenden, aktiven Vulkan. Die Felsen unten sind versteinerte Lava

Ein gruener Fleck auf dem versteinerten Lava.

Ein gruener Fleck auf dem versteinerten Lava.

Die erste Lagune...

Die erste Lagune...

...mit den ersten Flamingos.

...mit den ersten Flamingos.

Der Berg spiegelt sich im Wasser.

Der Berg spiegelt sich im Wasser.

Hier der beruehmte Stonetree.

Hier der beruehmte Stonetree.

Zwei spinnen immer!

Zwei spinnen immer!

So wird unser Jeep getankt.

So wird unser Jeep getankt.

Peter vor der unglaublich schoenen Laguna Colorada!

Peter vor der unglaublich schoenen Laguna Colorada!

Einfach traumhaft!

Einfach traumhaft!

Sonnenuntergang bei der Laguna Colorado.

Sonnenuntergang bei der Laguna Colorado.

Und hier scheint schon der Mond.

Und hier scheint schon der Mond.

3. Tag: Am Morgen mussten wir um 4:30 aufstehen, um um 5Uhr abzufahren. Und siehe da, alle waren um 5Uhr bereit, sodass die Reise um 5:10Uhr losgehen konnte! Waren wir alle froh und gluecklich darueber! Die Geysire waren fruehmorgens am Eindruecklichsten zu Beobachten. Eiskalt wars, so frueh morgens. Schliesslich befanden wir uns ca. auf 4200m. Wir zogen unsere warmen Jacken an, Kappe und Handschuhe. Die Geysire dampften mystisch in der aufgehenden Sonne. Es waren einige, auf einer Flaeche verstreut, die zischende Laute und stinkende Daempfe von sich gaben. Wir sahen auch blubbernde, suettigheisse Schlammloecher, die teilweise ihren sulfathaltigen Schlamm mit einem lauten Blubbern und Zischen in die Hoehe spien. War echt spannend zu beobachten!
Danach gings weiter zu den heissen, natuerlichen Thermalquellen. Dieses Wasser dampfte richtig in dieser noch kuehlen Morgenluft. Doch wir waren nicht die einzigen. Es tummelten sich schon ein paar Leute aus anderen Gruppen im Bad. Es war wirklich eine Ueberwindung, sich fast nackt auszuziehen, wo es doch soo kalt draussen war, und man sich endlich etwas aufgewaermt hatte! Doch diese heissen Quellen sahen einfach zu reizvoll aus. Wir zogen uns also blitzschnell aus, um moeglichst schnell im Wasser zu sein. Und es lohnte sich absolut! Das Wasser war soo schoen heiss, man konnte sich richtig entspannen! Nie wieder wollten wir raus aus dem Wasser kommen! Nach ungefaehr 30 Minuten gingen wir dann doch raus, schliesslich war das Morgenessen bereit und wir hatten Hunger . Es war dann auch nicht mehr ganz so schlimm, da die Sonne schon ihre waermenden Strahlen aussandte. Nach diesem angenehmen Bad fuhren wir weiter zu unserem letzten Stopp, bevors nach Chile ging: die Laguna Verde. Auch diese Lagune war sehr eindruecklich mit ihrer hellgruenen Farbe. Schlussendlich brachte uns unser Jeep an den Grenzuebergang zu Chile, der wirklich im NIRGENDWO, inmitten der Wueste stand. Zum Glueck war da alles schnell erledigt, und auf der chilenischen Seite wartete auch schon der Bus auf uns, der uns dann nach San Pedro de Atacama bringen sollte.
Somit war unsere Uyuni-Tour schon am Ende, und hat uns trotz einigen nervenaufreibenden Situationen bezueglich der Landschaften und "Naturwunder" absolut fasziniert! Wir wuerden das jedem empfehlen, der in Bolivien reist, und entweder hat man Glueck oder Pech mit dem Fahrer und der Koechin...

Die Geysire dampfen in der Morgensonne.

Die Geysire dampfen in der Morgensonne.

Blubbernde, stinkende Loecher.

Blubbernde, stinkende Loecher.

Staubig-trockene Andenlandschaft.

Staubig-trockene Andenlandschaft.

Die warmen Quellen sind eine Erholung!

Die warmen Quellen sind eine Erholung!

Mit den zwei Israelinnen ist Peter der "Hahn im Korb".

Mit den zwei Israelinnen ist Peter der "Hahn im Korb".

Der Zufluss zu der heissen Quelle, dampfend in der Morgensonne.

Der Zufluss zu der heissen Quelle, dampfend in der Morgensonne.

Unsere tolle Gruppe, mit der wir durch dick und duenn gegangen sind

Unsere tolle Gruppe, mit der wir durch dick und duenn gegangen sind

Mitten im Nirgendwo, die Grenze zu Chile.

Mitten im Nirgendwo, die Grenze zu Chile.

© Peter & Anita, 2007
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Juhui, nun ist es soweit! Knapp ein Jahr planten wir unsere Reise um die Welt, die ca. 8 Monate dauern soll. Unser Start ist in Peru das Land der Inkas. Unsere Reiseroute sieht folgendermassen aus: Südamerika-Neuseeland-Australien-Südostasien.
Details:
Aufbruch: 12.09.2007
Dauer: 8 Monate
Heimkehr: 11.05.2008
Reiseziele: Peru
Bolivien
Chile
Argentinien
El Calafate
Neuseeland
Fidschi
Australien
Singapur
Malaysia
Thailand
Vietnam
Hongkong
Der Autor
 
Peter & Anita berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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