Sommer in CALIFORNIA - ARIZONA - NEVADA

Reisezeit: Juli / August 2004  |  von Mary A.

Death Valley

Wir waren in dieser Nacht nicht vor 3:00 Uhr im Bett gewesen und ich war auch mehr als fertig gewesen, denn der Tag hatte immerhin morgens gegen 5:00 Uhr am Grand Canyon begonnen und so waren wir fast 24 Stunden unterwegs gewesen. Zuuuuu anstrengend!
Am nächsten Morgen brachen wir später als gewöhnlich auf. Vielleicht weil eine lange Nacht eingeplant gewesen war ...? **
Dann verließen wir Las Vegas.

Spuren von Las Vegas

Spuren von Las Vegas

Wir fuhren in den Death Valley Nationalpark und dort als erstes ins Vistor Center. Schilder machen hier darauf aufmerksam, die Klimaanlagen wegen der rekordbrechenden Temperaturen auszuschalten, da der Motor versagen kann. Und wer will das schon mitten in der Wüste?!
Im Death Valley ist es staubtrocken und HEISS. Aber es ist nicht die Art Hitze, die man nicht aushalten kann, weil sie so drückend ist. Es weht einfach nur ein heißer Wind, als hält jemand den Fön ganz dicht an einen dran.
- Dementsprechend sieht die Landschaft aus ...

Death Valley NP

Death Valley NP

Und dann, während man so fährt und es 'nur so läuft', kommen irgendwann langsam die ersten Pflanzen wieder zum Vorschein und es wird wieder immer grüner ...

hinter dem Death Valley

hinter dem Death Valley

An dem Campingplatz, wo wir die nächste Nacht verbrachten, wurde es gegen Abend schon wieder richtig kühl und ich glaube, ich fror auch in der Nacht. Es ist wirklich Wahnsinn, wie große Temperaturschwankungen wir von Gegend zu Gegend hatten auf der Tour! Interessant.

© Mary A., 2005
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Die Reise
 
Worum geht's?:
2-wöchiges 'Trekking' durch immer wechselnde, atemberaubende Landschaften im Westen der USA - ein unvergessliches Erlebnis!
Details:
Aufbruch: 31.07.2004
Dauer: 17 Tage
Heimkehr: 16.08.2004
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Mary A. berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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