Step Down -> Australien für ca 1/2 Jahr

Reisezeit: Januar - Juli 2009  |  von Steffen Koark

Queensland - Ostküste

Bitte Maik

Bitte Maik

Queensland ist also der 7fte Bundesstaat auf meiner Reise (sorry da habe ich mich wohl im letzten Bericht etwas verzählt hi) und rühmt sich eigentlich damit das es der Sunshine State ist aber das hat bei mir nicht recht geklappt denn es hat andauernd geregnet! Eigentlich hätte die Regenzeit vorbei sein müssen und ab Mai die Trockenzeit begonnen haben aber so pünktlich wie ich ist halt das Wetter nicht! Zum Glück, den hier an der Sunshine Coast gibt es sehr schöne Strände aber man darf fast nie im Meer baden den irgendetwas gefährliches ist dort immer im Wasser Krokodile, Haie oder gefährliche Quallen!

Sunshine State

Sunshine State

Stinger

Stinger

Eigentlich sollte ab Mai die Quallen Saison auch vorbei sein aber wenn sich schon das Wetter nicht an die Zeiten hält dann macht das so eine Qualle erst recht nicht, also war für mich das schwimmen im Meer erstmal gestrichen und der Regen nur noch halb so schlimm! Damit man sich aber trotzdem erfrischen kann wurden in vielen großen Städten hier künstliche Lagunen gebaut, eigentlich riesen große künstliche Freibäder und das planschen hier drin ist kostenlos! Eine der schönsten Lagunen befindet sich in Cairns, wie ich finde!

Lagune Cairns + Top Wetter

Lagune Cairns + Top Wetter

Des weiteren habe ich dann ich Cairns bei Peter Pan (Reiseveranstalter) einige Touren gebucht um mal mit meinem Geld etwas die Wirtschaft an zu kurbeln.
Los ging es dann auch gleich am 3ten Mai mit einem Schnorchel Trip zum Great Barrier Reef! Auf dem Boot wurden wir dann gleich gefragt ob wir nur Schnorcheln oder auch Scuba Tauchen probieren wollen. Ich dachte man brauch dafür eine Tauschein aber hier anscheinend nicht also wurde kurz der Schnorchel gegen eine Luftflasche getauscht und nach kurzer Einweisung bin ich durchs Barrier Reef getaucht! Eigentlich durfte man nur so tief tauchen wie der Tauch Instruktor und das waren nur 6m aber in einem unbeobachteten Moment bin ich mal kurz auf über 10m abgetaucht, supi , tauchen fühlt sich an wie fliegen nur etwas langsamer!

beim tauchen

beim tauchen

Am nächsten Tag sind wir dann zum Cape Tribulation gefahren und auf dem Weg dort hin habe ich mit einem Stock noch schnell 4 Cocosnüsse vom Baum geschossen na gut 20-30 Würfe habe ich schon gebraucht aber es hat sich gelohnt! Die Nuss an sich zu öffnen ist nicht das Problem einfach mit einem Schraubendreher zwei Löcher rein drücken an den Stellen an dem die Nuss angewachsen war und die Milch ablassen und danach das ganze Ding einfach gegen einen Stein schmeißen -> fertig! Nur das entfernen der weichen Außenhülle ist eine schweißtreibenden Arbeit aber vielleicht hab ich mich auch etwas doof angestellt das kann natürlich auch sein, so etwas zeigt einem ja in Deutschland auch keiner!

Cocosnuss Versuch Nr.1

Cocosnuss Versuch Nr.1

Cocosnuss Versuch Nr.2

Cocosnuss Versuch Nr.2

Das Camp in dem wir geschlafen haben lag ca. 50m neben einem Beach aber trotzdem mitten im Regenwald kurz gesagt alles war schön grün und es hat geregnet wie Sau!

Regenwald am Cape Tribulation

Regenwald am Cape Tribulation

Am nächsten Morgen ging es dann von hier auf einem geilen 4WD Track mitten durch den Regenwald zu den Blooomfield Falls, im Info Center wurde mir geraten mich vorher bei den Locals (Einheimische) über den Straßenzustand zu erkundigen da die Flüsse die auf dem Weg zu durchfahren sind sehr schnell über Nacht im Pegel ansteigen können. Mein Local war ein cooler Aussi der auf dem Camp gearbeitet hat und er meinte ist alles kein Problem nur an einem River soll ich aufpassen denn da liegt mitten drinnen ein großer Stein den man nicht sieht! Den habe ich natürlich volle Pulle getroffen und mir dabei meinen schönen Bullenfänger verbogen! Mist!!!
Auf dem Rückweg bin ich dann etwas anders durch den Fluss gefahren und zwar geschickt am Stein vorbei denn ich wusste ja jetzt wo er liegt!
Danach ging es noch an der schönen Cow Bay vorbei bevor und dann mit der Fähre Runter vom Cape und nach einer ca. 200km langen Fahrt an Cairns vorbei waren wir wieder auf dem Free Camp bei Babinda wo übernachtet wurde!

Cow Bay

Cow Bay

Am Nächsten Tag ging es dann bis nach Townsville und vorher wurde trotz Regen die Josephine Falls besucht zum baden! Denn hier kann man über die glatten Steine einen Teil vom Wasserfall lang runter rutschen!
An den Wallaman Falls war ich auch gewesen welche mit 268m die höchsten Wasserfälle von Australien sind aber leider habe ich sie nur gehört was ich gesehen habe seht ihr auf dem Photo!

die Wallaman Falls - Schade

die Wallaman Falls - Schade

rutschen an den Josephine Falls

rutschen an den Josephine Falls

In Townsville haben wir auf einem Ratsplatz an einer Tanke zwischen den ganzen Road Trains geschlafen das war mal was anderes aber sehr laut da halt immer ein LKW fährt oder ein anderer gerade ankommt! Am nächsten Morgen ging es noch mal kurz in die Stadt um ein paar Sachen im Infocenter nachzufragen dabei wurde radikal die Parkzeit um 4 min überschritten und ein 20$ Ticket kassiert welches auf der Post bezahlt wurde, ja das geht hier auf der Post! Nach dem der Ärger vergessen war ging es weiter bis nach Airlie Beach von wo aus am 9ten ein 3 Tage Segel Trip zu den Whitsunday Island starten sollte. Vorher musste man in Airlie Beach noch ein Briefing besuchen und ganz wichtig die Getränke für den Trip ordern! Des weiteren habe ich mir hier in der Stadt noch schnell eine neue Windschutzscheibe einbauen lassen da mir diverse Road Trains mehrere Steinschläge in die Scheibe geschossen hatten!
Am 9ten ging dann die Segel Tour auf der 18m langen Segeljacht EUREKA II los! Ich sagte zum Kapitän das mein Dad auch eine Segelboot hat nur viel kleiner und schon durfte ich das Ding steuern! Das Boot war eigentlich für 15 Gäste ausgelegt aber durch das etwas schlechte Wetter war es nur mit 7 Passagieren belegt! Sicher hätte ich mich auch über etwas mehr Sonne gefreut den dann wirken die Farben der Korallen des Great Barrier Reefs noch starker und die vielen kleinen und großen Inseln sehen etwas schicker aus, aber Regen heißt auch mehr Wind und dadurch ging es beim segeln recht ordentlich zur Sache! Ich fand es jedenfalls sehr lustig. Die nächsten 2 Nächte wurde also auf dem Boot geschlafen, einige Schnorchel Spots besucht und halt viel viel gesegelt!
Man war auf dem Boot nicht nur Gast man musste auch beim Segel hissen usw. helfen was aber auch ganz abwechslungsreich war! Auf der Rückfahrt nach Airlie Beach durfte ich wieder für ca. 3h Stunden ans Ruder und der Kapitän meinte ich reite den Wind! Bevor ich ans Ruder bin hab ich kurz an die Stereo Anlage vom Boot meinen iPod angeschlossen und schön Pearl Jam laufen lassen, ach so hätte ich ewig fahren können, hat man angeblich auch an meinem Grinsen gesehen wurde mir später gesagt!

beim segeln

beim segeln

Hinweis auf dem Klo der Eureka II

Hinweis auf dem Klo der Eureka II

Da wir uns mit der Crew und den andern Passagieren so gut verstanden haben trafen wir uns alle noch mal zum Dinner und zum Volley Ball spielen auf einem Camping Platz!
Am 13ten habe ich dann Airlie Beach verlassen und noch 2 Mädels aus Bayern die mit auf dem Schiff waren einen kurzen Lift bis nach Mackay gegeben bevor es dann weiter in Richtung Eungella NP ging in dem man Schnabeltiere sehen kann. Die Fahrt dort hin war wieder sehr verregnet aber auf der Rückfahrt ist das Wetter sehr schnell besser geworden und pünktlich zum besuch am Sky Window hatten wir gute Sicht! Ein scheues Schnabeltier habe ich auch gesehen, Glück gehabt! Durch das wandern durch den Regenwald in dem NP hatten wir alle kleine Blutegel an den Füßen, keine Ahnung wie die dort hin gekommen sind an den Schuhen vorbei und durch die Socken durch! Komisch......

Sky Window

Sky Window

Nach dem der NP ausreichend bewandert wurde und alle Blutegel vertrieben wurden ging es wieder zur Küste zum Free Campen. Man hat vom Camp aus das rauschen der Wellen gehört aber da gerade Ebbe war war das Wasser ca. 1km entfernt. In der Nacht musste ich wegen einem kleinen Bedürfnis mal fix mein Auto verlassen und habe einen kleine Blick am Strand riskiert und da war tatsächlich Wasser aber als ich dann früh so richtig aufgestanden bin war wieder Ebbe und das Wasser weg! Weiter ging es dann die Küste lang runter zum nächsten Camp an einem Fluss in dem ich eigentlich baden wollte aber ein Krokodil Warnschild hat mich dann doch davon abgehalten. Kurzer Hand wurde der Wasserkanister an einem Baum nach oben gezogen mittels meiner Wäscheleine und schon hatte ich eine prima Open Air Dusche! Geht aber total besch.... da sich der Kanister im weggedreht hat und man statt zu duschen nur am laufen war um den Wasserstrahl zu erhaschen! Dafür ist es aber eine lustige Angelegenheit für alle Schaulustigen!!!

Ebbe = nix Wasser

Ebbe = nix Wasser

Morgen Stimmung

Morgen Stimmung

Am nächsten Morgen ging es dann nach Bunderberg in die Rum Distillery wo ich eine Führung durch das Werk mitgemacht habe und danach ging es zur lecker Verkostung - Mittag um 12e gab es also erstmal nen Rum-Cola welcher hier so beliebt ist das das Zeug gleich im 50l Fass in die Pubs gekarrt wird. Auch wenn man Autofahrer ist durfte man verkosten denn nach einem Drink ist man noch unter dem erlaubten Limit wurde gesagt! Nach der Verkostung ging es dann eh nur ein paar Kilometer weiter bis zum Strand wo ich dann da erste mal an der Ostküste im Meer baden war! Geschlafen wurde den Abend wieder kostenfrei am Straßenrand und am nächsten Morgen ging es dann auf nach Rainbow Beach wo die nächste Tour auf mich wartete und zwar eine 4WD Tour über die größte Sandinsel der Welt - Fraser Island! Im Preis für die Tour waren auch 2 Hostel Übernachtungen inbegriffen und genau beim einchecken habe ich die beiden Bayern wieder getroffen mit denen ich in Tasmanien den Cradle Mountain bestiegen habe! Netter Zufall so etwas hätte man nicht planen können denke ich! Nach einer langen Sicherheitseinweisung ( über 2 Stunden) die Pflicht war und einer Nacht im Hostel ging es dann am 18ten Vormittags mit einer Fähre bei noch schönem Wetter auf die Sandinsel! In den großen 4WD Trucks saßen immer 10-11 Leute und alle Sachen ( Essen, Klamotten, Zelte) wurden aufs Dach geschnallt!
Die Autos durften nur von Leuten über 21 Jahren gefahren werden, das waren in meiner Gruppe nur drei! Der erste hat das Auto gleich zum Anfang der Insel festgefahren da er unbedingt im tiefen Sand schalten wollte danach hatte die zweite keine Lust mehr auf fahren und ich durfte ran. HuHu Habe ich schon gesagt das mir 4WD fahren riesen Spaß macht?

Als erste besuchten wir den Lake McKenzi mit Kristall klarem Wasser in dem natürlich geschwommen wurde und ab dann ging alles schief! Zu erst wurde beim packen der Fressbox der Käse vergessen was mich als kein Fleisch Esser auf Diät gesetzt hat! Danach wollten wir zu einem Camp fahren was 10km Strand fahrt benötigt hätte. Laut einem Local wurde uns davon abgeraten wegen der steigenden Flut, was aber quatsch war denn wir hatten noch bequem 1,5h Zeit! Statt dessen sind wir die viel längere Inland Route gefahren und es wurde langsam Nacht! An einer sehr schmalen Stelle ging das Auto vor mir kaputt mitten im nirgendwo auf der Insel und es gab keinen Handy Empfang um einen Mechaniker zu rufen und Keiner hatte Ahnung von Autos! Ich konnte gerade noch 2 Spezialisten davon abhalten den heißen Kühler aufzuschrauben! Wir haben dann das Auto etwas an den Rand geschoben so das die andern Wagen alle vorbei kamen und zum Camp fahren konnten! Ich habe in meiner sozialen Art gesagt das ich mich darum kümmere das die Gruppe aus dem Wald kommt und wenn nicht hole ich sie ab sobald ich meine Gruppe am Strand abgeladen habe. Angekommen am Strand konnte wir dann einen Mechaniker anrufen der sich auch gleich auf den Weg gemacht hat um das Auto zu reparieren aber ich sollte trotzdem auch los fahren falls er das Problem nicht lösen könne um die Leute abzuholen! Leider kannte ich mich ja nicht so aus wie der Mechaniker auf der Insel und trotzdem ich die Strecke gerade gefahren bin habe ich mich total verirrt auf der Insel! Das sieht aber auch alles gleich aus im Dunkeln auf der Insel nur Bäume und Sand! Nach 4 Stunden Irrfahrt war ich dann endlich wieder am Camp, die andere Gruppe war natürlich schon lange da den der Mechaniker konnte das Auto schnell reparieren! Pünktlich mit meinem eintreffen hat es dann angefangen zu regnen! An den Zelten die wir bekommen hatten waren alle Reißverschlüsse kaputt und es gab viel zu wenige Heringe was bei starkem Wind am Strand und im Sand echt ein Problem ist! Jedenfalls waren innerhalb weniger Minuten alle Zelte, Schlafsäcke und Insassen nass! In der Nacht hat keiner so richtig geschlafen und allen war Arsch kalt! Der Versuch am nächsten Morgen neue Zelte und Schlafsäcke zu bekommen über den Veranstalter ist gescheitert! Und nach einer Abstimmung ging es einen Tag früher als geplant von der Insel ohne die restlichen Attraktionen der Insel zu sehen! An dem Tag haben 4 von 6 Autos ihre Tour zeitiger abgebrochen die anderen beiden Autos blieben zwar auf der Insel aber eine Gruppe davon hat teuer auf der Insel in einem Hotel übernachtet und nur noch eine Gruppe hat gezeltet! Das war das erste mal seit Jahren das so etwas passiert ist wurde uns gesagt! Zum Glück hatten wir durch die abgebrochene Tour ausreichend zu essen und zu trinken für die nächsten Tage so das man im Hostel eine schöne Party feiern konnte was auch dringend nötig war nach dem Regentrip auf der Insel!
Einen Tag nach dem wir von der Insel gekommen sind ist das Wetter natürlich besser geworden, das war ja zu erwarten. Ich hatte meine teure Camera nicht mit auf der Insel, ich hatte etwas Sorgen wegen dem vielen Sand deswegen gibt es von hier auch keine Photos!

Party in Rainbow Beach

Party in Rainbow Beach

am Beach

am Beach

Mahlzeit

Mahlzeit

Am 21ten ging meine Reise weiter nach Noosa Heads und hier hatte ich zum ersten mal an der Ostküste richtig schönes Wetter. Zuerst wurde auf dem Camp alles Klamotten gewaschen und getrocknet und dann ging es ab zum Beach! OK es gab keinen Beach mehr denn der Regen und die Stürme an der Ostküste ( von den Überschwemmungen hat man vielleicht auch was im TV gesehen) haben alles überschwemmt und die meisten Strandpromenaden waren zerstört. Aber es gab Riesen Wellen und so etwas spricht sich unter den Surfern hier sehr schnell rum und die ganze Stadt war mit Surfern überseht und überall waren Kamera Teams um die besten Wellenritte zu filmen! Unbeschreiblich was dort los war. Ich glaube auf den Photos kommt das nicht ganz rüber aber die Wellen waren unglaublich. Ich habe dort Stunden lang gesessen und den Kaputten zugeschaut!

Camp in Noosa Heads

Camp in Noosa Heads

Noosa Heads

Noosa Heads

Wellen 1

Wellen 1

Wellen 2

Wellen 2

Wellen 3

Wellen 3

Wellen 4

Wellen 4

der Chiller

der Chiller

Nach 2 ruhigen erholsamen Nächten hier ging es dann am 23ten früh zeitig los denn ich wollte pünktlich um 9Uhr in Beerwah sein denn dann öffnet der Australia Zoo! Der Eintritt kostet hier 54$ und ist jeden Cent wert , denn was der Steve Irwin hier aufgebaut hat ist einfach nur Wahnsinn! Zum Beispiel das Känguruland man geht durch zwei große Tore und steht mitten auf einer Riesen Wiese und in dem Gelände hüpfen hunderte der Tierchen rum. Sie sind natürlich alle an den Menschen gewöhnt und man kann sie streicheln und füttern! Ein Stadion (Crocoseum) gibt es auch und in dem wird 2x am Tag eine Show mit verschiedenen Tieren aufgeführt, welche ehrlich sehr gut gemacht ist. Natürlich ist das alles eine ganze schöne Tourristen Abzocke denn man kann an jeder Ecke sein Geld lassen. Aber der ganze Zoo ist sehr informativ und alle Käfige sind unglaublich sauber und alle Tiere sehen irgendwie zufrieden aus! Die Elefanten zum Beispiel haben ein eigenes Nachtgehege was mehrere Hektar groß ist mit eigenem Fluss und Schlamm Kuhlen in denen sie sich austoben können jede Nacht und sie kommen jeden Morgen freiwillig in den Besucher Bereich zurück, welcher Zoo hat das sonst? Ich habe dort den ganzen Tag verbracht bis die Tore um 17Uhr geschlossen wurden!
Danach ging es wieder zum Free Campen ganz in der Nähe von dem Park und am nächsten Morgen habe ich mich von meinen 3 Schwaben Reise Buddys getrennt und bin seit dem wieder alleine unterwegs. Weiter geht es dann hier demnächst mit Brisbane und der Surf + Party Hölle genannt Gold Coast!
Tschüß bis bald

Steve Irwin Way

Steve Irwin Way

Crocoseum

Crocoseum

komischer Hund !!!

komischer Hund !!!

Fütterung

Fütterung

Roo Heaven

Roo Heaven

Koala

Koala

Tschüß

Tschüß

© Steffen Koark, 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Hallo herzlich Willkommen bei meinem Reisebreicht, erwartet hier kein literarisches Meisterwerk aber ich gebe mir Mühe :-) Am 11ten Januar starte ich um 17Uhr ab Dresden über Soul nach Sydney wo ich dann am 13ten Januar früh um 7Uhr Ortszeit landen werde! Was dann alles so passiert könnt ihr dann hier lesen!
Details:
Aufbruch: 11.01.2009
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: Juli 2009
Reiseziele: Australien
Der Autor
 
Steffen Koark berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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