Lizzy und Rod im Flitterjahr!

Reisezeit: Juli 2010 - Juli 2011  |  von Rod & Lizzy

Tonga: Tonga

(03.-14.02.11)

Durch das erneute überfliegen der Datumsgrenze (von Samoa nach Neuseeland) kam uns der 02. Februar komplett abhanden. Wir sind am 01. Februar auf Samoa los geflogen und am 03. Februar mitten in der Nacht um kurz vor eins in Auckland gelandet. Auf dem sehr leeren Flughafen von Auckland suchten wir nach einer Person von Air New Zealand um zu erfahren wie es mit unserem (von Air New Zealand bezahltem) Hotel funktioniert. Nach etwas suchen fanden wir eine Mitarbeiterin und erhielten unsere Gutscheine und alle nötigen Informationen. Anschließend fuhren wir mit unserem Taxigutschein ins Hotel in Flughafennähe (Jet Park Hotel) und checkten schnell und unkompliziert ein (wir waren von Air New Zealand angemeldet). Morgens genossen wir das wirklich gute Frühstücksbuffet, dann machten wir noch eine Waschmaschine/Trockner (auf Samoa war Wäsche waschen ein großes Problem) und nach etwas Zeit auf dem Zimmer (wir mussten das Zimmer erst um 14.00 Uhr räumen) durften wir uns noch auf Kosten von Air New Zealand ein Mittagessen im Hotel leisten. Anschließend ging es mit dem kostenlosen Shuttle des Jet Park Hotels zurück zum Flughafen. Es war ein angenehmer Aufenthalt in einem schönen Hotel.
Da wir noch keine Rückmeldung von unserer angefragten Unterkunft auf Tonga hatten versuchte ich an den münzbetriebenen Computern im Flughafen meine Mails abzurufen. Dies kann ich niemandem empfehlen. Es kostete einen Neuseelanddollar pro 6 Minuten und dabei waren die Computer bzw. die Internetverbindung so langsam, dass ich in 6 Minuten nicht in der Lage war, einmal meine GMX-Mails zu checken. Es hat mich daher zwei Dollar gekostet zu sehen, dass keine neuen Mails gekommen waren.

Der Flug von Auckland nach Tonga war recht angenehm. Wir hatten eine Dreierreihe am Fenster und der Sitz am Gang blieb frei. Bei der Ankunft am Miniflughafen gab es eine lange Schlange bei der Passkontrolle und es dauerte ewig bis wir dran waren, da sie sehr lange pro Person brauchten. Hier mussten wir bei der Einreise mal wieder unseren 'marital status' angeben. Diesmal gab es zu den sonst üblichen Kategorien (never married, married, widowed und divorced) noch eine neue - 'de facto'! Bevor Lizzy sich aufregte, einigten wir uns darauf die Sache mit Humor zu nehmen und irgendetwas anzukreuzen damit die Kontrolleure glücklich sind und wir schnell durch die Passkontrolle kommen. Zu allem Überfluss wurden wir auch nach unserem Rückflugticket gefragt. Normalerweise reicht als Antwort, dass wir ein round-the-world-Ticket haben und da es ein elektronisches Ticket ist, können wir es leider nicht vorzeigen (gibt es eigentlich noch Papiertickets?). Diesmal wollten sie aber das Rückflugticket sehen. Ich verwies nochmals auf unser elektronisches Ticket, aber die Dame lies nicht locker. Zum Glück hatte ich noch einen uralten Reiseplan unseres Tickets mit damals noch fiktiven Reisedaten in meinem Handgepäck. Ich zeigte ihr auf den zerknickten zwei DINA4 Seiten den Flug Tonga - Auckland und sie nickte zufrieden. Als wenn so eine selbst ausgedruckte Reiseübersicht irgendwas bzgl. Rückflugticket beweisen würde. Nachdem wir endlich raus waren, fanden wir schnell den Minibus von unserer Unterkunft (die Reservierung im 'Ali Baba's Guest House' hatte anscheinend doch funktioniert). Leider war der Transport nicht kostenlos und kostete 15 tonganische Panga pro Person.

Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt und besuchten den Markt, der starke Ähnlichkeit mit dem Markt auf Samoa hatte. Auch hier werden die Bananen gleich Staudenweise verkauft.

Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt und besuchten den Markt, der starke Ähnlichkeit mit dem Markt auf Samoa hatte. Auch hier werden die Bananen gleich Staudenweise verkauft.

Hier sah ich auch diese nette Plastiktüte mit smiley und 'Thank you - have a nice day!'.

Hier sah ich auch diese nette Plastiktüte mit smiley und 'Thank you - have a nice day!'.

Ein Teil der Tonganer trägt auch im Alltagsleben die traditionellen geflochtenen Matten. Sie sehen nicht sonderlich bequem aus.

Ein Teil der Tonganer trägt auch im Alltagsleben die traditionellen geflochtenen Matten. Sie sehen nicht sonderlich bequem aus.

Westlich gekleidet und eher traditionell gekleidet im direkten Vergleich.

Westlich gekleidet und eher traditionell gekleidet im direkten Vergleich.

Die deutlich bequemer und leichter wirkende Variante.

Die deutlich bequemer und leichter wirkende Variante.

Aber auch einige Kerle tragen 'Matte'. Hierbei handelt es sich wahrscheinlich um den einheitlichen dresscode einer Schule oder Universität.

Aber auch einige Kerle tragen 'Matte'. Hierbei handelt es sich wahrscheinlich um den einheitlichen dresscode einer Schule oder Universität.

Gegenüber vom Markt befindet sich dieses kleine Geschäft mit dem wichtig klingenden Namen: TUI International Meat Shop. Bei TUI denkt man ja nicht gerade an eine kleine "internationale" Fleischerei.

Gegenüber vom Markt befindet sich dieses kleine Geschäft mit dem wichtig klingenden Namen: TUI International Meat Shop. Bei TUI denkt man ja nicht gerade an eine kleine "internationale" Fleischerei.

Die Hauptstraße von Nuku'alofa (der Hauptstadt Tongas) mit offiziellen Gebäuden.

Die Hauptstraße von Nuku'alofa (der Hauptstadt Tongas) mit offiziellen Gebäuden.

Da wir kein Interesse hatten die Hauptinsel Tongas zu verlassen, suchten wir nach einer netten Unterkunft in Strandnähe. Nach zwei Nächten in der Minihauptstadt Nuku'alofa fuhren wir per Taxi zur 'Heilala Holiday Lodge' am Ha'atafu Beach im Nordwesten der Hauptinsel. Hier gönnten wir uns für die restliche Zeit auf Tonga (immerhin 9 Nächte) einen netten Fale/Bungalow.

Der tropische Garten in dem die Fales stehen.

Der tropische Garten in dem die Fales stehen.

Im Vergleich zu Samoa ein wirkliches Luxus-Fale mit Wänden, Fenstern und einem eigenen Bad.

Im Vergleich zu Samoa ein wirkliches Luxus-Fale mit Wänden, Fenstern und einem eigenen Bad.

Auch von Innen alles sehr nett und sauber. Da merkte man sofort, dass die Heilala Holiday Lodge von einem deutsch-tonganischem Pärchen betrieben wird.

Auch von Innen alles sehr nett und sauber. Da merkte man sofort, dass die Heilala Holiday Lodge von einem deutsch-tonganischem Pärchen betrieben wird.

Im Bereich zwischen Strand und Garten gab es Hängematten, Sitzgelegenheiten und diese Schaukel mit Meerblick.

Im Bereich zwischen Strand und Garten gab es Hängematten, Sitzgelegenheiten und diese Schaukel mit Meerblick.

Der Strand direkt an unserer Unterkunft. Durch das vorgelagerte Riff konnte man gut schwimmen und auch Korallen und nette Fische beim Schnorcheln sehen.

Der Strand direkt an unserer Unterkunft. Durch das vorgelagerte Riff konnte man gut schwimmen und auch Korallen und nette Fische beim Schnorcheln sehen.

Im tropischen Garten neben unserem Fale konnten wir den Papayas beim Reifen zuschauen.

Im tropischen Garten neben unserem Fale konnten wir den Papayas beim Reifen zuschauen.

Um auch etwas von der Insel zu sehen, entschieden wir uns eine Tagestour über die Insel zu machen. Unsere Unterkunft bot uns mehrere Möglichkeiten. Wir entschieden uns für einen lokalen guide aus der Nachbarschaft.

Einer der ersten Haltepunkte waren die blowholes. Obwohl es recht windig war, kam der Wind anscheinend nicht aus der richtigen Richtung, daher sind auch keine Wasserdampffontänen aus den blowholes zu sehen.

Einer der ersten Haltepunkte waren die blowholes. Obwohl es recht windig war, kam der Wind anscheinend nicht aus der richtigen Richtung, daher sind auch keine Wasserdampffontänen aus den blowholes zu sehen.

Die angeblich in Tonga berühmte Palme mit drei Ästen.

Die angeblich in Tonga berühmte Palme mit drei Ästen.

Das tonganische Stonehenge. Obwohl wir zu diesem gestellten Foto genötigt wurden, ist es nett und wir eignen uns ganz gut als Größenvergleich.

Das tonganische Stonehenge. Obwohl wir zu diesem gestellten Foto genötigt wurden, ist es nett und wir eignen uns ganz gut als Größenvergleich.

Unser guide und Fahrer Wai (keine Ahnung wie sein Name geschrieben wird, zumindest wurde er so ausgesprochen!) mit Lizzy hinten im Auto.

Unser guide und Fahrer Wai (keine Ahnung wie sein Name geschrieben wird, zumindest wurde er so ausgesprochen!) mit Lizzy hinten im Auto.

Wir besuchten auch das Museum. Es ist zwar nur ein Raum, aber es ist umsonst (Spende erbeten) und daher recht nett. Interessant fand ich dieses Fotos eines tonganisch-neuseeländischen Pärchens, das in den 1930er Jahren tonganisch-traditionell und westlich geheiratet hat.

Wir besuchten auch das Museum. Es ist zwar nur ein Raum, aber es ist umsonst (Spende erbeten) und daher recht nett. Interessant fand ich dieses Fotos eines tonganisch-neuseeländischen Pärchens, das in den 1930er Jahren tonganisch-traditionell und westlich geheiratet hat.

Auf dem Weg in die Stadt kamen wir am Wohnhaus/Palast des aktuellen Königs vorbei. Der alte König ist vor einigen Jahren gestorben.

Auf dem Weg in die Stadt kamen wir am Wohnhaus/Palast des aktuellen Königs vorbei. Der alte König ist vor einigen Jahren gestorben.

Dies ist der eigentliche Palast des Königs mitten in der Hauptstadt. Nach dem Tod des alten Königs wurde der Palast aufwendig saniert, aber der aktuelle (junge) König bleibt lieber in seinem alten Wohnsitz (s. vorheriges Bild). Obwohl der Palast saniert ist und leer steht, kann er leider nicht besichtigt werden.

Dies ist der eigentliche Palast des Königs mitten in der Hauptstadt. Nach dem Tod des alten Königs wurde der Palast aufwendig saniert, aber der aktuelle (junge) König bleibt lieber in seinem alten Wohnsitz (s. vorheriges Bild). Obwohl der Palast saniert ist und leer steht, kann er leider nicht besichtigt werden.

Einer der typischen Kioske/Tante Emma-Läden. Sind finden sich über die gesamte Insel verteilt und haben sehr lange Öffnungszeiten. Diese Shops werden zu 85-90% von Chinesen betrieben, es gibt nur ein paar wenige Shops in tonganischer Hand. Leider führt die chinesische Dominanz in diesem und anderen Geschäftsbereichen zu einer starken Unbeliebtheit der Chinesen auf Tonga.

Einer der typischen Kioske/Tante Emma-Läden. Sind finden sich über die gesamte Insel verteilt und haben sehr lange Öffnungszeiten. Diese Shops werden zu 85-90% von Chinesen betrieben, es gibt nur ein paar wenige Shops in tonganischer Hand. Leider führt die chinesische Dominanz in diesem und anderen Geschäftsbereichen zu einer starken Unbeliebtheit der Chinesen auf Tonga.

Die Tonganer sind zwar alle Christen, aber die Friedhöfe unterscheiden sich schon ein wenig von anderen christlich geprägten Gegenden. Die Gräber sind teilweise sehr originell und bunt geschmückt.

Die Tonganer sind zwar alle Christen, aber die Friedhöfe unterscheiden sich schon ein wenig von anderen christlich geprägten Gegenden. Die Gräber sind teilweise sehr originell und bunt geschmückt.

Große farbenfrohe Matten sind ebenfalls sehr beliebt.

Große farbenfrohe Matten sind ebenfalls sehr beliebt.

Bäume voll mit Flughunden gabs ebenfalls auf unserer Inseltour zu sehen.

Bäume voll mit Flughunden gabs ebenfalls auf unserer Inseltour zu sehen.

Unsere Inseltour war sehr nett und entspannt. Unser guide Wai konnte viel zu Tonga erzählen und wir konnten den Tag ganz individuell nach unseren Wünschen gestalten.

Einen Abend sind wir auf die andere Seite der Insel gefahren um uns eine Tanzdarbietung in einer Höhle mit vorherigem Buffet anzuschauen. Wie man im Bild sieht, war das Buffet nicht nur zum anschauen da.

Einen Abend sind wir auf die andere Seite der Insel gefahren um uns eine Tanzdarbietung in einer Höhle mit vorherigem Buffet anzuschauen. Wie man im Bild sieht, war das Buffet nicht nur zum anschauen da.

Das Buffet war okay. Als Teller bekam man die innere Rinde von Bananenstauden.

Das Buffet war okay. Als Teller bekam man die innere Rinde von Bananenstauden.

Gut gesättigt ging es anschließend in die Höhle. Dort gab es eine nette Tanzvorführung mit lokalen Akteuren.

Gut gesättigt ging es anschließend in die Höhle. Dort gab es eine nette Tanzvorführung mit lokalen Akteuren.

Zum Abschluss gab es auch hier einen Feuertanz!

Zum Abschluss gab es auch hier einen Feuertanz!

Das normale Frühstück in unserer Unterkunft. Frische exotische Früchte, Toast mit Butter und selbst gemachtes Papayamus. Neben Kaffee gab es auch frischen Basilikum-Lemongras-Tee - alles sehr lecker!

Das normale Frühstück in unserer Unterkunft. Frische exotische Früchte, Toast mit Butter und selbst gemachtes Papayamus. Neben Kaffee gab es auch frischen Basilikum-Lemongras-Tee - alles sehr lecker!

Einen Abend in der Woche gibt es meist Hummer. Da wir beide keine großen Hummerfreunde sind, ist dies nicht unser Teller, sondern das Abendessen von Steffen. Er ist Däne und wir hatten in bereits am ersten Abend auf Tonga (in der anderen Unterkunft) kennen gelernt.

Einen Abend in der Woche gibt es meist Hummer. Da wir beide keine großen Hummerfreunde sind, ist dies nicht unser Teller, sondern das Abendessen von Steffen. Er ist Däne und wir hatten in bereits am ersten Abend auf Tonga (in der anderen Unterkunft) kennen gelernt.

Mit Steffen verbrachten wir ein paar sehr nette und lustige Abende. Am Abend vor seiner Abreise versuchte er zusammen mit Lizzy seine beachtlichen Gin und Tonic Vorräte aufzubrauchen.

Mit Steffen verbrachten wir ein paar sehr nette und lustige Abende. Am Abend vor seiner Abreise versuchte er zusammen mit Lizzy seine beachtlichen Gin und Tonic Vorräte aufzubrauchen.

Ein typisches Abendessen von Lizzy. Violette Süßkartoffeln mit Gemüse, Reis und viel Soße.

Ein typisches Abendessen von Lizzy. Violette Süßkartoffeln mit Gemüse, Reis und viel Soße.

Ich hab die Süßkartoffeln durch Snapper ersetzt. 
Jeden Morgen bei Frühstück konnte man sein Abendessen vorbestellen. Zur Auswahl standen immer Snapper, Thunfisch, Hühnchen oder vegetarisch (meist Süßkartoffeln) mit Reis, Gemüse und einer leckeren Soße. Uns hat das Essen immer sehr gut gefallen! Auch können wir die 'Heilala Holiday Lodge' insgesamt nur wärmstens empfehlen. Mit einer Ausnahme! Den dortigen Mücken.

Ich hab die Süßkartoffeln durch Snapper ersetzt.
Jeden Morgen bei Frühstück konnte man sein Abendessen vorbestellen. Zur Auswahl standen immer Snapper, Thunfisch, Hühnchen oder vegetarisch (meist Süßkartoffeln) mit Reis, Gemüse und einer leckeren Soße. Uns hat das Essen immer sehr gut gefallen! Auch können wir die 'Heilala Holiday Lodge' insgesamt nur wärmstens empfehlen. Mit einer Ausnahme! Den dortigen Mücken.

Fazit Pazifische Inseln

Samoa und Tonga sind sich in vielen Dingen sehr ähnlich, aber trotzdem gibt es auch deutlich Unterschiede. Beide Inselstaaten bestehen nicht nur aus einer Insel, aber wir haben von beiden nur jeweils die Hauptinsel gesehen, was bestimmt auch mit der Regenzeit zusammenhing. Man sollte vermeiden diese Inseln während der Regenzeit zu besuchen. Es ist zwar leichter eine gute Unterkunft zu bekommen, aber das Wetter ist meist sehr wechselhaft und feucht und es gibt deutlich mehr Mücken und damit mehr Chancen eine tropische Krankheit zu bekommen.
Beide Inselstaaten haben nette Menschen, traumhafte Strände, tolle Unterkünfte, leckeres Essen, viele Kirchen und eine entspannte Lebenseinstellung. Samoa wirkte auf uns noch viel traditioneller. Es leben noch viel mehr Menschen in Fales und in Gemeinschaften, als auf Tonga, wo man viele westliche Häuser sieht.
Trotz all der Inselromantik sind die beiden Hauptstädte nicht besonders empfehlenswert. Dort hat uns vieles an Südostasien erinnert.

© Rod & Lizzy, 2010
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir fangen in Südostasien an und beenden unsere Reise nächsten Sommer in Kanada! Zwischendurch machen wir Halt in Australien, Neuseeland und einigen Pazifikinseln.
Details:
Aufbruch: 30.07.2010
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: 30.07.2011
Reiseziele: Deutschland
Singapur
Malaysia
Thailand
Australien
Laos
Kambodscha
Samoa
Tonga
Neuseeland
Vereinigte Staaten
Kanada
Der Autor
 
Rod & Lizzy berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.