Auf das Dach der Welt: Nepal, unser 2. Versuch

Reisezeit: Mai 2016  |  von Christine & Thomas R&H

14.05.2016:Jhinudanda-Pokhara

Auch heute geht es wieder frueh los. 7 Uhr ist Aufbruch, denn es liegt ein langer Weg vor uns. Es ist aber auch heute wieder ein Weg durch wunderschöne Natur.

Heute treffen wir auch auf einige andere Trekker. Es waren insgesamt nur wenige denen wir während der 5 Tage begegnet sind.

Heute treffen wir auch auf einige andere Trekker. Es waren insgesamt nur wenige denen wir während der 5 Tage begegnet sind.

....beste Freunde.....

....beste Freunde.....

Suchbild: wo ist die Ines???

Suchbild: wo ist die Ines???

Unterwegs ein Mädchen mit einer Ziegenherde

Unterwegs ein Mädchen mit einer Ziegenherde

Heute ist der Weg nicht ganz so anstrengend, wie an den anderen Tagen. Allerdings haben 4 Tage Trekking auch Spuren hinterlassen und die Kräfte lassen etwas nach.

Heute ist der Weg nicht ganz so anstrengend, wie an den anderen Tagen. Allerdings haben 4 Tage Trekking auch Spuren hinterlassen und die Kräfte lassen etwas nach.

Nach 4,5 Stunden Wanderung kommen wir in den Ort Sinai. Hier beginnt wieder die Schotterstraße. Dieser müssen wir nun weitere 4 Stunden bis Nayapool folgen.
Einige Backpacker haben sich schon hier versammelt, denn ab hier könnte man sich mit einem Jeep nach Nayapool bringen lassen.
Bijou spricht mit den anderen Guides und sie berechnen 700 RP pro Person wenn alle mitfahren.
Jetzt taucht aber auch noch ein public Bus auf. Mit diesem kostet die Fahrt nur 200Rp p.P. Wir überlegen nicht lange und wagen das Abenteuer. Rucksack aufs Dach und schon beginnt die Durchschüttelei. Die "Straße" ist so schmal und in einem furchtbaren Zustand, es ist nicht zu beschreiben. So geht es gut eine Stunde in unzähligen Kurven immer nahe am Abgrund und durch viele kleine Orte Richtung Nayapool. Eine Fahrt, nix für schwache Nerven. In Nayapool werden wir von unserem gebuchten Fahrer in einem Kleinwagen abgeholt. Nun geht es in relativ normaler Fahrt nach Pokahara zurück.
Im Hotel werden wir freundlich in Empfang genommen. Wir freuen uns auf eine warme Dusche und ein Bier
Unsere oft anstrengende aber erlebnisreiche Tour durch die fantastische Bergwelt Nepals hat sich Schritt für Schritt gelohnt!

In Pokahara hat sich nichts verändert, die Kühe machen noch immer ein Schläfchen

In Pokahara hat sich nichts verändert, die Kühe machen noch immer ein Schläfchen

..kuckuck...

..kuckuck...

Wir beschließen noch an den See zu gehen und etwas zu Essen und zu trinken. Heute ist viel Volk unterwegs, denn es ist Samstag und hier in Nepal der einzige freie Tag in der Woche.
Auch gibt es hier in Pokhara viele Tibetische Flüchtlinge, viele schon in 3. Generation. Diese versuchen ihre tibetischen Handarbeiten zu verkaufen.

Wir beschließen noch an den See zu gehen und etwas zu Essen und zu trinken. Heute ist viel Volk unterwegs, denn es ist Samstag und hier in Nepal der einzige freie Tag in der Woche.
Auch gibt es hier in Pokhara viele Tibetische Flüchtlinge, viele schon in 3. Generation. Diese versuchen ihre tibetischen Handarbeiten zu verkaufen.

Heute sollte es Fisch sein. Der war lecker, aber zu Klein

Heute sollte es Fisch sein. Der war lecker, aber zu Klein

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Aufgrund der traurigen Ereignisse mit den Erdbeben, sind unsere Pläne im letzten Jahr sehr kurzfristig ins Wasser gefallen. Da ich in einigen Reiseberichten gelesen habe dass man sich in Nepal schon wieder gut bewegen kann und wir natürlich auch willkommen sind, weil die Nepalesen natürlich auch die Einnahmen der Touristen dringend brauchen, buchen meine Freundin Ines und ich unseren Trip für dieses Jahr erneut.
Details:
Aufbruch: 04.05.2016
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 24.05.2016
Reiseziele: Nepal
Der Autor
 
Christine & Thomas R&H berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.
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