Studieren in Macau

Reisezeit: Februar - August 2006  |  von Rene König

Fear and loating: The Sands

Macau ist bekannt für seine Spielhöllen; wer hätte gedacht, dass hier mehr Geld verzockt wird als in Las Vegas. Macau scheint dabei noch einiges an Potential zu haben oder besser gesagt, die Geldbörsen der Chinesen scheinen noch sehr voll zu sein. Daher entsteht zur Zeit zwischen Taipa und Coloane ein Viertel nach Las Vegas Vorbild, welches Las Vegas noch übertrumpfen soll. Der Grund für den Erfolg der Macanesischen-Spielindustrie scheint wohl die gnadenlose Zockgeilheit der Chinesen oder besser gesagt der Asiaten zu sein. Jene verzocken ohne mit der Wimper zu zucken Haus und Hof und noch viel mehr.

Netterweise bieten die Casinos auch dem Nichtspieler einiges Lohnenswertes, um sich zum Beispiel im "The Sands" aufzuhalten. Getränke sind umsonst. Zumindest für die, die wissen wie es geht. Man muss einfach die Augen nach den Kellnerinnen aufhalten, die mit Tablett unterwegs sind und denen sagen was man haben will. Von Wasser bis Vodka-Bull ist alles zu haben. Einzigstes Problem ist nur, wenn man sitzen will man zocken muss.

Demnächst erzähle ich wie man im "New Century" umsonst frühstückt.

© Rene König, 2005
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Diplomarbeit im Exil. ;)
Details:
Aufbruch: 17.02.2006
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 18.08.2006
Reiseziele: Macau
China
Thailand
Singapur
Der Autor
 
Rene König berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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