Marokko - ein Märchen aus 1001 Nacht

Reisezeit: November 2019  |  von Beate Böttner

Tag 4 – Meknès, Rabat und Casablanca

Erwachen und Frühstück

Andrea war schon weit vor dem Weckerklingeln von Hühnergegacker und vor allem vom sehr lauten Rufen des Muezzin erwacht. Ich hatte sie gestern gebeten, mich erst um halb acht zu wecken, was sie auch tat. Ganz leicht war es aber nicht. Dennoch stieg ich letztlich so auf, dass noch ein Blick vom Balkon auf den schönen Vollmond in der Morgendämmerung möglich war und ich kurz nach 08:00 Uhr beim Frühstück saß. Andrea und ich haben zwar nicht gar nichts gegessen, wie gestern Abend noch gemeint, doch es hielt sich in Grenzen.

Vollmond in der Morgendämmerung

Vollmond in der Morgendämmerung

Sonnenaufgang in Meknès

Sonnenaufgang in Meknès

Meknès

Pünktlich um 08:30 Uhr startete unser Bus. Heute begleitete uns Idriss als örtlicher Reiseleiter. Auch er sprach deutsch und hat früher in Meknès gewohnt, kennt sich also in der Stadt gut aus.

Meknès selbst wurde zweimal durch ein Erdbeben zerstört –1755 und 1882..

Auf einer Anhöhe legten wir einen kurzen Fotostopp ein. Beim Anblick der uns in der Morgensonne zu Füßen liegenden Stadt wurden die Auslöser sehr häufig betätigt.

Blick auf Meknès am Morgen

Blick auf Meknès am Morgen

Friedhof– alle Gräber sind gen Mekka ausgerichtet

Friedhof– alle Gräber sind gen Mekka ausgerichtet

Wir fuhren weiter bis zum Bassin l‘Aguedal, das unter Moulay Ismaïl inmitten der Kasbah erbaut wurde und als Wasserspeicher dienen sollte. Es hat eine Oberfläche von fast 5 ha (50.000 qm). An seinem Rand befinden sich die Ruinen des Heri es–Souani, einem Getreidespeicher. Wir verließen unseren Bus und liefen ein Stück am Rande des Bassins entlang. Mehrere Frauen hatten sich hier zum Frühsport zusammen gefunden und turnten eifrig. Beim Blick auf die Stadt linkerhand, erregte jedoch etwas ganz anderes unsere Aufmerksamkeit. Auf den ehemaligen Palästen der Konkubinen des Königs – er hatte 4 Hauptfrauen und 500 Konkubinen – saßen hunderte von Störchen, etliche von ihnen in den Baumwipfeln, die diese Gebäude umgeben. Auch hier waren die Auslöser der Kameras im Dauerbetrieb.

Bassin l‘Aguedal mit den Ruinen des Heri es–Souani, einem Getreidespeicher

Bassin l‘Aguedal mit den Ruinen des Heri es–Souani, einem Getreidespeicher

Störche auf Baumwipfeln und den Ruinen der Paläste der Konkubinen des Sultans

Störche auf Baumwipfeln und den Ruinen der Paläste der Konkubinen des Sultans

Frühsport

Frühsport

Dann fuhren wir ein kurzes Stück weiter Richtung Königstadt. Dort stiegen wir aus und schlenderten zu Fuß weiter. Am Straßenrand sahen wir alte Männer, die einer Arbeit nachgingen. Eine riesige Matratze wurde von einem von ihnen mit Kunstfasern gestopft. Die anderen saßen um ihn herum, erzählten und lachten. Wir durchschritten die Tore und befanden uns in der Königsstadt. Unser Spaziergang dauerte nicht lang. Nach 20 Minuten waren wir am Bab el Mansour angekommen, diesem prächtigen Tor, wo wir bereits gestern waren. Hier verabschiedeten wir uns von unserem lokalen Reiseführer und um 10:00 Uhr saßen alle im Bus, der nun mit uns in ein Industriegebiet fuhr, vorbei an einem im Jahre 1912 gegründeten Pferdegestüt, das heute 230 Pferde hält und Pferdezuchtbetrieb betreibt.

Vor den Toren der Königsstadt, Störche wieder auf den Mauern der Ruinen

Vor den Toren der Königsstadt, Störche wieder auf den Mauern der Ruinen

Moscheen haben immer grüne Dächer

Moscheen haben immer grüne Dächer

Hier gehts zur Königsstadt

Hier gehts zur Königsstadt

Durchblicke

Durchblicke

Durchgänge

Durchgänge

In der Königsstadt

In der Königsstadt

Idriss – unser heutiger örtlicher Reiseführer

Idriss – unser heutiger örtlicher Reiseführer

Let girls learn

Auf unserem heutigen Weg von Meknès nach Rabat stand der Besuch einer Teppichknüpferei auf dem Programm, die Teil des von Michelle Obama für ganz Afrika initiierten Projektes „Let girls learn“ ist. Hier wird jungen Frauen die Möglichkeit gegeben, das Teppichknüpfen zu erlernen, eines der ältesten Handwerke der Menschheit. Die Mädchen und Frauen erreichen hier ein unterschiedliches Niveau ihrer Fertigkeiten. Vom Lehrling bis zur Meisterin ist alles vertreten. Manch Eine arbeitet an wahren Kunstwerken. So haben wir einen reinen Seidenteppich bestaunen dürfen, der das letzte Abendmahl zeigt. Für diesen etwa 50x70 cm großen Teppich benötigt eine Knüpferin 32 Monate. Für einen mindestens doppelt so großen Teppich mit gleichem Motiv, jedoch aus Bio– Baumwolle hergestellt, werden nur 7 Monate benötigt. Und am Niveau der Arbeiterin orientiert sich auch ihr Lohn. So bekommt ein Lehrling 100 € im Monat, die Meisterin 500 €. Darüberhinaus sind sie sozialversichert hinsichtlich Renten– und Krankenversicherung inklusive Mutterschutzleistungen. Und sogar ihre Familie ist abgesichert, also auch die Eltern. Das ist eine große Seltenheit in Afrika. Außerdem lernen sie hier auch lesen, schreiben und rechnen. Da etwa 75% der Besucher aus dem deutschsprachigen Raum hierher kommt, sprechen viele der Frauen wenigstens ein paar Worte deutsch. Leider wurde das Projekt mit der Präsidentschaft von Donald Trump eingestampft in Afrika. Nur in Marokko wird es noch weitergeführt bis 2021, allerdings unter der Schirmherrschaft einer anderen Stiftung. In den letzten fünf Jahren wurden hier 3.000 Frauen ausgebildet.

Wir erfahren den Unterschied zwischen einfachen und doppelten Knoten und wir durften selbst Hand anlegen. Nach einigen Versuchen sind mir die Doppelknoten tatsächlich gelungen. Meine „Lehrerin“ ließ meine Fäden allen Ernstes in dem von ihr gerade bearbeiteten Teppich und klopfte sie fest. Das verstand ich nicht, denn ich hatte zwischendurch mit einem schwarzen Wollfaden gearbeitet, der nun mitten zwischen den hellen Wollfäden geknüpft war. Also entweder fällt das später bei der Dichte der Knoten je Quadratzentimeter gar nicht mehr auf, oder sie fummelt es wieder raus, wenn die Besucher in den Verkaufsräumen sind. Wir erfuhren aber auch, was es bedeutet, wenn Teppiche echt handgeknüpft oder handgefertigt sind. Die handgeknüpften werden tatsächlich mit der Hand geknüpft, bei handgefertigten Teppichen werden die Fäden mit einer Teppichpistole hineingeschossen. Diese Fäden können relativ leicht herausgezogen werden.
Der Preis eines Teppichs bemisst sich sowohl am verwendeten Material ( Seide, Bio–Baumwolle, merchanisierte Baumwolle, Schafwolle, Angorawolle, Ziegenhaar…), den Farben und der Anzahl der Knoten je Quadratzentimeter. Wir haben Teppiche aus sämtlichen Materialien befühlen und auf Strümpfen begehen dürfen. Was für Unterschiede! Je nach Fettanteil der Wolle unterscheidet sich auch die Qualität. Die Wolle mit nur 20% Fett gibt Fasern beim Benutzen ab. Irgendwann ist der ganze Flor weg und man hat einen Kelim – einen Flachteppich. Je höher der Fettanteil, desto strapazierfähiger ist der Teppich. Wir Deutschen getrauten uns kaum sie mit Schuhen zu betreten. Doch wir durften und sollten es ruhig tun. Es ist ein Gebrauchsgegenstand. Die strapazierfähigsten sind nahezu unempfindlich gegenüber Schmutz, da dieser durch den hohen Fettanteil weniger Chancen hat, in die Faser einzudringen. Die Farbe wird hier aus der Natur gewonnen. Das, was uns erzählt wurde, weckte meine Erinnerungen an bereits in der Türkei besuchte Manufakturen. Natürlich war es eine Verkaufsausstellung. Und so hatten wir eine Stunde Zeit, uns etwas auszusuchen. Ich zog es hingegen vor, mich mit einem noss noss in die wärmende Sonne nach draußen zu verziehen. Aber kein Grund zu schlechtem Gewissen – es wurden einige Käufe getätigt. Dennoch – wenn Platz, Ambiente und Geld vorhanden wären – ich könnte wohl kaum widerstehen. Allein, ich könnte mich nicht entscheiden....

Seidenraupenkokon

Seidenraupenkokon

Schafft nach Vorlage einen Seidenteppich

Schafft nach Vorlage einen Seidenteppich

Ich lerne einen Doppelknoten

Ich lerne einen Doppelknoten

…und versuche ihn zu knüpfen…

…und versuche ihn zu knüpfen…

… was schließlich gelingt.

… was schließlich gelingt.

Mittag und Rabat

Anschließend fuhren wir zu unserem heutigen Mittagessen. Ich nahm eine Kleinigkeit zu mir und setzte mich dann in der herrlichen Garten in die Sonne. In den beiden Swimmingpools war jedoch kein Wasser mehr drin. Also lief ich auch nicht Gefahr, mich erfrischen zu wollen. Kurz kam mir der Gedanke, dass ich wohl besser heute früh etwas Sonnencreme aufgetragen hätte.

In der Mittagspause wird der Reisebericht vervollständigt.

In der Mittagspause wird der Reisebericht vervollständigt.

Mittagspause

Mittagspause

Als wir alle wieder im Bus waren, entschied ich mich für einen Mittagsschlaf. Damit verpasste ich zwar die vielen Eukalyptusbäume und den viertgrößten Korkeichenwald der Erde, in dem Schafe und Rinder weideten, aber man kann eben nicht alles haben. Korkeichen hatte ich in Portugal schon gesehen und begnüge mich nun mit den Fotos von Andrea.

Nach etwa zwei Stunden Fahrt erreichten wir Rabat – die Hauptstadt Marokkos. Ein erster Stopp führte uns zu dem Amtssitz des Königs. Hier konnten wir Außenaufnahmen vom Gebäudekomplex machen. Doch die Sonne stand genau hinter dem Komplex, so dass ich mir die Gegenlichtaufnahmen auch hätte sparen können.
Als wir wieder am Bus waren, riefen gerade die Muezzine zum Gebet.

Vor dem Amtssitz des Königs in Rabat

Vor dem Amtssitz des Königs in Rabat

Der Amtssitz des Königs – leider im Gegenlicht

Der Amtssitz des Königs – leider im Gegenlicht

Eine Moschee vor dem Amtssitz des Königs

Eine Moschee vor dem Amtssitz des Königs

Amt für Verteidigung

Amt für Verteidigung

In Rabat

In Rabat

Durch Rabat

Durch Rabat

Rabat

Rabat

Nach etwa 10 Minuten Fahrt hatten wir das Mausoleum Hassan des II. erreicht. Im 12. Jahrhundert wollte hier der Sultan Yacoub el–Mansour eine Moschee errichten mit einem 88 Meter hohen Minarett. Doch als er starb, war das Minarett erst 44 m hoch und die Moschee noch nicht fertiggestellt. Nun ist es hier üblich, dass kein König das unvollendete Werk eines anderen Königs fortsetzt. Aus diesem Grund ist das Minarett nach wie vor 44 m hoch, die Moschee nur durch Säulen erkennbar. Seine Moschee sollte größer werden als die von Córdoba, stand aber im krassen Missverhältnis zur damaligen Einwohnerzahl von Rabat. Vor dem Minarett (Hassan–Turm) befindet sich ein wunderschöner Brunnen.
Gegenüber dem Minarett ist heute eine neue Moschee. Rechts daneben befindet sich ein Museum. Links neben der neuen Moschee ist das Mausoleum mit den Grabmalen vom Großvater des heutigen Königs, Mohammedia V., seinem Vater, Hassan II. und seinem Onkel. Leider konnten wir keinen Blick hineinwerfen, da das Mausoleum wegen eines offiziellen Besuches für die Öffentlichkeit geschlossen war. Schade.

Das gesamte Areal wird von einer Ehrengarde bewacht. Draußen sitzen sie auf Grauschimmeln und werden nach 90 Minuten abgelöst. Die Ehrengarde vor dem Mausoleum wird nach zwei Stunden abgelöst.

Das Museum am Mausoleum Mohammed V widmet sich der Geschichte der Alewiten– Dynastie

Das Museum am Mausoleum Mohammed V widmet sich der Geschichte der Alewiten– Dynastie

Kandelaber

Kandelaber

Ehrengarde

Ehrengarde

Rechts: Museum, Mitte: neue Moschee, links: Mausoleum Mohammed V.

Rechts: Museum, Mitte: neue Moschee, links: Mausoleum Mohammed V.

Mausoleum

Mausoleum

Eingang zur neuen Moschee

Eingang zur neuen Moschee

Kurzer Blick  in die neue Moschee

Kurzer Blick in die neue Moschee

Die Moschee sollte größer als die von Córdoba werden

Die Moschee sollte größer als die von Córdoba werden

Blick zum Mausoleum

Blick zum Mausoleum

Das 44 m Höhe, unvollendete Minarett aus dem 12. Jahrhundert (Hassan– Turm)

Das 44 m Höhe, unvollendete Minarett aus dem 12. Jahrhundert (Hassan– Turm)

Der Brunnen vor dem unvollendeten Minarett

Der Brunnen vor dem unvollendeten Minarett

Blick vom Minarett auf Rabat

Blick vom Minarett auf Rabat

Casablanca

Nun lag die Fahrt nach Casablanca vor uns. Etwa 1 3/4 Stunden könnte sie dauern. Wir warfen letzte Blicke auf Rabat und den Fluss Wadi Bou Regreg, der direkt in den Atlantik fließt. Fischerboote, Jetski, am Ufer entlang flanierende Menschen und an der Mündung zum Ozean eine enorme Brandung sind das, was ich als Bild mitnehme. Eine ganze Weile führte die Straße direkt am Atlantik vorbei. Die Wellen waren mächtig und ich fühlte mich sofort an Nazaré in Portugal erinnert.
Später durchfuhren wir eher landwirtschaftlich geprägte Gegenden, bevor die Metropole sich mit vielen Neubauten, aber auch Slumähnlichen Arealen ankündigte.

Der Wadi Bou Regreg führt direkt in den Atlantik

Der Wadi Bou Regreg führt direkt in den Atlantik

Ordentlicher Wellengang

Ordentlicher Wellengang

Festung am Ufer des Atlantik bei Rabat

Festung am Ufer des Atlantik bei Rabat

Casablanca erreichten wir kurz vor 19:00 Uhr, bezogen unser Zimmer und gönnten uns zunächst einmal auf dem Balkon einen Schluck unseres marokkanischen Rotweins. Plötzlich entdeckte Andrea in ihrer Blickrichtung den buttergelb aufgehenden Mond. Er war riesig! Und wenig später hatten wir einen super Vollmond, der natürlich umgehend mit den Kameras festgehalten wurde. Wie gut, dass wir nicht gleich zum Abendessen gestürzt waren. Beim Abendessen habe ich mich dann bei all den Leckereien doch mal wie der nicht so zurückgehalten, wie ich es wollte. Auch Andrea überlegte, heute Abend ein paar Verdauungstropfen zu nehmen. Aber vielleicht würde ja ein kleiner Spaziergang schon helfen? Also zogen wir in den 17 Grad lauen Abend. Den Atlantik hatten wir uns als Ziel gesetzt. Und ganz ohne Stadtplan, immer schön dem Gehör nach, standen wir kurze Zeit später auf der Strandpromenade. Jetzt bloß nicht an Deutschland denken. Es handelt sich eher um einen Boulevard an einer der Hauptstraßen. Egal. Vergebens suchten wir nach einer Möglichkeit, ans Wasser zu kommen. Überall Bars und Restaurants oder auch Clubs, die ihren Mitgliedern Zutritt zum Strand gewähren. Wir sahen viele Swimmingpools am Strand und wir vermuten, dass ein bad im Ozean hier einfach nicht möglich ist. Da dachten wir, es gibt ja auch hier in Casablanca bestimmt auch eine Medina. Dann gehen wir eben dorthin. Wir sprachen ein junges Pärchen darauf an und man wies uns den Weg. Nach der Entfernung befragt, hörten wir, die Altstadt sei etwa 6 bis 7 km entfernt. Hm. Das war uns dann doch zu weit zu laufen. Also schlugen wir die Gegenrichtung ein und fanden letztlich tatsächlich Punkte, an denen man ans Wasser kam. Besonders verheißungsvoll war es in der Dunkelheit da unten jedoch nicht. Herrenlos umherstreunende Hunde machten die Angelegenheit auch nicht besser. Schließlich kehrten wir um.

Naja – war also nicht so toll, unser Ausflug ins Casablanca bei Nacht. Doch wir haben ja noch immer einen Rest von unserem Wein und sitzen nun auf dem Balkon, schreiben, trinken und genießen die immer noch laue Nacht.

Casablanca erreicht

Casablanca erreicht

Ist im Bus kein Platz mehr, wird eben an der offenen Tür mitgefahren

Ist im Bus kein Platz mehr, wird eben an der offenen Tür mitgefahren

Unser Zimmer im Hotel Suisse

Unser Zimmer im Hotel Suisse

Auf zum Essen

Auf zum Essen

Vorspeisen

Vorspeisen

Hauptgang

Hauptgang

Nachspeisen

Nachspeisen

Vollmond über Casablanca – gute Nacht

Vollmond über Casablanca – gute Nacht

© Beate Böttner, 2019
Du bist hier : Startseite Afrika Marokko Tag 4 – Meknès, Rabat und Casablanca
Die Reise
 
Worum geht's?:
Landschaftliche Schönheit und orientalisches Flair -7 Tage Rundreise mit Besuch von 5 der bedeutendsten UNESCO-Weltkulturerbestätten. In Casablanca und den vier Königsstädten kann noch heute der Glanz längst vergangener Zeiten bewundert werden. Wir werden erhabene Sultanspaläste entdecken und in eine Welt aus 1001 Nacht eintauchen. Anschließend erholen wir uns eine Woche in Marrakesch.
Details:
Aufbruch: 10.11.2019
Dauer: 15 Tage
Heimkehr: 24.11.2019
Reiseziele: Marokko
Der Autor
 
Beate Böttner berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.
Bild des Autors