Portugal

13.-15.06.2021

Wieder zurück in Lissabon fuhren wir mit der Metro zum Bahnhof Apolonia und kauften uns ein Ticket für den Alfa Pendular (Express Zug) um 14.00 h nach Porto.
Bei einem Espresso in der Sonne vor dem Bahnhof suchten wir uns noch schnell ein Zimmer bei booking.com.

Nach 3 Stunden Fahrt war zumindest ich froh aus dem eisgekühlten Zug zu kommen. Mit einem Taxi fuhren wir zum Hotel Castello S. Catarina. Dort wurden wir äußerst freundlich von Luis an der Rezeption empfangen. Er informierte uns über alles mögliche sehr herzlich und reservierte uns auch gleich ein Restaurant in der Nähe.

Voller Neugierde stürzten wir uns in die Stadt, denn wir haben uns sehr auf Porto gefreut. Und wirklich, wir wurden nicht enttäuscht. An jeder Ecke ein historisches Gebäude und eine Sehenswürdigkeit. Die Häuserfronten der Ribeira (Altstadt) vom Flussufer (Douro) aus gesehen, beeindruckten uns sehr.
Am Praca de Almeida Garrett nahmen wir einen kleinen Lunch im Freien bei einem Café. Ich saß noch nicht richtig, da ließ eine Möwe ober mir etwas aus ihrem Hinterteil fallen. Gottseidank streifte mich nur dieses Etwas und das Meiste landete mit einem großen Klatsch auf dem Boden.
Mit den Öffis in der Stadt sich zu bewegen scheint ein bisschen kompliziert. Am günstigsten und am schnellsten ist man mit Uber unterwegs. Wir haben damit nur die besten Erfahrungen gemacht.

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Für den letzten Tag hatten wir noch einiges geplant, aber eine Unpässlichkeit meinerseits machte uns einen Strich durch die Rechnung. Dafür besuchten wir kurz eine Privatklinik für EUR 108,--.

Aber Porto wir sehens uns bestimmt wieder!

Der einzige Flug direkt an die Algarve von Porto aus war nur mit der Ryanair möglich. Aber wir können mit gutem Gewissen sagen, wir haben keinen Dumpingpreis bezahlt!

Um 23.00 h sind wir in Faro gelandet und sofort in ein Taxi gestiegen, das uns zum reservierten Hotel Sol Algarve by Kavia fuhr. Für diese kurze Strecke zahlten wir einen saftigen Preis (EUR 16.70). Wir wâhlten dieses Hotel, da hier ein Spät-checkin möglich war. Gottseidank haben wir nur für eine Nacht gebucht, denn am nächsten Morgen sahen wir die hässliche Umgebung. Aber gut für uns, da es in Bahnhofsnähe war.