Australien

Reisezeit: Oktober 2004 - Juli 2005  |  von Jens Ludewig

Arbeit auf einem Krabbenkutter

Die Arbeit auf einem Krabbenkutter ist doch nicht so einfach und ungefahrlich wie man denkt. MAn hat 24/7 also sobal man Krabben findet muss hart und schnell gearbeitet werden aber auch ohne Krabben ist immer was zu tun.
Es ist mal was ganz anderes 3,5 Wochen auf See zu seihen und nie festen Boden unter den Fussen zu haben. Zum GLuck bin ich nicht Seekrank geworden. Aber was tut man nicht alles um Geld zu verdienen. Und das gute ist auf einem Schiff kann man auch kein Geld ausgeben.

Draussen auf See

Draussen auf See

Vorbereitung um die Netze hochzuholen

Vorbereitung um die Netze hochzuholen

Guter Fang bedeutet leider auch viel Arbeit

Guter Fang bedeutet leider auch viel Arbeit

auch wenn das Wetter nicht so gut ist und die Wellen immer wieder einen Versuchen umzuschmeissen muss gearbeitet werden

auch wenn das Wetter nicht so gut ist und die Wellen immer wieder einen Versuchen umzuschmeissen muss gearbeitet werden

Die Krabben werden bei -18C eingefroren

Die Krabben werden bei -18C eingefroren

Captain Jens

Captain Jens

Immer wieder tauchen mehr oder weniger gefahrliche Tiere auf. Seeschlangen, Haie und giftige Fische.

2,5m Sawshark

2,5m Sawshark

Seeschlange

Seeschlange

Nun kann es weiter gehn mit der Reise...

© Jens Ludewig, 2004
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Australien das Land meiner Traume Seitdem ich ein kleiner Junge war traumte ich davon einmal nach Australien zu gehen. Nun bin ich 21 und mein Traum ist in Erfullung gegangen.
Details:
Aufbruch: 18.10.2004
Dauer: 9 Monate
Heimkehr: 04.07.2005
Reiseziele: Australien
Der Autor
 
Jens Ludewig berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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