"Shanghai'd in Shanghai" oder "In China wasch´ ich Waschmaschinen"

Reisezeit: September 2011 - März 2012  |  von Fanny Schmidt

05-08.01.2012 Über Afghanen, Peace & Freunde

Was ist Schicksal?

Jeder Freund repräsentiert eine Welt, die wir in uns selber tragen, aber gleichsam erst geboren wird, wenn sie in Erscheinung treten.
Aus dem Zusammentreffen entsteht eine neue Welt.

Ist von Anais Nin. Nin war so was wie die Obermayer. Nur eben in den 30er Jahren. "Groupie" der großen Sprachkünstler und selbst Schriftstellerin. Weltoffen, lebenshungrig, eigener Kopf. Ich bete sie an. Beide.

This is what happiness means to me...

This is what happiness means to me...

08.01.2012 später Nachmittag in Shenzhen

Wow, was für zwei Sätze. Ich klappe das Buch zu, übertrage das schnell noch in mein braunes Büchlein, schalte den Player an und lehne mich zurück.
Sitze im Flieger Richtung Shanghai. Mario döst neben mir und ich kann ganz in Ruhe abwarten, bis mich die Erde wieder hat. Und schreiben. Ich hasse diese kleinen Flugzeuge, wo man jede Bewegung spürt und der Hinweis auf eine ansteigende Absturzwahrscheinlichkeit bei regelmäßiger Nutzung der Luftbusse trocknet meine Handinnenflächen auch nicht wirklich. Aber heute war es anders. Als wir auf der Treppe zum Kabineneingang standen, habe ich ihn gesehen. Andrew (sagt er später selber durch), der Kapitän. So wie einer aussehen sollte. Groß, schön und klug. Ein Barbie-Ken-Typ. Und er sitzt schon vorne drin, an seinem Arbeitsplatz schaut raus und beobachtet wie alle einsteigen. Da. Er nickt mir zu. Yeah. Er ist keine Stulle und auch keine Nudelsuppe die ja auf die Armaturen spritzen und somit später für einen Stromausfall und dann zum Absturz führen könnte nein Andrew, mein Andrew oder warte...Andrew mein Prinz, neuer Freund und Lieblingskapitän für heute ist ganz konzentriert und nickt mir zu. Sagt mir mit dieser kleinen Bewegung: Fanny, keinen Bammel - Relax du wirst leben. Wir werden keine Rinder von der Startbahn vertreiben müssen und meine Ausbildung die habe ich ihn Europa bekommen. Ich kann son Ding fliegen. Kein Absturz. Machs dir gemütlich alles ist gut. Jaha das hat er gesagt. Wirklich. Konnte ich alles erkennen. Nur an dem Lächeln. An dieser kleinen menschlichen Geste. Und das genau ist es doch was zählt. In der Welt. Finde ich. Und fange mal von vorne an:

05.01.2012 Flughafengebäude Shanghai Hongqiao fast Mitternacht

Blondy, Hagen und Felix sind am Morgen abgereist. Nach fast zwei obertollen Wochen wieder zurück nach Deutschland. Und wir düsen nach Hongkong. Weil es da so schön ist. Und warm. Frühlingstemperaturen um die 17 Grad. Dieses Mal sind jedoch weniger Sightseeing dafür mehr Nachtleben und Abklappern aller Märkte in Sachen Busausstattung Phase. Der steht in Germany und will fertig gemacht werden. Damit fahr ich dann mal los. Bis nach Indien hin. Und wieder zurück. (Wir werden, und das wissen wir noch nicht, so viel für das Ding kaufen, dass zusätzliche Tüten und Koffer her müssen und Leute, der Trolley den ihr später auf Bildern sehen werdet ist keine Hartschale kapische und das lange schwarze Ding kein Stockregenschirm sondern Bilder. Von Herrn Buddha. Jawoll.)

Noch fast ne Stunde warten bevor es losgeht. Mario ist rauchen und ich nage an meinem selbst geschmierten Toast, lese in der Shanghai Daily das China derzeit keine anderen Sorgen hat als sich über die fürs kommende Drachenjahr erschienenen Briefmarken (zu gruselig aha) aufzuregen, das ein Pudel im airport erschossen wurde weil er in den Sicherheitsbereich gelaufen ist und eine Frau während eines Fluges ein Kind bekommen hat. Alles Schlagzeilen der ersten Seite, bin sehr beeindruckt und gucke dann komisch aus dem Augenwinkel als sich genau neben mir jemand breit macht. Alle anderen Plätze sind frei aber nö, gelbes Männchen will neben mir sitzen. Meine Güte, muss das denn sein? Und dann fängt es auch noch an zu sprechen, fragt woher ich sei. Und plötzlich quatschen wir. Ganz nett und recht viel. Der Typ kommt gerade aus Malaysia. Ist Chinese aber hat da zwei Jahre Bio und Englisch studiert. Nutzt nun jede Gelegenheit, seine Sprachkenntnisse zu praktizieren da er unter seinesgleichen nicht die Möglichkeit dazu hat. Der spricht echt gut, denke ich so während der Unterhaltung und bin begeistert. Er teilt mir mit, er hätte die Erfahrung gemacht, das in Germany nicht viele Leute Englisch können bzw. nur schlecht. Aber die Menschen wären nett und die Qualität der Produkte sowieso gut. Ob ich schon mal in Malaysia war? Ja, war ich. Ist saucool da. Staatsreligion ist der Islam. In seiner Form wie er sein sollte. Friedlich. Und Tampons sind da schwer zu bekommen. Ehm und ja das mit dem Englisch und anderen Dingen...das ist wohl überall in der Welt so. Erkläre ich ihm. Es wird besser, die Jugend rückt nach und irgendwann sind wir alle auf einem Level. Hoffentlich. Was wir Deutschen noch lernen sollten ist hilfsbereiter zu sein. Und zutraulicher zu werden. Nicht einfach nur sitzen und an seinem Toast im Flughafengebäude knabbern sondern die Menschen ansprechen. Einfach mal hinter die Kulissen gucken, hinsehen und zuhören. Grinse ihn an. Und er grinst zurück. Völkerverständigung in Kurzform. "Nice to meet you - Have a safe trip" - Der Flug wird aufgerufen, es geht los.

06.01.2012 Shenzhen ist doof

Erst ´mal wie gehabt nach Mainland-Shenzhen. 20 Euro-Unterkunft in seiner schlechtesten Form. Bis zwei Uhr morgens sind wir mit dem Taxi durch die Gegend geeiert und haben das Haus nicht gefunden. "Los Mario, wir machen einfach durch iss doch egal". Der Fahrer war wirklich lieb, hatte Mitleid mit uns und alle seine Kumpels nach der Adresse gefragt. Gefunden. Naaaiinnnn. Keine Heizung, Dreck (also so richtiger solcher über den man nun wirklich nicht hinweggucken kann) und dünne Wände. Ich ziehe tatsächlich (und bin sonst keine Mimose) die abgepackten Stoffpantoffeln an, weil man ganze Fußpilzherden über den Teppich wandern sieht. Doppelbett ja isss klar. Zwei Minieinzelbetten stehen drin, es ist so verdammicht kalt das wir in einem pennen um wie die Schafe Wärme zu erzeugen und am Morgen ist dann mein Rücken verrenkt. Schlafen war nicht wirklich, nebenan wurde ein Film gedreht. Oder so. Will nicht drüber sprechen. Und die Mattratze war ein Brett. Noch schnell ab in die Dusche, bin ja durchgeimpft hihi, und zum Bahnhof. Kann ich bitteee noch nen Kaffee kriegen? Rein zu McDoof, danach sah die Erde schon wieder anders aus und wir konnten los Richtung Schlaraffenchina. Shenzhen ist so richtig schön Scheiße und heute muss ich das Wort auch benutzen. Häßlich, dreckig, Grenzstadt halt. Das Dumme ist nur, dass dieser Weg Richtung "Duftender Hafen" so viel billiger ist, das sich die Frage nicht stellt, anders zu reisen.

Ankunft Hongkong. Yes man. Von ner 20 auf ne 200 Eurohütte. Wieder mit Clopapier gefaltet in kleine japanische Origamikraniche. Und mit Duschgel, Zahnbürste, Fernseher. Braucht kein Mensch sone Luxusbude aber schön isset doch mal (jaha Schnauze klaro ) und überhaupt...So viel billiger geht's hier auch nicht. Die haben doch keinen Platz und alle wollen hierher. Dieses Mal wohnen wir auf der Insel. Also richtig in HK nicht in Kowloon. Auch nett. Am Abend und in der Nacht geht auf dieser Seite der Punk ab. In Sachen Mucke und Party und Essen und Trinken. Und da muss ich gleich mal vorweg greifen auch wenn der 07. noch fehlt: Am Samstag...gaaanz spät...da wollten wir nur noch inne Kiste. Waren richtig hin vom Durchdiegegendtingeln. Vorher gabs noch schnell ein Essen beim Türken (Gott Dönertierfleisch und Salat. Das schmeckt nach Heimat und macht kurz Heimweh bescheuert was?) und ein Bier und dann los. Total platt. Und da sind dann plötzlich Livebandgeräusche zwischen all den anderen Geräuschen zu hören. Kurz angeguckt...Wolln wa? Ja klar wolln wa. "Smoke on the water" wird gerade gespielt - nicht der coolste Purple-song aber alles besser als diese ewige Fahrstuhl- und Winnetou-Musik zudem lauter betrunkene, tanzende Briten im SPLASH - wohoowww wir sind ganz genau richtig hier. I like the British ja sowieso also rein und mitgemacht. Nette Menschen, prima Laune und die Hongkongchinesenband ist really good. Die Sängerin hats drauf, ihre Gitarrenkumpels noch viel mehr. Einer fragt irgendwann "any request" in die Runde. Traue mich erst nicht, gehe dann aber doch ne halbe Stunde später mit nem kleinem Zettelchen, dass ich mir aus meinen Büchlein gerissen habe hin und zeige es vor: "Hendrix Fragezeichen" hab ich da nur draufgekritzelt und sterbe 10 Minuten später fast vor Herzklopfen, als der Nette ne Ansage macht auf mich zeigt und "Little Wing" zu spielen beginnt. Einfach so. Oder Schicksal? Fassungslos, seelig, dankbar. Das alles bin ich in dem Moment. Sitze aufm Barhocker, bisl angeschnickt vom Bier und berauscht von den Gegebenheiten und weiß mein Glück so sehr zu schätzen. Ich liebe Momente wie diese. Die ganze Welt mit seinen Menschen ist ein Wunder. Und ich will sie. Will alles sehen, alles anfassen, alles probieren. Bis zum Schluss. "And in the end I´ll make them see this is what happiness means to me"...

SPLASH / Hongkong

SPLASH / Hongkong

HK-Flohmarkt

HK-Flohmarkt

07.01.2012 Hongkong-Marktmarathon

Wer wie was wieso weshalb warum, wer nicht fragt, bleibt dumm.

Ladies market, street market und temple market in Mongkok. Cat street in Sheung Wan. In 24 Stunden Tag und Nacht. Es gibt ALLES. Und wir haben alles bekommen was uns so vorschwebte. Glitzervorhänge, Türschlösser, Räucherwaren, Stoffe, Bilder, Himmeldeko, Leder. Ein Shoppingmekka jawoll .

Wer in HK ist besorgt sich ne Octopus-card. Damit kann man Bus und Metro fahren. Funktioniert wie überall auf der Welt. Lustig..in London heißt das Ding Oystercard...ob da ein Zusammenhang besteht/bestand?? Wer was weiß, sagt mir das oki? Kostet umgerechnet einmalig 5 EUR und kann dann wieder X-beliebig aufgeladen werden.

Hongkong ist großartig in jeder Hinsicht. Multikulti und so friedlich. Da leben geschätzt 6700 Menschen auf einem Quadratkilometer und alle sind nett zu einander. Chinesen, Inder, Briten ja klar, Amerikaner, Indonesier, Philippines, Deutsche, Österreicher ein paar wenige, Thais, Japaner..

Heute Morgen schlenderten zwei Teenies übern Markt. Er war nen Asiat, sie ne Weiße. Beide vielleicht grad 15 und total verknallt. Bei ner Tasse Kaffee konnte man die Beiden beobachten und dabei sein Herz verlieren. Wenn nur alle Menschen auf der Erde so unbesorgt sein könnten, dachte ich so bei mir, dann gäbe es ein paar Probleme weniger. Ich mag das, wenn sich Nationen vermischen, das macht das Leben bunter und die Köpfe freier. Ist doch wohl scheißegal (schon wieder das gibt Mecker) wo jemand herkommt, wie alt er ist, wie er aussieht, woran er glaubt und was er gerne isst. So lange er das Herz am rechten Fleck hat und keinem wehtut soll er doch machen was und wie er es will. Hier auf der Insel scheint das zu funktionieren und ich platziere HK innerlich auf Stelle 2 meiner Lieblingsstädte. Ohhhmmmmm.

Am Abend gabs dann noch nen Afghanen. Keinen schwarzen aber nen blonden. Bzw. gleich zwei. Ich dachte ich guck nicht richtig, wie geil iss das denn? Kall Lagelfeld des Asiens lief übern Weg. Ich konnte nicht anders, bin einfach hinterher gerannt und hab ihn gefragt. Ich meine, wer sich so herausputzt der will doch wohl angesprochen werden und wer nicht fragt, ist selber doof. Der Typ war übelst nett und hat dann echt posiert. Zusammen mit seinem Ebenbild. Und ich musste kichern. Und er dann auch. Habe ihm erzählt, dass wir auch mal son Hund hatten. Der hieß Quincy. Und damit er genügend Auslauf bekam und rennen konnte (was die ja müssen weil es ja Windhunde sind) haben wir den früher in Berlin immer auf herrenlose Katzen geschickt. Warte...für die Tierliebhaber ganz kurz...die doggies sind lieb und schnell aber zu dösig eine zu packen also keine Sorge) Ich denke, der Mann dachte, ich hab die Macke von uns beiden aber es war so. Echt jetzt. In Marzahn. Wirklich. In der Allee wo Sigmund Jähn vorm Kino Sojus nen Baum gepflanzt hat. Jähn war doch Kosmonaut. Der erste Ossi im All. Weiß man doch. Hallooo JAUCHFRAGE!!! Was ich selbst nicht wusste ist, dass Siggi quasi Trauzeuge für die Hochzeit des DDR-Sandmännchens mit der sowjetischen Fernsehpuppe Mascha war. Gut das die keinen Nachwuchs bekommen haben, dass wären ja ´n paar hässliche Kinder geworden. Verrückte Welt. Tsst.

Ich schweife ab - Naja, was ich aber eigentlich sagen will ist:
Frau Nin hat total Recht. Es entstehen wirklich neue Welten und Freundschaften wenn man mal seinen Stock ausm Hintern zieht, etwas relaxt, toleranter ist und andere Menschen in sein Leben lässt. Manchmal sind es nur Minisekundenmomente in die man sich verliebt, die alles so zauberhaft machen, aber manchmal da bleibt was für immer. Das ist toll.

Und Herr Deidert hatte auch Recht. Den kennt keiner aber das muss ich mal erwähnen hier. Er hat mir vor ganz vielen Jahren einmal gezeigt, wie ich das Papier und die Patronen an so nem Riesenplotter auswechseln kann. Als ich in ner Druckerei gearbeitet habe. Damals hatte ich erst keinen Bock, saß ja am Schreibtisch und hatte Anderes zu tun. Ist auch nur nen doofes Beispiel aber er hat mir erklärt, dass alles was ich lernen kann und beherrsche mich prädestiniert, mich selbständiger und offener macht. Das es wichtig ist, hinzusehen und zuzuhören. Ich habe das niemals mehr vergessen, weiß noch den genauen Wortlaut. Cooler Typ. Der Herr Deidert. Und gebraucht hab ich das dann wirklich noch mal. Viel später. Und Nin hat der bestimmt auch gelesen. Ich wette.

Pekinese mit Afghane

Pekinese mit Afghane

Pömpel im Po und Zebra aufm Arm....Glitzerbusvorhänge sind gemein und schwer

Pömpel im Po und Zebra aufm Arm....Glitzerbusvorhänge sind gemein und schwer

das braune Teil links ist ein Ochsenschwanz - glaube ich

das braune Teil links ist ein Ochsenschwanz - glaube ich

Multikulti - I love it

Multikulti - I love it

Kurzes Ende das dann doch lang wird...

So, ich habe fertig gepredigt für heute und überhaupt würde ich so viel Wörter schnattern pro Tag....sagt der Mario. Freitag kommt der Rob zu Besuch (Rob ich freue mich schon) und gleich will ich noch zur Massage und durch die Gegend ziehen. Die Lottertage in China sind gezählt, ich muß jede Sekunde auskosten. Am 11.02. geht's zurück, ein Auge lacht, das andere ist schon ganz rot vom Weinen.

Freedom's just another word for nothing left to lose, nothing don't mean nothing honey if it ain't free, now now. And feeling good was easy, lord, when he sang the blues, you know feeling good was good enough for me....

Nochn PS: Der Rob ist im Übrigen schon 60 und hat Josephine Baker mal Frühstück serviert. Das beeindruckt mich ja total. Und die ganze Welt hat er schon gesehen und hört immer noch nicht auf mit dem Reisen. Und nur Shanghai kennt er noch nicht. Das werde ich ihm mal zeigen, dafür muss er mir aber ganz viel erzählen. Und Essen kochen auch noch. Das kann er nämlich voll gut. Rob ist ein alter Reisefreund von Welnel und Malgitta. Und die beiden Tollen haben ihn mir vorgestellt. Und nun isser auch unser Freund. So einfach funktioniert die Erde. Cooli.

Und noch eins:
Bin ausm Carrefour zurück und sage nur "Mission accomplished". Ich habe die Region um den Thumb-Plaza gerettet, kann also nach Hause. Oder zumindest weiterziehen an einen anderen Ort
Der Obstmann sieht mich in den Orangen wühlen bringt ne neue Kiste und sucht mir die schönsten heraus. In der Käseabteilung fragt ein chinesischer Kunde in den höflichsten Tönen, ob er diesen einen, bestimmten kaufen kann, er wollte Pasta machen. Und beim Verlassen des Supermarktes hält mir mein Vordermann die Tür auf. Die Brötchenfrau beim Bäcker nebenan hat schon alles eingepackt, so wie ichs immer kaufe und der Blumenverkäufer an der Ecke will mir welche schenken und wünscht einen tollen Tag. Hähhh??? Wasn hier los so kenn ich euch doch gar nicht meine kleinen Allesfresser. Könnte heulen. Vor Freude. Der Stock hinten drin hat sich in Luft aufgelöst. Bei uns allen. Peace für jedermann - Hurraayyyyy.

PEACE für alle..

PEACE für alle..

© Fanny Schmidt, 2011
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Denn das Leben ist wie eine große Autobahn, Lass uns nicht lange überlegen, sondern los fahr'n. Wohin is egal und wo lang werd'n wir sehn, es wird immer weiter gehn...(Ohrbooten) Dieses Mal: Experiment China - Ein halbes Jahr Shanghai
Details:
Aufbruch: September 2011
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: März 2012
Reiseziele: China
Der Autor
 
Fanny Schmidt berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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