Thailand, Kambodscha und Laos
Kep: Krabbenmarkt
Krabbenmarkt
Der Krabbenmarkt ist baulich in einem schlechten Zustand, verrottende Holzböden und nur notdürftige Bedachung deshalb wird gerade an einer Halle gebaut und die Händler bekommen ordentliche Verkaufsflächen und für Besucher ist es dann auch weniger abschreckend.
Kep ist für seine Krabben landesweit bekannt und die meisten Touristen kommen vor alles deshalb hierher
Mönche bei der täglichen Almosenbitte, gegessen darf nur werden was gespendet wurde und strengerweise auch nur bis 12:00, danach erst wieder am nächsten Tag. Immer häufiger sieht man Mönche mit gekauften Säften, Smartphones und Tablets aber diese werden von der Bevölkerung nicht akzeptiert denn Mönche sollten sich wie früher nur mit Spiritualität, Meditation und Demut beschäftigen und genießen dann auch höchsten Repekt. Das ist anders als bei vielen deutschen Katholiken die Veränderung wünschen aber die Kirche sich in weiten Teilen sträubt.
Auch undefinierbare Fleischstücke und Innereien werden verkauft, das sind dann immer unsere vegetarischen Momente
Gaststätte an Gaststätte mit Terassen zum Meer laden zum Essen und manchmal auch zum Kaffee trinken ein. Kaffee ist hier meist sehr bitter, extrem stark und häufig nur aus Nescafeähnlichem Pulver hergestellt. Ich mutiere hier zum Teetrinker
| Aufbruch: | 04.11.2025 |
| Dauer: | 8 Wochen |
| Heimkehr: | 31.12.2025 |
Kambodscha
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