Südafrika Cape Town und Co.

Reisezeit: Januar - März 2008  |  von Noemi Strahm

Constantia

Hello everybody. We are back from our wonderful weekend trip.
Nein wirklich es war so schoen, als waeren wir in einer anderen Welt gelandet.
Aber nun von Anfang an.
Freitag Abend gab es erstmals Ausgang fuer uns. Es war nicht wirklich der Hit. So sind wir nach zwei Stunden bereits wieder Zuhause gewesen.
Ich glaube waeren wir ins richtige Lokal gegangen, es waere der Hit gewesen. Im Dubbliner lief naemlich so richtig lustige Musik, habe es leider erst auf dem Heimweg bemerkt.
Wenigsten hatte sich Didi mit einem Italiener angefreundet

Massimo von Varese und Didi

Massimo von Varese und Didi

Am Samstag morgen haben wir um 9 Uhr unser Auto abgeholt und sind mit dem, Richtung Weingueter von Constantia gefahren.
Unsere Fahrer Fabian hatte den Linksverkehr sofort unter Kontrolle, so dass wir ohne Probleme und ohne Angstschweiss nach Buitenverwachting kamen.
Station eins in unsere Tagestour.

Ein Weingut, bekannt fuer die guten Arbeits und Wohnverhaeltnisse der Angestellten.

Ein Weingut, bekannt fuer die guten Arbeits und Wohnverhaeltnisse der Angestellten.

Dies war wirklich ein wenig eine andere Welt. Es war alles so schoen und friedlich. Da wir frueh morgens kamen, waren noch keine Touris hier ( ausser wir, aber wir sind ja nicht wirklich Touris. Wir sind ja jetzt Capetownier...).

Das Fass fast so breit wie ...... das andere Fass 
Didi und ich vor den Barriques

Das Fass fast so breit wie ...... das andere Fass
Didi und ich vor den Barriques

Nach einer halben Stunde und circa 100 Fotos mehr gingen wir dann weiter in Richtung Groot Constantia.

Die Weinprinzessin

Die Weinprinzessin

In den Reben

In den Reben

Das Restaurant und der Innenhof von Buitenverwachting

Das Restaurant und der Innenhof von Buitenverwachting

Riesige Flaechen von Reben. Hier wird alles noch von Hand abgenommen

Riesige Flaechen von Reben. Hier wird alles noch von Hand abgenommen

So nun befinden wir uns bereits in Groot Constantia. Auch hier ein wunderschoenes Weingut. Es ist das groesste und das touristische Weingut. Wieder in einem Traum gelandet , nur in einem etwas groesseren.
Hier befand sich unter anderem ein Museum mit den Kutschen der Weingrundbesitzern und ein Haus, dass noch so eingerichtet war wie vor ein paar hundert Jahren.

Das obligate Gruppenfoto.
Fabian unser fahrer, Nadine, Didi, ich und Yann

Das obligate Gruppenfoto.
Fabian unser fahrer, Nadine, Didi, ich und Yann

Nach einer Besichtigung des Weingutes gingen wir uns mit etwas kleinem verkoestigen. Es war herrlich. Wir hatten alle einen wunderbaren Salat und fuehlten uns was die Qualitaet des Essens anbelangte wieder richtig Zuhause.

Essen im wunderschoenen Garten

Essen im wunderschoenen Garten

Nach dem Essen, (was wir ja einnehmen mussten, da wir noch eine Weindegustation vor uns hatten), hatten wir zuerstmal eine Fuehrung durch die Weinkellerei.
Fuer ein kleineres Weingut, ist es fuer uns doch eine imens grosse Kellerei.Die Fuehrung war sehr interessant und lehrreich.

Riesige Weinfaesser aus Stahl

Riesige Weinfaesser aus Stahl

Anschliessend an die Fuehrung gab es eine hervorragende Weindegustation von fuenf verschiedenen Weinen resp. vier und einem Portwein. Am liebsten haette ich den Port gekauft. Da ich ja bei einer Muslimischen Family wohne, darf ich keine alkoholischen Getraenke nach Hause nehmen. Naja macht ja nichts.

Diese Glaesser waren am Schluss leer....

Diese Glaesser waren am Schluss leer....

Alles aus Eigenabau natuerlich

Alles aus Eigenabau natuerlich

Nach dem super tollen Besuch ging es dann weiter in den grossen botanischen Garten Kirstenbosch.
Es war wirklich sehr friedlich und entspannend hier ein wenig Barfuss um die Fuesse zu vertreten

Nach dem wir zurueck in CT waren, hatten wir zuerst einmal ein riesiges "Gschtuerm" , da wir unsere Rueckgabestelle nicht mehr fanden. Ihr muesst Euch das ungefaehr so vorstellen. Fahrer,ein Auto, Linksverkehr, eine Stadt die man nicht kennt, ein Nebensitzer der mit dem GPS herumnervt , dass trotzdem nichts hilft und drei reinquatschende Weiber die nur am nerven sind. Klar dreht hier der Fahrer durch.
Naja am Schluss sassen wir dann alle zusammen in einem gemuetlichen Restaurant.....

Eine ziemlich wilde Karte

Eine ziemlich wilde Karte

...und assen Krokodil, Pumba alias Warzenschwein und was uns sonst noch so vom Safari auf den Teller huepfte.

von links nach rechts:
Krokodil, Warzenschwein, Gemsbock und Strauss

von links nach rechts:
Krokodil, Warzenschwein, Gemsbock und Strauss

Hier lachten alle wieder. Es gab ja auch was zu essen.

Hier lachten alle wieder. Es gab ja auch was zu essen.

Ich hatte mit meinem Warzenschwein richtig gehend Muehe....

Ich hatte mit meinem Warzenschwein richtig gehend Muehe....

Sonntag am Beach um zu lernen....

Sonntag am Beach um zu lernen....

So, dies war mein Bericht vom heutigen Tag.
Heute, also Dienstag morgen um neun Uhr schreiben wir um die 26 Grad. Gestern war es 38 Grad. So gruesse ich Euch herzlich vom sommerlichen Cape Town.

© Noemi Strahm, 2007
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Die Reise
 
Worum geht's?:
10 Wochen Sprachaufenthalt in Cape Town und in drei Wochen hinauf zum Krügerpark
Details:
Aufbruch: 03.01.2008
Dauer: 12 Wochen
Heimkehr: 29.03.2008
Reiseziele: Südafrika
Der Autor
 
Noemi Strahm berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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