USA - Kanada 2010

Reisezeit: Juni - August 2010  |  von Uschi Agboka

56./57./58.Tag-Florence-Colora.Spr.-F.Collins

Auf dem Independence Pass, 3.689 m.

Auf dem Independence Pass, 3.689 m.

Independence Pass - nur noch wenig Schnee ist in diesem Jahr zu sehen.

Independence Pass - nur noch wenig Schnee ist in diesem Jahr zu sehen.

Wunderschöne Blumen auf dem Independence Pass.

Wunderschöne Blumen auf dem Independence Pass.

Am Arkansas River

Am Arkansas River

Royal Gorge bei Canon City

Royal Gorge bei Canon City

Royal Gorge - 384 m lang und 321 m hoch - eine der höchsten Hängebrücken der Welt.

Royal Gorge - 384 m lang und 321 m hoch - eine der höchsten Hängebrücken der Welt.

Canon City - vor dem Gefängnis.

Canon City - vor dem Gefängnis.

Blick vom Skyline Highway auf Canon City.

Blick vom Skyline Highway auf Canon City.

Skyline Highway - eine extrem schmale Straße, die über einen 800 m hohen Bergrücken, oberhalb von Canon City, verläuft.

Skyline Highway - eine extrem schmale Straße, die über einen 800 m hohen Bergrücken, oberhalb von Canon City, verläuft.

Bishop's Castle

Bishop's Castle

Bishop's Castle

Bishop's Castle

Independence Pass/Arkansas River/Garden of the Gods/

Samstag, 7. August 2010 56. Tag Florence, Colorado

In der Nacht bin ich einige Male wachgeworden, Leute kamen spät laut polternd betrunken ins Hotel. Trotzdem stehen wir früh auf und fahren nach dem tollen Frühstück um 8.45 Uhr los. Einige Wolken drohen am Himmel, so fahren wir in die Richtung, wo es am hellsten aussieht: Zunächst nach Delta und Hotchkiss. Hier gibt es sehr viel Landwirtschaft, manchmal sieht man eine Pferderanch. Wir folgen dem HW 133 über den McClure Pass, 2.671 m. Der Pass verbindet das Roaring Fork Valley mit dem North Fork Valley. Die Straße ist sehr schön und zudem toll zu fahren. Auf der einen Seite liegen grüne Berge, auf der anderen Seite rote Felsen, dazwischen fließt der Crystal River. Leider töten wir ein Eichhörnchen, welches uns genau vor das Motorrad läuft. Rolf konnte nicht bremsen, ohne uns zu gefährden. Ein Schaf kommt mitten über die Straße auf uns zu, überlegt es sich dann aber anders und verschwindet in der Wiese. Ein junger Fuchs mit rotsilbrigem Fell beobachtet uns vom Straßenrand. In dieser Gegend wird noch Kohle abgebaut. Wir kommen nach Carbondale. Dort biegen wir ab auf die 82, Richtung Aspen. Der Highway führt mitten durch den mondänen Ort. Uns gefällt es hier nicht besonders, darum halten wir nicht. Entlang der Straße sieht man einige wunder-schöne alte Häuser mit schönen Gärten und Bäumen. Doch der Verkehr in Aspen ist ein Horror. Nun geht es über eine Traumstraße hinauf auf den Independence Pass, 3.689 m. Der Pass - "Unabhängigkeitspass" - verbindet Aspen mit Leadville. Er führt über die Sawatch Range und befindet sich auf der Nordamerikanischen Wasserscheide. Die Straße bietet herrliche Ausblicke, leider ist sie ziemlich kaputt, was meinem Rücken nicht so gut tut. Oben auf dem Pass scheint die Sonne, doch die dunklen Wolken mehren sich. Auf der Passhöhe haben wir mal wieder eine nette Begegnung mit einem Biker-Paar aus Oklahoma, er 85 Jahre "jung", sie 82, die mit ihrer Goldwing unterwegs sind, um ihren Sohn zu besuchen. Einfach toll. Hoffentlich sind wir in diesem Alter noch so rüstig und unternehmenslustig wie die beiden. Es geht weiter, über den netten kleinen Ort Twin Lakes nach Buena Vista, wo wir Pause machen. Buena Vista liegt am Arkansas River - nahe dem Quellgebiet des Flusses. Der 1879 gegründete Ort liegt in einem weiten Tal des Arkansas River zwischen der Sawatch Range und der Mosquito Range, zweier Bergketten der Rocky Mountains. Der Tourismus spielt eine große Rolle, hier ist Startpunkt für Wildwasser-Fahrten auf dem Arkansas River. Die Fahrt am Arkansas River entlang ist wunderbar. Rechts der Straße sieht man auf die hohen Berge, über 4.000 m, leider ohne Schnee. Es ist zwar warm, aber uns machen doch die dunklen Wolken Sorgen. Es ist 13.30 Uhr. Weiter geht es nach Salida, wo Kaffeetrinken in "unserem Cafe" angesagt ist. Doch es fängt an zu regnen und so müssen wir weiterfahren, in den Big Horn Sheep Canyon, am Arkansas River entlang, auf dem heute viele Rafter unterwegs sind. Dieser Canyon bietet malerische Aussichten, doch der Regen wird stärker und so biegen wir in Texas Creek auf die 69 ab, Richtung Westcliffe, wo wir um 16 Uhr Pause machen. Der Regen hat aufgehört, die Sonne scheint wieder. Westcliffe ist ein hübscher Westernort (400 Einwohner) mit netten Geschäften und Lokalen. Der Ort liegt im Wet Mountain Valley, zwischen den Sangre de Cristo Mountains und der Wet Mountain Range - auch Sierra Mojadas genannt. In dieser Gegend befinden sich einige historischen Ranches, die man, wenn man Glück hat, besichtigen kann. Weiter geht die Fahrt durch den San Isabel National Forest nach Florence. Natürlich habe ich vorher noch die Geschäfte unsicher gemacht. Auf der Fahrt nach Florence bekommen wir noch einige Tropfen Regen ab. Doch dann erreichen wir Florence (3.650 Einwohner), um 17 Uhr, bei strahlendem Sonnenschein, nach 328 Meilen = 528 km. Das Bundesgefängnis ADX Florence, ein riesiges Gebäude, ist ganz in der Nähe unseres Hotels, welches völlig isoliert in der Pampa liegt. Das Gefängnis ist eine Hochsicherheitsstrafanstalt für Schwerstkriminelle, das den so genannten Supermax-Standard erfüllt. Es gilt als das sicherste zivile Gefängnis der Welt. Die Unterbringung in einem Supermax-Gefängnis ist gleichzusetzen mit vollkommener Isolation von der Außenwelt. Auch innerhalb des Zellenblocks wird eine Kommunikation zwischen den Inhaftierten unterbunden. Gefangene bleiben 22 bis 23 Stunden am Tag in ihrer Einzelzelle eingesperrt, der einzige soziale Kontakt, den sie im Ge-fängnis haben, ist der mit den Aufsehern. Die Zellen sind ca. 3,5 mal 2 Meter groß und mit speziellen, schalldichten Türen ausgestattet, um die Verständigung zwischen den Häftlingen zu unterbinden. Es gibt wenige Möbel, diese bestehen aus Stahlbeton und sind im Boden verankert, so dass sie nicht verrückbar sind. Die Dusche ist zeitgesteuert. Fenster sind sehr klein und so angebracht, dass nur der Himmel zu sehen ist und eine Orientierung auf dem Gefängnisgelände unmöglich gemacht wird. Die Gefängnisinsassen werden 24 Stunden am Tag videoüberwacht, gleichgültig, ob sie sich in ihrer Zelle, in einem Außenkäfig zum Hofgang oder in einer Dusche befinden. Die Türen im gesamten Areal sind ferngesteuert. Die Zäune, die in mehreren Reihen das Grundstück umgeben, sind unter Strom gesetzt. Wie in den meis-ten Haftanstalten in den USA üblich, werden die Gefangenen dazu angehalten, Anstaltskleidung zu tragen. Diese Bekleidung besteht aus einem farbigen Overall aus reißfesten, feuerbeständigen Materialien. Im Hotel sind die Gäste normalerweise nur Besucher der Gefangenen und keine Durchreisenden wie wir. Uns ist das egal. Wir haben eine tolle Aussicht aus unserem Fenster in die Wildnis der Natur. Unser Abendessen können wir an einer kleinen Sitzgruppe im Garten des Hotels einnehmen. Die Besitzerin ist ein eine sehr freundliche nette Dame. Rolfs Motorrad wird von ihrem Hund bewacht.

Sonntag, 8. August 2010 57. Tag Colorado Springs, Colorado

Heute sind wir spät dran. Vor uns liegen die letzten Tagen der Rei-se. Zunächst geht es zur Royal Gorge bei Canon City. Hier zwängt sich der Arkansas River durch eine wilde Schlucht, über die sich eine 384 m lange und mit 321 m eine der höchsten Hängebrücken der Welt spannt. Ein sehr imposanter Anblick. Die Baukosten der Brücke betrugen 1929 350.000 Dollar. Würde die Brücke heute gebaut, müsste man ca. 15 Mio. Dollar ausgeben! Die Brücke dient nicht dem motorisierten Straßenverkehr, sie gilt als reine Touristenattraktion. Die Stadt Canon City ist bekannt wegen ihrer 9 State bzw. 4 Federal-Gefängnisse und Besserungsanstalten. Rolf überlegt sich doch tatsächlich ernsthaft, mich in eine der letzt genannten einweisen zu lassen! Kleiner Scherz am Rande. Das Wetter ist herrlich, 27 Grad. Wir fahren nun einige Meilen westlich von Canon City auf den Skyline Highway. Dies ist eine enge Ein-bahnstraße, die ca. 3 Meilen = 5 km auf einem extrem schmalen, 800 m hohen Bergrücken verläuft und sich so auf den Kamm des Dakota hogback hinauf windet. Man muss vorsichtig und sehr langsam fahren. Zwar haben wir einen phantastischen Blick in die Landschaft, aber mir ist doch mulmig auf der engen Straße. Unsere Tour geht heute nochmals Richtung Westcliffe. Wir wollen zu "Bishop's Castle", welches wir vor 5 Jahren schon mal besichtigten. Mal sehen, was der freiheitsliebende Querdenker inzwischen an seinem Schloss weitergebaut hat. Bishop erwarb das Grundstück für 1.250 Dollar mit 15 Jahren. Im Jahr 1969 begann er mit dem Bau seiner Burg aus Granitstein, Stahl und Zement. Da er weder Baupläne noch Genehmigungen hatte, gab es zahlreiche Auseinandersetzungen zwischen Bishop und den Behörden. Schilder erinnern daran, dass Jim Bishop die Burg ganz allein von Hand gebaut hat. Und er hat wirklich viel geschaffen. Die Burg ist fertig. Man kann sie bis in den höchsten Gipfel besteigen. Filigrane schmiedeeiserne Gitter schmücken das Castle und sichern seine Besucher. Zusätzlich hat Bishop einen Burggraben mit einem schönen Tor angelegt und ein Verließ ist im Bau. Toll, was der Mann in 5 Jahren gearbeitet hat. Heute sind eine Menge Besu-cher da, vor allem Familien mit Kindern, die viel Spaß haben. Bis-hop selbst steht zeitweilig auf einem Truck und schwingt seine Reden gegen den amerikanischen Staat. Ein interessanter Mann und ein interessanter Ort, der uns immer wieder gefällt. Am malerischen Lake Isabel, der inmitten des Gebirges liegt, machen wir einen Fotostopp. Weiter geht es bis Colorado City, wo wir im schattigen Park Teepause machen. Ich bin ganz erschüttert, am Wegesrand haben wir ein totes Pferd gesehen. Wir fragen uns, wieso lassen die Sheriffs, die zigmal am Tag hier vorbei fahren, das Tier nicht wegschaffen? Colorado City, 3.200 Einwohner, wurde 1913 von den Anhängern der Fundamentalistischen Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, einem Ableger der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen), gegrün-det. Gegen 16 Uhr kommen wir nach Colorado Springs, nach 180 Meilen = 290 km. Das Wetter hält sich noch, so laden wir in dem renovierungsbedürftigen Days Inn erst einmal ab und fahren zum Safeway zum Einkaufen. Wir kaufen schon einige Dinge, die wir mit nach Deutschland nehmen wollen und sparen ca. 17 Dollar bei einem Einkauf von 43 Dollar. Heute gibt es Käse, Erdbeeren und Brot. Rolf und ich sind uns einig, nach diesen 2 Monaten sehnen wir ein bisschen nach unserem guten Essen in Bayern. Fast hätte ich vergessen zu erwähnen, dass Rolf schon wieder Striptease machen musste, weil eine Biene ihn gestochen hatte. Es war eine lustige Situation. Die Insassen der vorbei fahren Autos schauten interessiert zu.

Montag, 9. August 2010 58. Tag Fort Collins, Colorado

Heute stehen die "Garden of the Gods" auf unserem Besichti-gungprogramm. Dies ist ein öffentlicher Park zu Füßen des Pikes Peak. Seine bizarren roten Sandsteinformationen aus 65 Mio. Jahren alten Sedimenten ähneln denen der Red Rocks, westlich von Denver. Der Name Garden of the Gods ist nicht indianischen Ursprungs. Im August 1859 kamen zwei Landvermessen in diese Gegend, einer von ihnen soll beim Anblick der roten Felsen gesagt haben, dies sei ein idealer Platz für einen Biergarten. Sein Begleiter, der ebenfalls von den Felsen stark beeindruckt war, sagte: "Biergarten? Aber einer für die Götter. Nennen wir den Ort Gar-den of the Gods." Es gab nie einen Biergarten, aber der Name blieb. Im Visitor Center gibt es nicht nur viele Informationen über die Gesteinsformen und Tiere des Parkes, sondern auch über Chief Ouray. Dieser führte den Stamm der Südlichen Ute in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Er war einer der bedeutendsten Häuptlinge der Ute, der den Weißen positiv gegenüber stand. Er lebte eine zeitlang mit seiner zweiten Frau, Chipeta, auf einer Farm südlich von Montrose, nachdem das Gebiet der San Juan Mountains an die US-Regierung abgetreten werden musste. Die Fahrt durch den Park ist herrlich. Die roten Felsen leuchten in der Sonne. Und wieder erleben wir ein Highlight: Wir erspähen einige Big Horn Sheep hoch oben in den Bergen. Es hat den Anschein, als drehten und wendeten sie sich, damit man sie besser an-schauen könne. Wir fahren weiter nach Woodland Park, der Stadt über den Wolken. Der Ort auf 2.580 m Höhe ist umgeben vom Pike National Forest, hat meist klares Wetter, während es in benachbarten Städten regnet oder bewölkt ist. Man hat einen atemberaubenden Blick auf den Pikes Peak, 4.302 m. Wir biegen ab auf den Scenic HW 67 nach Norden, fahren am South Platte River entlang durch ein wunderschönes wildes Tal. In Deckers halten wir und machen bei herrlichem Wetter Pause. Die wunder-schöne Tour ab Deckers führt uns durch das Pine Valley und weiter bis nach Morrison mit seiner historischen Altstadt, die leider ver-schandelt wurde durch Fast-Food Restaurants. Wir besuchen den Red Rock Park, berühmt wegen des Red Rock Amphitheaters. Das einzige weltweit natürliche Amphitheater ist eine zwischen zwei ca. 100 m hohen Sandsteinfelsen eingebettete Freilichtbühne, die ca. 9.400 Menschen Platz bietet und berühmt ist für eine hervorragende Akustik. Das Theater, einem Amphitheater in Sizilien nachgebaut, wurde 1941 fertiggestellt. Berühmte Künstler die dort auftraten waren u. a. die Beatles, Bruce Springsteen, Eric Clapton, Sting und Depeche Mode. 2003 wurde nach einer größeren Renovierung ein unterirdisches Besucherzentrum eröffnet. Hier findet man viele Informationen in Form von Kurzfilmen und Info-Tafeln über die geologische und musikalische Geschichte des Parks. Wir schauen uns auch den phantastischen Ship Rock an. Das Wetter ist schön, es ist ziemlich warm. Nun fahren wir weiter nach Denver. Dort besuchen wir verschiedene Harley-Dealer, wegen der Stempel in unserem Pass, mit dem wir das Motorrad gewinnen wollen. Und dann, plötzlich liegt eine riesige schwarze Wolke über uns, wie ein Raumschiff. Ganz unheimlich. Ein starker Wind kommt auf. Wir fahren jetzt auf der Interstate 25 gen Norden. Es blitzt und donnert wie verrückt und es regnet. Plötzlich wird es wieder hell, der Regen lässt nach und so erreichen wir um 16.30 Uhr Fort Collins, nach 245 Meilen = 394 km. Wir checken im Plaza Hotel ein, früher war dies ein Ramada-Hotel. Doch das Hotel ist die reinste Katastrophe. Erst funktionieren die Room Keys nicht. Dann riechen wir starken Rauch im Nichtraucher-Zimmer. Und das nächste Zimmer: Bettwäsche schmutzig, das Zimmer nicht geputzt, überall Krümel, auch im Bett. Das 3. Zimmer scheint sauber zu sein, zumindest das Bett. Im Bad finden sich viele Haare etc. Ich reinige es daher erst einmal mit Sagrotan-Tüchern. Eigentlich wollten wir hier 2 Tage bleiben. Aber ich ekle mich doch sehr, alles klebt irgendwie und das Zimmer insgesamt ist schmutzig wie wir nach und nach feststellen. So reinige ich alles ein bisschen, dann essen wir und Rolf plant für morgen unseren letzten Reisetag.

Garden of the Gods - bizarre Felsformationen

Garden of the Gods - bizarre Felsformationen

Garden of the Gods

Garden of the Gods

Garden of the Gods - Balanced Rock

Garden of the Gods - Balanced Rock

Big Horn Schaf im Garden of the Gods

Big Horn Schaf im Garden of the Gods

Big Horn Schaf im Garden of the Gods.

Big Horn Schaf im Garden of the Gods.

Big Horn Schaf im Garden of the Gods.

Big Horn Schaf im Garden of the Gods.

"Ship Rock" im Red Rock Park bei Morrison

"Ship Rock" im Red Rock Park bei Morrison

Durch die Lost Creek Wilderness ging es erst nach Denver und dann nach Fort Collins.

Durch die Lost Creek Wilderness ging es erst nach Denver und dann nach Fort Collins.

© Uschi Agboka, 2010
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Eine Reise mit dem Motorrad zwei Monate durch den Westen der USA und Kanada - British Columbia und Alberta.
Details:
Aufbruch: 13.06.2010
Dauer: 9 Wochen
Heimkehr: 14.08.2010
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Kanada
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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