Deutschland - Ungarn und retour!

Reisezeit: April / Mai 2023  |  von Esther und Hardy

Budapest

2. - 7. 5.

Heute früh gings weiter, aber vor der rund 200km langen Fahrt erst einmal wieder beim Discounter unsere Vorräte aufgefüllt, haben doch einiges verbraucht in den 10 Tagen in Héviz.
Der CP, auf den wir eigentlich wollten, ist noch immer geschlossen, der kleine einfache Stellplatz inmitten der Stadt ist nicht unser, da wir bestimmt ein paar Tage in Budapest bleiben werden, da gefällt uns sowas nicht. Auf jeden Fall muss auch mal eine Waschmaschine bestückt werden.

Wir haben daher den "Arena Camping Budapest" angefahren, glaube, das war die richtige Wahl.
Unsere Anfahrt ging mitten durch die Stadt. Der erste Eindruck, ja, Budapest ist recht gross mit vielen eindrucksvollen Gebäuden und sehr vielen Menschen auf den Beinen.

Bei den Stellplätzen hatten wir reichlich Auswahl zwischen recht grossen Wiesen- oder Schotterplätzen. Gleich nach der Ankunft die Waschmaschine bestückt, morgen ist Regen angesagt, damit heute noch alles trocken wird, hat auch geklappt.

3. 5. Tag 1

Heute starten wir mit unseren Besichtigungen. Wetter entgegen der Vorhersage gut.

Budapest, die Hauptstadt Ungarns, wird durch die Donau in 2 Teile geteilt. Auf der einen Seite das hügelige Buda-Viertel, auf der anderen Seite das flache Pest. Die Kettenbrücke aus dem 19. Jh. verbindet beide Stadtteile der rd. 1,7 Mio. Einwohner zählenden Metropole.

Vom Stellplatz ein kurzer Lauf bis zur Bushaltestelle, dann mit der Metrolinie M2 weiter bis in die Innenstadt.
Mussten uns erst einmal mit dem Metroplan vertraut machen.....und dann diese für mich gewöhnungsbedürftige Sprache, glaube die wird nicht meine. Aber wir sind überall hingekommen.
Ein grosses Plus für uns über "65"-jährige: In ganz Ungarn ist der ÖPNV, auch für Touris, ab diesem Alter, kostenlos.

Das grösste Gebäude Budapests, das Parlament, 268m breit, die Kuppel ist 96m hoch, erbaut von 1884-1906 - sehr imposant

Das grösste Gebäude Budapests, das Parlament, 268m breit, die Kuppel ist 96m hoch, erbaut von 1884-1906 - sehr imposant

Ein Blick über die Donau nach Buda, am linken Bildrand die Burg, aber das erkunden wir an einem anderen Tag

Ein Blick über die Donau nach Buda, am linken Bildrand die Burg, aber das erkunden wir an einem anderen Tag

Fast genau gegenüber vom Parlament die rote reformierte Kirche am Dezsö Platz, direkt an der Donau, im Hintergrund Fischerbastei und die Matthiaskirche

Fast genau gegenüber vom Parlament die rote reformierte Kirche am Dezsö Platz, direkt an der Donau, im Hintergrund Fischerbastei und die Matthiaskirche

Entlang der Donau kommt man an diesen 60 Paar Eisenschuhen vorbei, die als Mahnmal auf ca. 40m der Kaimauer für die hier ermordeten Juden installiert wurden

Entlang der Donau kommt man an diesen 60 Paar Eisenschuhen vorbei, die als Mahnmal auf ca. 40m der Kaimauer für die hier ermordeten Juden installiert wurden

Im Hintergrund die Kettenbrücke und Burg

Im Hintergrund die Kettenbrücke und Burg

Blick auf die St. Stephans Basilika, erbaut ab 1851 nach Plänen von József Hild, wurde eingeweiht nach einer wechselreichen Baugeschichte im Jahre 1905. Eine Renovierung erfolgte zwischen 1983 und 2003.

Blick auf die St. Stephans Basilika, erbaut ab 1851 nach Plänen von József Hild, wurde eingeweiht nach einer wechselreichen Baugeschichte im Jahre 1905. Eine Renovierung erfolgte zwischen 1983 und 2003.

Auch von innen lohnt sich ein Besuch, allein die Kuppel ist sehenswert

Auch von innen lohnt sich ein Besuch, allein die Kuppel ist sehenswert

Die Orgel wurde ursprünglich von József Angster 1905 erbaut....nach vielen Umbauten und Renovierungen verfügt sie jetzt über 93 Register, 1152 freie Kombinationen sowie 22 Zungenpfeifen. Die Zahl der Pfeifen beträgt 7544, die kleinste ist 5mm lang, die grösste 10,5m Bei der letzte Renovierung wurde der Orgelschrank mit Blattgold neu vergoldet

Die Orgel wurde ursprünglich von József Angster 1905 erbaut....nach vielen Umbauten und Renovierungen verfügt sie jetzt über 93 Register, 1152 freie Kombinationen sowie 22 Zungenpfeifen. Die Zahl der Pfeifen beträgt 7544, die kleinste ist 5mm lang, die grösste 10,5m Bei der letzte Renovierung wurde der Orgelschrank mit Blattgold neu vergoldet

Rolltreppe für Mutige.......sehr steil und viele Meter lang, sowas kannten wir zwar schon, aber nicht dieses rasante Tempo.....ich musste mich echt festhalten

Rolltreppe für Mutige.......sehr steil und viele Meter lang, sowas kannten wir zwar schon, aber nicht dieses rasante Tempo.....ich musste mich echt festhalten

An der Endstation der Metrolinie M2, ab da sind es noch ein paar Stationen mit dem Bus zum CP, haben wir uns mit einer Kleinigkeit auf die Hand aus einer Bäckerei versorgt. Heute Abend wollen wir das zur CEU (Central European University) gehörende Restaurant mal testen, das auch Gäste des Campingplatzes nutzen dürfen.
Es hat uns sehr gut geschmeckt, SB-Restaurant à la Mensa, ausreichend Auswahl am Abend, recht schmackhaft, gut gewürzt und preisgünstig. Können wir bedenkenlos weiterempfehlen.

4. 5. Tag 2

Heute ist schönes Wetter angesagt, erst einmal, wie gehabt, in die Stadt. Heute wurde an fast jeder Station auf eine Ticketkontrolle hingewiesen. An den Ausgängen wurden auch wirklich alle Fahrgäste kontrolliert.

Wir sind heute auf der Budaseite ausgestiegen und zu Fuss bis zur Standseilbahn gegangen, an der reformierten Kirche vorbei, die ich aber nicht besucht habe.
Ich wollte zwar unbedingt mit der Bahn nach oben fahren, aber im Nachhinein kann man sich das eigentlich sparen, überhöhter Preis für die paar Sekunden, lohnt sich nicht. Es fährt auch ein Castlebus hoch und runter, für uns wäre das die Linie 16 gewesen, damit sind wir jedenfalls wieder den Berg runter gekommen, als wir mit unseren Besichtigungen durch waren, das kommt davon, wenn man sich nicht richtig informiert, man kann ja auch nicht alles wissen.

Auf eine Besichtigung und Ablaufen des Burggeländes haben wir verzichtet, der erste Eindruck, für uns zu weit, wenn wir das auch noch machen. Matthiaskirche und Fischerbastei waren für uns ganz gut zu schaffen, so unser Eindruck. War auch genau die richtige Entscheidung!!!
'Zig Menschen auf den Beinen, Geduld beim Fotografieren war angesagt, Budapest hat man nicht für sich alleine, aber viele haben auch die Ruhe weg und bleiben mitten im Wege stehen......Hauptsache, ihr Foto ist gemacht! Verstehen werde ich das nie.

Als wir mit dem Bus wieder unten waren, mussten wir auch mal wieder ein "Hard Rock Café" besuchen, ist ja schon ein paar Jahre her. Das befindet sich nahe am "Vörõsmarty tér" (Platz), wo sich bekannte Modeketten und auch das Traditionscafé Gerbeaud befinden.

Nun hat es uns aber zurück zum CP gezogen, waren schon einige Stunden auf den Beinen, das reicht für uns 2 Alten. Einen leckeren Snack auf die Hand gabs noch an der Metrostation, bevor wir zurückgefahren sind.

Ein Blick von Buda aufs Parlament

Ein Blick von Buda aufs Parlament

An der reformierten Kurche vorbei

An der reformierten Kurche vorbei

Ticketschalter, die Strecke ist nur 95m kang und hält 51m höher wieder an. Seit 1870 fährt die historische Sikló auf den Burgberg

Ticketschalter, die Strecke ist nur 95m kang und hält 51m höher wieder an. Seit 1870 fährt die historische Sikló auf den Burgberg

Aussicht von oben auf die Kettenbrücke

Aussicht von oben auf die Kettenbrücke

Erbaut zwischen 1839-1939 auf Initiative Graf István Széchenyl war sie die erste Brücke die Buda und Pest verband. Durch 2 triumphbogenartige Stützpfeiler verlaufen die 375m langen Eisenketten, die der Brücke den Namen gaben

Erbaut zwischen 1839-1939 auf Initiative Graf István Széchenyl war sie die erste Brücke die Buda und Pest verband. Durch 2 triumphbogenartige Stützpfeiler verlaufen die 375m langen Eisenketten, die der Brücke den Namen gaben

Eingang zur Burg

Eingang zur Burg

Beim Exerzieren kommt auch etwas Bewegung in die Wachen

Beim Exerzieren kommt auch etwas Bewegung in die Wachen

Matthiaskirche, mit bunten Ziegeln als Dach. Vom 13.-15. Jh. fanden viele Umbauten statt, im 16. Jh. diente das Gotteshaus sogar als Moschee

Matthiaskirche, mit bunten Ziegeln als Dach. Vom 13.-15. Jh. fanden viele Umbauten statt, im 16. Jh. diente das Gotteshaus sogar als Moschee

Auch innen, mal wieder ganz anders, mit vielen Wandreliefs. Ende des 19. Jh. wurde unter der Leitung von Frigyes Schulek die Kirche neogotisch umgestaltet

Auch innen, mal wieder ganz anders, mit vielen Wandreliefs. Ende des 19. Jh. wurde unter der Leitung von Frigyes Schulek die Kirche neogotisch umgestaltet

Vor der Fischerbastei das bronzene Reiterdenkmal für König Stephan I. aus dem Jahre 1906

Vor der Fischerbastei das bronzene Reiterdenkmal für König Stephan I. aus dem Jahre 1906

Die Fischerbastei schuf Frigyes Schulek von 1899-1905 aus Teilen der früher von Fischern verteidigten Festungsmauer

Die Fischerbastei schuf Frigyes Schulek von 1899-1905 aus Teilen der früher von Fischern verteidigten Festungsmauer

Das hat wieder mal gedauert......allein auf einem Bild

Das hat wieder mal gedauert......allein auf einem Bild

Café Gerbeaud, Traditionshaus seit 1884 am Vörõsmarty tér, genau wie an der Ecke auf der anderen Seite des Platzes....

Café Gerbeaud, Traditionshaus seit 1884 am Vörõsmarty tér, genau wie an der Ecke auf der anderen Seite des Platzes....

...das Hard Rock Café, nicht ganz so traditionsreich

...das Hard Rock Café, nicht ganz so traditionsreich

Da kann doch keiner widerstehen.....

Da kann doch keiner widerstehen.....

...ein Stück Pizza hatten wir uns verdient, aber die Fitness Margarita hat uns auch nicht geholfen, wir waren  echt beide geschafft!

...ein Stück Pizza hatten wir uns verdient, aber die Fitness Margarita hat uns auch nicht geholfen, wir waren echt beide geschafft!

5. 5. Tag 4

Und wieder scheint die Sonne. Wollen uns heute auf jeden Fall die Markthalle anschauen und die grösste Synagoge Europas, die aber nur von aussen, da ist mir der Eintritt echt zu hoch, 9.000 Forint, also über 20 €, obwohl mich das Innere mal sehr interessiert hätte, auf Fotos sieht das toll aus.
Die anderen Gotteshäuser hier waren entweder umsonst oder haben ermässigt für unsere Altersgruppe nur ganz wenige Forint gekostet.

Mal schaun, werden wir wohl schaffen. Der 1. Stopp am grossen Kopfbahnhof der Stadt, imposantes Gemäuer, wollte sich Hardy unbedingt ansehen, macht auch was her.
Dann auf eine andere Metrolinie gewechselt und zur Markthalle, wieder ein sehr schönes altes Gebäude, gefahren. Im Erdgeschoss alles, was man sich an Lebensmitteln vorstellen kann, viel Salami und Paprika, Käse, Fleisch, Obst, Gemüse, eine Treppe höher, alles was das Touriherz begehrt, Kitsch, Klamotten, aber auch sehr gut verarbeitete Lederwaren und viele Essensstände. Gut, dass wir vom Shoppen schon seit vielen Jahren Abstand genommen haben, unser Heim ist voll, und zum Essen war es uns viel zu früh.

Zur Synagoge sind wir auch gut gekommen, aber, wie schon gesagt, nur von aussen ein paar Fotos gemacht.

Wieder am CP angekommen, gibts heute mal wieder selbst gekochtes.

Gebaut und geplant wurde der Kopfbahnof "Keleti pályaudvar" nach Plänen von Eisenbahntechniker János Feketeházy und dem Architekten Gyula Rochlitz von 1881-1884, Damals galt er als der modernste Bahnhof Mitteleuropas, da er über ein zentrales Stellwerk und elektrische Beleuchtung verfügte. 1998 wurde die Fassade erneuert.
Bekannt wurde er nicht zuletzt auch durch die Flüchtlingskrise in 2015, als sich hier Tausende von Menschen versammelten, um einen Zug nach Österreich oder Deutschland zu bekommen.

Gebaut und geplant wurde der Kopfbahnof "Keleti pályaudvar" nach Plänen von Eisenbahntechniker János Feketeházy und dem Architekten Gyula Rochlitz von 1881-1884, Damals galt er als der modernste Bahnhof Mitteleuropas, da er über ein zentrales Stellwerk und elektrische Beleuchtung verfügte. 1998 wurde die Fassade erneuert.
Bekannt wurde er nicht zuletzt auch durch die Flüchtlingskrise in 2015, als sich hier Tausende von Menschen versammelten, um einen Zug nach Österreich oder Deutschland zu bekommen.

Die grosse 150m lange Markthalle (Központi Vásárcsarnok) wurde von 1894 bis 1897 nach Plänen von Samuel Petz errichtet. Bis 1932 war die Markthalle der größte und wichtigste Marktplatz der Stadt, auch heute ist dieser Markt bei Einheimischen und Touristen sehr beliebt. Über 3 Etagen sind ca. 180 Stände vertreten.

Die grosse 150m lange Markthalle (Központi Vásárcsarnok) wurde von 1894 bis 1897 nach Plänen von Samuel Petz errichtet. Bis 1932 war die Markthalle der größte und wichtigste Marktplatz der Stadt, auch heute ist dieser Markt bei Einheimischen und Touristen sehr beliebt. Über 3 Etagen sind ca. 180 Stände vertreten.

Blick von oben

Blick von oben

Fleisch von allen Tieren, vom Schwein bis Geflügel

Fleisch von allen Tieren, vom Schwein bis Geflügel

Von Innereien aller Art bis Filetstücken

Von Innereien aller Art bis Filetstücken

Salamis....

Salamis....

Paprika, Paprika

Paprika, Paprika

Bäckereien durften auch nicht fehlen

Bäckereien durften auch nicht fehlen

In der 1. Etage von Andenken ......

In der 1. Etage von Andenken ......

....Geschirr....

....Geschirr....

...Folklorekleidung.....

...Folklorekleidung.....

....und was gegen den Hunger, mit Probetellern davor, damit man weiss, was man bestellt hat.

....und was gegen den Hunger, mit Probetellern davor, damit man weiss, was man bestellt hat.

Direkt vor der Markthalle die Freiheitsbrücke, die anl. eines gewonnenen internationalen Wettbewerbs vom ung. Ingenieur János Feketeházy mit den Architekten Steinhard & Lang in 2 Jahren errichtet und 1896 eingeweiht. Im 2. WK zerstört, wurde sie nach dem Krieg wieder originalgetreu aufgebaut.

Direkt vor der Markthalle die Freiheitsbrücke, die anl. eines gewonnenen internationalen Wettbewerbs vom ung. Ingenieur János Feketeházy mit den Architekten Steinhard & Lang in 2 Jahren errichtet und 1896 eingeweiht. Im 2. WK zerstört, wurde sie nach dem Krieg wieder originalgetreu aufgebaut.

Daneben "parken" die Flusskreuzfahrtschiffe

Daneben "parken" die Flusskreuzfahrtschiffe

Die grosse Synagoge "Nagy zsinagóga" mit ihren zwei je 43m hohen Zwiebeltürmen. Sie ist die grösste Europas und bietet 3.000 Personen Platz. Entworfen 1854-1859 von Ludwig Förster

Die grosse Synagoge "Nagy zsinagóga" mit ihren zwei je 43m hohen Zwiebeltürmen. Sie ist die grösste Europas und bietet 3.000 Personen Platz. Entworfen 1854-1859 von Ludwig Förster

6. 5. Tag 4

Heute lassen wir es langsam angehen, denn nicht nur Charly wird gekrönt, Hardy wird auch mal wieder 1 Jahr älter.

Lediglich ein paar Stationen mit Bus und M2 Richtung Stadt, wollen wir uns unbedingt das "Café New York" auf einen Cappuccino auch von innen ansehen und auf dem Rückweg im CEU Essen gehen. Das wird bestimmt der teuerste Kaffee unseres Lebens.....wenn man den Rezensionen glauben soll!!!

Vor der Tür schon eine Menschentraube......wir haben uns eingereiht und waren nach einer knappen halben Stunde im Eingangsbereich.....Ambiente beeindruckend, aber jeder Stuhl besetzt, laut und wuselig, machte für uns den Eindruck von Massenabfertigung, und somit war das anspruchsvolle Innere dahin. Von der Eingangstür aus ein paar Fotos geschossen, und uns ganz schnell wieder rausgemogelt.....das war ja nun gar nicht so unser Ding. Haben 20m weiter in der Sonne in einem Strassencafé gesessen und dort unseren Kaffee getrunken.

Da sollte eigentlich noch der Schriftzug New York Café mit drauf, der oberhalb der weissen Schnörkel steht....aber hat mich geblendet

Da sollte eigentlich noch der Schriftzug New York Café mit drauf, der oberhalb der weissen Schnörkel steht....aber hat mich geblendet

Links im Gebäude das Café, rechts das dazugehörende  5* Anantara Hotel. Die New York Life Insurance Company hatte zu Beginn der 1890er Jahre dieses Gebäude errichten lassen, am 23. 10. 1894 wurde das Café eröffnet. Ab 2001 war das Café wegen Renovierungsarbeiten bis 2006 geschlossen.

Links im Gebäude das Café, rechts das dazugehörende 5* Anantara Hotel. Die New York Life Insurance Company hatte zu Beginn der 1890er Jahre dieses Gebäude errichten lassen, am 23. 10. 1894 wurde das Café eröffnet. Ab 2001 war das Café wegen Renovierungsarbeiten bis 2006 geschlossen.

Das konnten wir vom Eingangsbereich aus knipsen

Das konnten wir vom Eingangsbereich aus knipsen

Waren gerade zur rechten Zeit im CEU, und haben dort ein leckeres Menue zu uns genommen. Im Gegensatz zu Abends war das Restaurant sehr gut besucht. Ganz klar, bei den günstigen Preisen.
Nur, damit Ihr mal seht, das Essen ist wirklich gut gewesen, für alles 4.800 Forint, also keine 13 Euros

Vorsuppe, Hähnchenschnitzel mit Nudeln, buntem Gemüse, Kuchen und 1 Bier

Vorsuppe, Hähnchenschnitzel mit Nudeln, buntem Gemüse, Kuchen und 1 Bier

Vorsuppe, Fischfilet auf Gemüsebett mit Reis, Kuchen und 1 Bier

Vorsuppe, Fischfilet auf Gemüsebett mit Reis, Kuchen und 1 Bier

Lassen unseren letzten Tag hier in Budapest ruhig ausklingen, morgen geht's ca. 60km weiter bis Esztergom.

© Esther und Hardy, 2023
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Pläne sind da, um geändert zu werden. Statt in den sonnigen Süden und ans Meer, nun Richtung Ungarn. In diesem Frühjahr müssen wir erst einmal etwas für unsere Gesundheit tun. Dafür werden wir auf jeden Fall einige Tage im ungarischen Kurort Hévíz mit seinem Thermalbad verbringen, das wird uns beiden gut tun. Ausserdem waren wir noch nie in diesem Land. Ein paar Punkte wollen wir auf dem Rückweg anfahren, Änderungen vorbehalten, gut, dass wir flexibel sind!!!!
Details:
Aufbruch: 19.04.2023
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 15.05.2023
Reiseziele: Deutschland
Ungarn
Tschechische Republik
Der Autor
 
Esther und Hardy berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.
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