dies ist Burma – und es wird wie kein anderes Land sein, das du kennst.

Reisezeit: November / Dezember 2012  |  von Daniela Malt

24.11.2012 Yangon

Gegen 05:30 Uhr erreichen wir den Busbahnhof, allerdings ist der dermaßen verstopft, dass wir erst um kurz vor 07:00 Uhr unsere Parkposition erreicht haben. Wir schnappen unsere Koffer aus den Gepäckfächern im "Busbauch" und suchen uns ein Taxi ins Zentrum. Im East Hotel angekommen, haben sie sogar schon um diese frühe Zeit ein Zimmer für uns. Super. Endlich duschen.
Dann ziehen wir los durch Yangons Strassen frühstücken. Am späteren Vormittag geht es dann noch mal zur Shwedagon Pagode. Aber ganz ehrlich bei einbrechender Dunkelheit ist sie unglaublich viel schöner und strahlender. Mit dem Taxi zurück zum Hotel und dann legen wir uns doch noch mal für ein Stündchen hin. Ach ja Mittag gab es zwischendurch ja auch noch.
Gegen 16:30 Uhr machen wir uns wieder auf den Weg. Wir müssen die Shwedagon Pagode einfach noch mal im Dunkeln sehen. Wir haben beschlossen zu Fuss hinzugehen und wollen gern durch die geschäftigen Strassen in der Nähe des Ostaufgangs. Allerdings verlaufen wir uns ein bischen und landen schließlich wieder vorm Südaufgang. Hier naschen wir noch schnell ein paar Samosas vom transportablen Fritiergeschäft.
Wir lassen uns wieder viel Zeit das Treiben rund um die Pagode zu beobachten.
Abendessen gibt es dann natürlich wieder in unserem Stammrestaurant, gleich 4 Häuser neben dem Hotel. Den Namen hab ich leider grad vergessen, war irgendwas japanisches...

transportables Fritiergeschäft

transportables Fritiergeschäft

Entschuldigung aber jetzt kommen noch mal einige Bilder von der Shwedagon

Entschuldigung aber jetzt kommen noch mal einige Bilder von der Shwedagon

und dem Treiben rundherum

und dem Treiben rundherum

mit Mond

mit Mond

und nochmal

und nochmal

einfach unbeschreiblich

einfach unbeschreiblich

© Daniela Malt, 2012
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Die Reise
 
Worum geht's?:
"Und dann erhob sich ein goldenes Wunder am Horizont, ein leuchtendes, glänzendes Wunder, das in der Sonne erstrahlte. Es hatte weder die Halbkugelform moslemischer noch die Turmform hinduistischer Tempelbauten. Es stand auf einem grünen Hügel. 'Da ist die alte Shway Dagon', sagte mein Gefährte, 'dies ist Burma – und es wird wie kein anderes Land sein, das du kennst'." Rudyard Kipling schrieb diese Zeilen 1889 in seinen "Letters from the East".
Details:
Aufbruch: 05.11.2012
Dauer: 5 Wochen
Heimkehr: 07.12.2012
Reiseziele: Myanmar
Thailand
Der Autor
 
Daniela Malt berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.