Wenn nicht jetzt, wann dann...?!

Reisezeit: Juni - August 2010  |  von Caroline Kuwert

Indonesien: Kuta, Lombok - Teil IV

Sonntag, 15. August

Nach ueber zwei wochen funkstille ist es nun mal wieder an der zeit ein lebenszeichen und ein paar gruesse in die heimat zu schicken. Irgendwie werde ich hier von tag zu tag schreibfauler bzw. je mehr sich mein urlaub dem ende zuneigt, desto kostbarer wird die verbleibende zeit hier und desto weniger bin ich dazu bereit die zeit irgendwo im internet zu verbringen...

Ja, bei mir geht es nun leider wirklich langsam aber sicher aufs ende meines urlaubs zu. Und wer haette gedacht, dass aus meiner so gross geplanten reise im endeffekt 'nur' ne grosse reise nach lombok wird... Ich selber haette mir auch nie ertraeumt, dass ich an einem ort so lange haengen bleibe...!

Aber das was ich hier in den letzten wochen bzw. monaten erlebt habe bzw. immer noch erlebe ist einfach der hammer und ich bereue es kein stueck meine zeit ausschliesslich hier zu verbringen. Inzwischen ist es irgendwie nicht mehr nur 'urlaub', sondern ein stueckweit auch ein neues zuhause geworden - bin eben voll und ganz in eine andere kultur eingetaucht. Tatsaechlich gehoere ich hier inzwischen voll dazu, werde von allen locals auf der strasse namentlich gegruesst, war schon auf mehreren hochzeiten in den abgelegensten doerfern dabei und vieles mehr... Seit tagen esse ich nicht mehr im restaurant oder im warung, weil jeden abend eine andere einladung von irgendeiner familie aussteht. Das kann unsereins sich echt nicht vorstellen, mit was fuer einer herzlichkeit man hier - trotz der bescheidenen verhaeltnisse in denen die menschen hier leben - aufgenommen wird und was fuer eine gastfreundschaft hier herrscht. Wenn es nach den locals ginge, muesste ich schon laengst nicht mehr im guest house wohnen, sondern koennte sofort bei irgendjemandem zuhause einziehen. Auf eigenen wunsch bleib ich aber lieber in meinem eigenen bungalow - ein klein wenig 'luxus' (zumindest fliessend wasser und eine westliche toilette) brauch ich dann eben doch...!

Aber keine panik, ich schreibe euch jetzt nicht, dass ich meine zelte in deutschland abbreche und nicht mehr zurueck komme - auch wenn mich dieser gedanke schon das ein oder andere mal ganz akut gepackt hat... Selbst nach 2 1/2 monaten 'kuta lombok' habe ich noch nicht genug von hier und es graut mir schon sehr vor dem abschied hier. Nur noch 9 tage... Hilfe!

Aber nun mal genug gejammert und zu den wirklich interessanten geschichten....

Ja, was gibt es konkret neues zu erzaehlen...? Obwohl ich nach wie vor am selben ort verweile, habe ich die letzten beiden wochen wieder so viel erlebt, dass ich mal wieder garnicht weiss wovon ich zuerst berichten soll...

Na ja, zunaechst einmal hab ich mein visum hier auch ein zweites mal verlaengert bekommen - wenn auch auf nicht ganz legale art und weise... Vorletzte woche war mein pass ohne mich nach singapur unterwegs um den notwendigen ausreisestempel zu holen und anschliessend wieder einzureisen. Mir war dabei zwar schon etwas mulmig zumute, ob das alles so reibungslos funktionieren wuerde, aber inzwischen hab ich meinen pass inklusive neuem visum zurueck bekommen. unglaublich, was hier mit geld so alles moeglich ist...

Letzte woche stand dann auch der trip nach ekas (ist eine grosse bucht im osten von lombok) auf dem programm. Zusammen mit banana, eng und chandra haben wir uns mit zwei mopeds auf den weg gemacht. Luftlinie waere der weg eigentlich nicht allzu weit, da jedoch die infrastruktur und die strassenverhaeltnisse hier eher schlecht sind und man nicht einfach an der kueste entlang fahren kann, sondern den weg ueber das inselinnere nehmen muss, ist es schon ein happiges stueck. Zu allem uebel sind wir dann noch voll in eine polizeikontrolle reingefahren und chandra und ich - wir waren auf meinem gemietetem moped unterwegs - hatten weder helm auf noch irgendwelche fahrzeugpapiere dabei. Um ehrlich zu sein weiss ich garnicht mal von wem ich mein moped gemietet habe - eng hat es mir irgendwie vermittelt, den eigentlichen besitzer kenn ich garnicht persoenlich und an fahrzeugpapiere hab ich schon zwei mal nicht gedacht, die interessieren unten in kuta sowieso niemanden... Jedenfalls war das im ersten moment ein riesen drama - die polizei hat sofort den mopedschluessel in beschlag genommen, wollte chandras ausweis und fuehrerschein einbehalten und hat sich eben superwichtig aufgefuehrt. Mir ist es im ersten moment natuerlich schon ganz anders geworden - oh je, wie sollen wir denn ueberhaupt heimkommen, wenn die jetzt das moped dabehalten und wie erklaeren wir das dem besitzer. Aber wie alles hier ist so eine situation auch 'verhandelbar' - nach etwa einer viertelstuendigen diskussion der jungs mit der polizei, hatte man den preis verhandelt und wir durften unsere reise nach dem bezahlen einer geldstrafe von 30.000 rupiah (entspricht gerade mal 2,70 euro!) auch ohne helm und ohne fahrzeugpapiere fortsetzen. Ich wurde von der polizei sogar mit einem handschlag und einem herzlichen 'terima kasih' (dankeschoen) verabschiedet. Ja, so ist Indonesien!

Auf dem weg nach ekas haben wir dann noch bei verwandten von eng eine pause gemacht, wo wir von seiner schwaegerin und ihrer familie herzlich empfangen und mit frischem seafood (fisch, garnelen, tintenfisch,....) bekocht wurden. Natuerlich kam dann auch gleich die ganze familie vorbei um mich zu 'begutachten' und ich musste fuer die familienfotos, die sie mit ihren handys aufgenommen haben, posieren. in diese kleinen doerfer verirren sich nur sehr selten irgendwelche touris und da stelle ich mit meinen blonden haaren schon eine ziemliche attraktion dar. ekas an sich ist auch echt einen ausflug wert - obwohl es sicherlich sinnvoller gewesen waere mit einem auto bzw. gelaendewagen dorthin zu fahren, weil die strassenverhaeltnisse auf den letzten kilometern so schlecht waren, dass man auf dem moped vor lauter aufgewirbeltem staub fast erstickt waere. aber was solls - so war's sicherlich abenteuerlicher! ekas an sich ist einfach eine riesige bucht mit vielen traumstraenden, die touristisch noch garnicht erschlossen sind. ausserdem gibt es einige surfspots die geheimtipps fuer richtig gute surfer (leider nicht fuer beginner) darstellen. ist auf jeden fall ein sehr schoener und empfehlenswerter tagesausflug.

Ein weiteres und sehr ueberraschendes ereignis, war dass chandra letzte woche ploetzlich von einem tag auf den anderen verkuendet hat, dass er am darauffolgenden tag heiraten wird. Alle kumpels, inklusive mir sind aus allen wolken gefallen, zumal er die letzten wochen nicht mal offensichtlich und offiziell eine freundin hatte. Dann stellte sich heraus, dass er sich in der vorherigen woche als wir bei banana zuhause gemeinsam zu abend gegessen hatten, in dessen nachbarstochter verliebt hatte. Nachdem sie die nummern ausgetauscht hatten und die ganze woche gesmst und telefoniert hatten, stand der entschluss fest. Fuer unsere deutschen verhaeltnisse ist das dann doch etwas sehr schnell, nach einer woche zu heiraten - ich dachte echt der verarscht mich. Aber nein, er war sich absolut sicher, dass er das jetzt so will... Gesagt getan, nach der hier geltenden tradition hat er noch in der selben nacht seine angebetete von deren eltern 'gestohlen', d.h. er hat sie abends abgeholt, die nacht mit ihr verbracht und am naechsten morgen haben sie ihren eltern dann mitgeteilt, dass sie heiraten wollen. Dann begannen die eigentlichen 'verhandlungen' mit den schwiegereltern, da hier der braeutigam die eltern der braut bezahlen muss bzw. sein maedel kaufen muss. Nach zwei tagen hatte er sich mit seinen schweigereltern auf 7 millionen rupiah (ca. 630 euro, was hier eine menge geld ist) und ne ziege (geil, oder?!) geeinigt und die trauung konnte vollzogen werden. Und somit ist chandra nun auch unter der haube... Leider konnte die eigentliche hochzeitsfeier noch nicht vollzogen werden, da es dazu organisatorisch einiges zu erledigen gibt und das vor beginn des fastenmonats 'ramadan', der hier letzten mittwoch begonnen hat, zeitlich nicht mehr moeglich war. Waehrend des ramadan finden derartige feierlichkeiten nicht statt, deswegen wird die eigentliche feier erst danach stattfinden. Schade, haette die hochzeitsparty gerne miterlebt! Trotzdem hab ich es mir natuerlich nicht nehmen lassen ein hochzeitsgeschenk zu organisieren. Nachdem ich die anderen so gefragt habe was man denn da so schenkt, meinten diese es sei tradition ein 'chicken' als festmahl zuzubereiten. Kurzerhand hab ich mich dann dazu entschlossen ein hochzeitsessen springen zu lassen - das huhn wurde von den nachbarskindern im garten gejagt und gefangen und noch an ort und stelle geschlachtet und zubereitet. Ausserdem gabs noch frischen fisch, gemuese und reis. Wobei ich mir das eigentliche 'schlachten' erspart habe - sonst waere das essen fuer mich gelaufen gewesen...

Wie schon erwaehnt hat letzten mittwoch der fastenmonat 'ramadan' begonnen, waehrend dessen die moslems zwischen 5 uhr morgens bis zum sonnenuntergang (ca. 18:30 h abends) weder essen noch trinken (auch kein wasser, was bei den hier herrschenden temperaturen echt hart ist) . ausserdem wird die moschee sehr verstaerkt aufgesucht und der 'gebetsgesang' ertoent ab 8 uhr abends bis 3 uhr morgens ununterbrochen und wird durch lautsprecher lauthals ins dorf uebertragen. gottseidank ist mein zimmer weit genug von der naechstgelegenen moschee entfernt, so dass ich davon nicht wirklich betroffen bin, allerdings gibt es genug touris, die nach einigen schlaflosen naechten nun ziemlich genervt sind. Aber was solls - ich hoffe der gesang vertreibt einige touris, mir ist es hier momentan sowieso zu voll! Die jungen moslems nehmen es mit dem fasten und beten auch nicht mehr so genau aber es gibt auch noch genuegend traditionelle familien, die die fastenzeit streng einhalten! respekt! Ausgenommen sind natuerlich kinder, kranke, schwangere und alte leute - die duerfen ihren alltag ganz normal bestreiten. Das gute am ramadan ist fuer mich jedenfalls, dass nun die essenseinladungen endlich mal etwas weniger werden. Ich wurde die letzten wochen hier echt gemestet - wenn das so weitergegangen waere haette ich nach meinem urlaub sicherlich 5 kilo mehr auf die waage gebracht...!

Letzte woche war ich dann auch nochmals mit ein paar australiern - andrew und marie, die mit ihrem sohn jaya und ihrer nachbarin donna hier urlaub machen - in mataram, um song im gefaengnis zu besuchen. Sie kennen song auch noch von vorherigen besuchen und waren genauso geschockt wie ich als sie von seinem schicksal erfahren haben. Inzwischen steht seine strafe auch fest: offiziell hat er 4 jahre und 2 monate bekommen. Hart oder? Und das nur fuer den gebrauch (nicht fuer das dealen!) von drogen (crystal met). Aber wie alles hier ist auch diese strafe 'verhandelbar' - je nachdem wieviel kohle er auftreiben kann, wird das strafmass heruntergesetzt. Echt krass, oder?! Aber was mich am meisten an diesem system hier aergert ist dass im gefaengnis so ein paedophiles arschloch sitzt (touri), der sich hier an local kids vergriffen hat und seine strafe mit nicht mal zwei jahren viel geringer ausfaellt - das kann ja wohl nicht wahr sein, oder?! Wo bleibt denn da die gerechtigkeit....?!

Mit den oben genannten aussis verstehe ich mich auch sonst echt super, die sind total cool drauf und wir hatten bisher einige nette gemeinsame abende. Mit andrew war ich heut auch zum surfen. Ausserdem hab ich hier auch ein deutsches maedel - pam aus lindau - kennengelernt, mit der ich mich super verstehe und recht viel unternehme. sie bleibt auch etwas laenger hier und wir gehen meist zusammen surfen und hin und wieder auch abends gemeinsam on tour. mich hat der ehrgeiz inzwischen total gepackt und ich will nun richtig surfen lernen. bin sogar ein paar mal schon morgens um halb sechs, sechs aufgestanden um die ersten wellen zu erwischen, bevor viel los ist. eigentlich verrueckt oder?! Das bekomm ich selbst zuhause nicht hin so frueh aufzustehen... Inzwischen sind auch die faeden aus meinem fuss entfernt worden. Die wunde ist zwar noch immer nicht ganz verheilt, aber immerhin gehts wieder mit dem surfen, muss halt weiterhin gut desinfizieren... Leider ist derzeit hier jedoch einiges los, so dass das surfen gerade nicht mehr so viel spass macht, weil man mehr damit beschaeftigt ist um die leute herumzupaddeln anstatt wirklich zu surfen. Deswegen setze ich nun eben meine ganze hoffnung auf den moschee-gesang, dass der ein paar weitere touris vertreibt...

Seit vorgestern bin ich hier auch stolze hundemama. Aber die geschichte bedarf etwas mehr erklaerung: vor ein paar tagen war ich mit pam zum surfen in gerupuk (ein nachbarsort von kuta). als wir vom surfen zurueck kamen war da in naehe der bootsanlegestelle an der wir ausgestiegen ein kleiner, supersuesser hundewelpen (vielleicht 3-4 wochen alt) ohne hundemama weit und breit. wer mich kennt, weiss ja, dass ich hunde wirklich liebe, also war es ganz klar, dass ich ihn streicheln musste und mit wasser versorgen musste. er war aber an diesem tag schon so schwach, dass er kaum noch laufen konnte und hat mir einfach nur leid getan. schon dort hatte ich mir ueberlegt ihn mitzunehmen aber pam meinte dann, dass er so oder so sterben wuerde und dass man daran sowieso nix aendern koennte - da haette man viel zu tun, hier jedem welpen zu helfen... womit sie natuerlich auch recht hat. also hab ich ihn schwerenherzens und mit schlechtem gewissen zurueck gelassen. zwei tage lang hatte ich dann echt so ein schlechtes gewissen und hab mir ausgemalt wie schlecht ich mich fuehlen wuerde falls er, wenn ich das naechste mal nach gerupuk zum surfen gehe, irgendwo tot im graben liegt. vorgestern bin ich dann nochmals alleine nach gerupuk gefahren um die wellen zu 'checken' weil wir mittags zum surfen wollten und wer lief mir nicht wieder ueber den weg? der kleine welpe, der nun noch viel schwaecher auf den beinen war als ein paar tage zuvor. erst mal hab ich ihn wieder mit wasser versorgt aber selbst das konnte er kaum noch zu sich nehmen... also stand mein entschluss entgegen aller vernunft sehr schnell fest - dem kleinen musste ich einfach helfen. zunaechst wollte ich erst mal etwas milch und etwas reis kaufen und ihn vor ort fuettern. das gestaltete sich allerdings deswegen schwierig, weil moslems keine hunde moegen, weil sie ihrer religion nach dreckige tiere sind (sie duerfen sie nicht mal anfassen). also weigerten sich die leute mir reis und milch zu verkaufen, weil eben klar war, dass ich das fuer den hund kaufe. ne echte frechheit, oder?! kurzerhand hab ich den kleinen dann mitgenommen. da ich mit dem moped und dazu noch alleine unterwegs war gestaltete sich der transport allerdings etwas schwierig... zunaechst hab ich probiert ihn auf des fussbrett zwischen meinen fuessen zu setzen, das fahren missfiel ihm dann aber so, dass er einfach nicht sitzen bleiben wollte und bevor er mir vom roller faellt musste eine andere loesung her. also hab ich erst mal mein t-shirt in die hose gesteckt und dann - zur belustigung aller schaulustigen locals, die mich spaetestens zu diesem zeitpunkt sicherlich fuer verrueckt erklaert haben - den kleinen in mein t-shirt gesetzt. zurueck im guest house war die grosse frage, was tun? zum glueck war banana so nett mir anzubieten den hund bei ihm unterzubringen. also waren wir erst mal milch und toastbrot kaufen und sind zu banana gefahren, wo er erst mal gefuettert wurde. er war so ausgehungert, dass er sich gleich so dermassen ueberfressen hat, dass alles wieder rauskam - natuerlich hat er mir gleich in den schoss gekotzt! super sache... aber was tut man nicht alles. jascha, bananas tochter, war auch feuer und flamme fuer den kleinen, das problem ist aber, dass moslems eben keine hunde anfassen duerfen - fuer sie war kaum zu verstehen warum ich den hund streicheln und knuddeln darf und sie eins auf die finger bekommt, wenn sie das gleiche tun will. da wurde bei ihr dann erst mal ne ziemliche traenenflut ausgeloest... bananas nachbarskinder (zwei jungs im alter von 8-10 jahren) boten sich dann sofort an ne hundehuette zusammen zu zimmern. gesagt getan, bis zum abend war die huette fertig. dann musste natuerlich auch noch ein name fuer den neuen mitbewohner her - nach kurzem ueberlegen wurde er 'gerupuk' getauft, nach dem ort wo ich ihn gefunden hab. anfangs war nicht klar, ob der kleine ueberleben wuerde, da er wirklich sehr schwach war. aber allem anschein nach brauchte er nur etwas essen und trinken um zu kraeften zu kommen aber nach den ersten beiden tagen entwickelt er sich prima. heute war er sogar schon so uebermuetig ein paar huehner zu jagen, die allesamt dreimal so gross waren wie er und ihn locker totpicken koennten... echt witzig! ausserdem ist gerupuk sicherlich der einzige hund auf lombok, der ne eigene hundehuette besitzt! die versorgung gestaltet sich allerdings etwas schwierig, da die locals den hund ja nicht anfassen duerfen. aber dafuer nehme ich jetzt meine pflicht als neue 'hundemama' sehr ernst und geh immer morgens und abends vorbei um ihn zu fuettern und zu knuddeln. ist echt suess der kleine und banana hat mir versprochen ihn auch weiterhin zu versorgen wenn ich weg bin...

so, das wars dann mal wieder von mir. das waren so die wichtigsten ereignisse der letzten beiden wochen. ansonsten ist alles beim alten: surfen, sommer, strand, ... am 24.08 fliege ich zurueck nach bali und am 25.08 geht es dann weiter nach bangkok, wo mir nochmal zwei tage zum shoppen bleiben, bevor ich am 27.08 zurueck nach deutschland fliege...

leider ist martin bisher immer noch nicht dazu gekommen meine reiseberichte mit bildern zu ergaenzen. ich hoffe er bekommt das noch hin bevor ich zurueck bin, denn von hier aus ist das ein zu grosser aufwand aufgrund der schlechten internetverbindungen. jedoch bin ich dazu gekommen einige urlaubsbilder auf meine facebook-seite zu stellen (da geht das hochladen schneller). allerdings sind die bilder durcheinander und nur vom zweiten teil des urlaubs (weil ich die restlichen bilder den anderen mitgegeben habe). aber wenns euch trotzdem interessiert koennt ihr dort ja mal einen blick drauf werfen...

ansonsten wird dies wahrscheinlich mein letzter reisebericht gewesen sein, zumindest von indonesien. evtl. schreib ich nochmals einen von bangkok aus. den rest berichte ich euch dann lieber persoenlich - in 12 tagen bin ich ja schon wieder da...

also, dann machts gut und bis bald!

© Caroline Kuwert, 2010
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Die Reise
 
Worum geht's?:
"Heute in zwanzig Jahren wirst du eher enttäuscht sein von den Dingen, die du nicht gemacht hast, als von denen, die du gemacht hast. Deshalb: Wirf die Leinen los. Verlasse den sicheren Hafen. Hol dir den Wind in die Segel. Forsche. Träume. Entdecke." --Mark Twain--
Details:
Aufbruch: 07.06.2010
Dauer: 12 Wochen
Heimkehr: 27.08.2010
Reiseziele: Indonesien
Thailand
Der Autor
 
Caroline Kuwert berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.