Malaysia individuell

Reisezeit: Juni / Juli 2014  |  von Peter B.

Georgetown, 2. Tag

Bestens auf der Terrasse am Meer gefrühstückt (das Sheraton kann man wirklich nur loben), das Auto nach über 1.000 km am Flughafen abgegeben. und mit dem größten chinesischen Tempel Malaysias, dem Kek Lok Si, ein wenig außerhalb der Stadt begonnen.

Aus gegebem dringlichen Anlass eine Kerze entzündet...ich sage euch...es hat geholfen, auch wenn Buddha vielleicht nichts mit Abi-Nachprüfungen anfangen kann...

Aus gegebem dringlichen Anlass eine Kerze entzündet...ich sage euch...es hat geholfen, auch wenn Buddha vielleicht nichts mit Abi-Nachprüfungen anfangen kann...

Penang Hill haben wir uns geknickt, aus Zeitgründen, auch wenn die Tour sehr erfrischend ist und einen guten Ausblick bietet.

Also wieder hinein ins pralle Leben - mit dem Bus ins Zentrum. Ausgehend vom Glockenturm.

Keine Ahnung, wie viel Tempel und Kirchen es gibt, 100 reichen bestimmt nicht und etliche liebevoll gepflegt/restauriert..

Keine Ahnung, wie viel Tempel und Kirchen es gibt, 100 reichen bestimmt nicht und etliche liebevoll gepflegt/restauriert..

Auch eine Rikschafahrt im indischen Viertel war dabei. Die Musik, die Düfte...einfach herrlich. Dem armen Fahrer wollte ich dann aus Versehen noch seinen Lohn vorenthalten...hat ihn aber bekommen.

Auch eine Rikschafahrt im indischen Viertel war dabei. Die Musik, die Düfte...einfach herrlich. Dem armen Fahrer wollte ich dann aus Versehen noch seinen Lohn vorenthalten...hat ihn aber bekommen.

das Bild kann die Eindrücke gar nicht wiedergeben...

das Bild kann die Eindrücke gar nicht wiedergeben...

Im Internet bin ich auf eine neue Form von Kunst im Stadtbild von Georgetown gestoßen. Und zufällig in Chinatown auch begegnet. Das vielleicht bekannteste Beispiel:

Der Stuhl, die Mauernische und der Becher sind echt, der Junge ein Wandbild. Hat was!

Der Stuhl, die Mauernische und der Becher sind echt, der Junge ein Wandbild. Hat was!

Der Blick aus einem weiteren Tempelchen, gefrade frisch saniert, hinein ins allgemeine Leben.

Der Blick aus einem weiteren Tempelchen, gefrade frisch saniert, hinein ins allgemeine Leben.

Es war wunderschön, sich einfach treiben zu lassen, abe auch brütend heiß. In einem armenischen Cafe lecker Torte und Kaffee/Eisschokolade verdrückt und dann notgedrungen Stopzeichen gesetzt...mit 5 Jahen muss man nicht den ganzen Tag durch eine Stadt tigern wollen...

Eine tolle Stadt, nicht alles schön, aber sie strahlt sooo viel Leben aus. eine angenehme Mischung aus moderner Entwicklung und Bewahrung der Geschichte. Jeder, der dabei auch Unvollkommenheiten annehmen kann, wird die Stadt viel geben.

Wir haben sehr bedauert, nur 1,5 Tage für Penang eingeplant zu haben. Unserer beider Meinung: Highlands einen Tag weniger, Georgetown 1 Tag mehr, das wäre richtig gewesen...

Georgetown: Ja, unbedingt in die Planung aufnehmen. es lohnt sich...

© Peter B., 2014
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Die Reise
 
Worum geht's?:
3 Wochen quer durch Malaysia. Land, Leute, Kultur und Natur erleben
Details:
Aufbruch: 12.06.2014
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 02.07.2014
Reiseziele: Malaysia
Der Autor
 
Peter B. berichtet seit 10 Jahren auf umdiewelt.