The holy cow: Auf der suche nach dem "ich" in Indien!

Nachdem wir Samstags noch ein paar Sachen organisiert haben (ja, wir haben wieder saubere Waesche, yupie!) und von einem professionellen Ohrenputzer! umworben wurden (ja, das gibt es wirklich!) und uns noch mal ein paar Stuendchen Schlaf gegoennt hatten, holte uns der am vortag organisierte taxifahrer puenktlich um 1 Uhr nachts ab und brachte uns zum busbahnhof (siehste Paru, wieder Glueck gehabt. Die Inder sind sonst nicht so zuverlaessig, aber wenn das Geld stimmt...). Unser Jeep stand samt schlafendem Fahrer schon da und wieder Glueck gehabt, der Jeep war nicht voll (der Fahrer auch nicht Die Rucksaecke auf das Dach gebunden, alle ansteigen und eine weitere 20-Stunden Fahrt ging los. Landschaftlich war die Fahrt wieder wunderschoen durch die Berge. Wir haben viele Sachen gesehen, die wir auf der Hinfahrt nicht wahrnahmen (verpennt oder wegen Dunkelheit). Das Wetter war auf dieser Fahrt auch grandios, keine Schneestuerme! Dafuer am Ende der Fahrt heftigen Regen (zum Glueck haben wir noch eine Plane fuer die Rucksaecke gekauft!) Nachts kamen wir in Manali an, zum Glueck kannten wir uns hier schon aus. Unser geliebtes Veer Guest House war leider schon voll wie fast alle Hotels hier! Uns blieb nur eine superbillige Unterkunft, ohne Dusche, dreckiges Loch! Sollte ja nur fuer eine Nacht sein... Augen zu und durch, denn so durchgepruegelt wie sich unsere Koerper anfuehlten haetten wir ueberall schlafen koennen!Keine fuenf Minuten und wir haben gepennt.