Sutter & Schottka in Indochina

Am letzten Abend machen wir uns zu Fuss auf in die Innenstadt. Uschi, Uli, Peter und ich. Durch die gemeinsamen Strassenueberquerungen werden wir so etwas wie eine Schicksalsgemeinschaft. Peter hat unterwegs einen Lieblingsmaler aus Saigon entdeckt, der das Chaos dieser Stadt wunderbar in Form und Farbe gebracht hat(Kaufoption). In einem gepflegten Terassencafe lassen wir uns nieder und geniessen den letzten gemeinsamen Abend. Es war ein schoener Eindruck noch von Saigons Innenstadt. Unser erster Eindruck von nichts wie weg hier hat sich grundlegend geaendert. Wir wollen zum Ende unserer Reise wiederkommen und einige Tage bleiben. Die Stadt hat was! Am Morgen und am Abend sind die Parks voll mit Menschen, die allesamt Gymnastik machen, joggen oder Federball spielen. Auf dem Weg nachhause haben wir einen Park voller Liebespaare entddeckt. Die liessen sich durch uns nicht stoeren. Die Temperaturen bewgen sich um die 30 Grad, da kann man es draussen gut aushalten.