Von Rio bis nach Lima...oder so

Reisezeit: Juni - September 2010  |  von Karl H.

Woche 10: Uyuni - La Paz: La Paz

Camino de la Muerte

Camino de la Muerte

Eigentlich ist die Death Road bzw Yungastrasse gar nicht so gefaehrlich, zumindest wenn man auf der Strasse bleibt. Wenn nicht, dann wird es ungesund. Was die zahlreichen Kreuze am Wegrand bezeugen koennen.
Mit meinem Sturzhelm, welcher mit wunderschoenen Blumen verziert war und zahlreiche Risse vorweisen konnte, habe ich mich ziemlich sicher gefuehlt. Ich mein, wer so viel Erfahrung mit dem Fallen hat kann nur schuetzen.
Mein Fazit lautet also:
"Wer schwarze Pisten mit schwarzen Muellsaecken bezwingt, faehrt die Deathroad mit pinkem Blumenhelm freihaendig hinunter!"

Voellig verrueckt. Autos die nach oben fahren...

Voellig verrueckt. Autos die nach oben fahren...

Work in process....oder auch Arbeitssicherheit auf bolivianisch...

Work in process....oder auch Arbeitssicherheit auf bolivianisch...

Tihuanaco-Pre-Inka-Ruinen.

Tihuanaco-Pre-Inka-Ruinen.

Als ich La Paz verliess, wurde aus irendeinem Grund Blasmusik gespielt und Spielmannszuege zogen durch die Strassen. Eigentlich ganz schoen, waeren da nicht die vielleicht 8-jaehrigen Jungen, bepackt mit Rucksack, Isomatte, einem Gewehr aus Holz und selbsverstaendlich in dunkelgruenen Klamotten und Stiefeln.
Dann doch lieber Pfadfinder als einsamer Krieger.

Tauben wie in Venedig...

Tauben wie in Venedig...

"Nicht beruehren die Glocken!" - Und was ist wenn doch....?

"Nicht beruehren die Glocken!" - Und was ist wenn doch....?

© Karl H., 2010
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Hinflug + Rueckflug + viel Neugier = Haaaammer!!!!
Details:
Aufbruch: 04.06.2010
Dauer: 3 Monate
Heimkehr: 16.09.2010
Reiseziele: Brasilien
Paraguay
Argentinien
Uruguay
Chile
Bolivien
Peru
Der Autor
 
Karl H. berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.