In 10 Wochen von Singapur nach Bangkok

In Bangkok angekommen hatten wir zuerst mal das Problem vom Busbahnhof, an dem wir angekommen sind, weg zu kommen. Keiner von den Taxifahrern wollte mit Taxameter fahren ... so ein Mist. Also haben wir uns dann doch breit schlagen lassen und eine Festpreis ausgemacht. Na und wie sollte es dann sein, der Taxifahrer hat unsere ausgesuchte Unterkunft nicht gefunden. Ein fast ewig dauerndes hin und her mal wieder, es regnete die ganze Zeit, wir waren nur noch genervt. Wir haben uns dann letztendlich in der Gegend von dem ausgewählten Guesthouse abkippen lassen und Heiko ist los, während ich das Gepäck bewacht habe. Unser ausgewähltes Guesthouse hatte nix mehr frei, also mussten wir was anderes nehmen aber das war ganz ok.
Unser erster Ausflug galt dann am Abend der berühmten Khaosan Road.

Natürlich darf man, wenn man schon mal in Bangkok ist, ein paar Sachen nicht vergessen die man unbedingt gesehen haben sollte. Dazu zählt natürlich der Königspalast.

Wir haben uns also am Morgen des 01. August auf den Weg gemacht um den Königspalast anzusehen. Dieser war jedoch bis zum Nachmittag für Touristen geschlossen da heute eine Zeremonie drin stattfindet. Nun ja, dann schauen wir uns halt ein paar andere Sachen zuerst an.

So führte uns unsere erste Tour durch Bangkok zu folgenden Zielen:

* der Tempel Wat Suthat Thepwararam
* die Riesenschaukel
* der Golden Mount
* Chinatown: Old Siam Plaza und die Sampeng Lane, eine Einkaufsgasse, in der man km - weit laufen kann,
* Wat Pathum Khongka
* China Gate
* Wat Traimit mit dem massiv goldenen Buddah

Vom Harbour Department Pier ging es dann mit dem Express Boot bis zum Phra Artiht Pier und von da aus dann wieder zu Fuss zu unserem Guesthouse.

Natürlich durfte der allabendliche Bummel über die KhaoSan Road nicht fehlen.

Am nächsten Tag haben wir dann noch einmal unser Glück mit dem Königspalast probiert, und siehe da, er war geöffnet.

Nachdem wir den Königspalast bestaunt hatten, das hat dann doch schlappe 4 oder 5 Stunden gedauert, haben wir uns noch auf den Weg ins Nationalmuseum gemacht. Auch hier gab es so viel zu sehen, dass wir das gar nicht mehr alles an diesem Nachmittag geschafft haben und am nächsten Tag noch mal hingehen mussten.

Danach stand unser Ausflug nach Norden auf dem Plan.