Südostthailand und Kambodscha

Reisezeit: Februar / März 2011  |  von Stefan Böhm

11./12.03. Chanthaburi

... wird am nächsten Morgen zum ganz normalen Markt.

... wird am nächsten Morgen zum ganz normalen Markt.

11.03. Von Trat nach Chanthaburi

Auf dem Markt habe ich mir gestern Abend noch zwei Donutkringel für 10 B zusammen gekauft. Die werden heute mein Frühstück nachdem die Dame vom Hotelrestaurant wieder aufgetaucht ist und mir einen Kaffee gemacht hat. Zum Nestkaffee gibt es Milchpulver, was mich wieder einmal zu spät auf die Idee bringt, dass ich so was in Länder wie Vietnam oder Kambodscha mitnehmen sollte wo es so gut wie überall diese unglaublich süße, dicke Milch zum Kaffee gibt.
An der Hauptstrasse stehen schon nach 10 Metern wieder diese Sammeltaxen herum, die hier auch fahren, wenn ein einzelner Gast kommt. Ich frage wie viel es zum Busbahnhof kostet und er meint 50 B. Nachdem ich meine "Nee, 30", lacht er nickt und winkt, dass ich einsteigen soll.
Wir kommen 10:30 an und der nächste Bus nach Rayong fährt um 10:35. So in etwa habe ich mir das erhofft. Die restliche Strecke bis Bangkok wird so oft befahren sein, dass ich nichts irgendwie vororganisieren muss. Ich fahre einfach zum Busbahnhof und nehme den nächsten Bus. Bis Chanthaburi sind es gerade einmal 69 Kilometer. Wir brauchen etwa eine Stunde und die Fahrkarte kostet 52 B. Am Busbahnhof frage ich den ersten Taxifahrer was es zur New Travel Lodge kostet. "50 B". Hm, nach dem Plan kann es nicht so weit sein. "Nein danke, zu teuer.". Wohne weitere Verhandlungen zuckt er die Achseln und geht. Das macht mich stutzig. Ich gehe um den Bahnhof und frage einen anderen, der sich erst einmal mit seinen Kollegen beraten muss, wo ich hin will. Wieder soll es 50 B kosten. Da akzeptiere ich. Ich denke einmal, dass das hier so etwas wie der Mindestpreis ist. Es sind halt wieder diese Sammeltaxen, die im Betrieb mehr kosten als TukTuks oder Motorradtaxen. Es zieht sich dann doch ein ganzes Stück bis wir zum Hotel kommen. Es liegt an der Hauptstraße, zu der es auch zum Busbahnhof geht. Das Hotel ist ganz nett und hat einen gigantischen Pool. Das ist schon eher ein Schwimmbad, das ich mir am Nachmittag mir einer Schar thailändischer Kinder teile, die zum Teil sehr jung schon erstaunlich gut schwimmen können. Mein Problem ist nur, dass ich keine rechte Ahnung habe, wie ich das mit dem Sightseeing morgen machen soll. Irgendwie kann ich es nicht abschätzen, ob ich das zu Fuß machen kann oder nicht.

Nachdem ich wieder kostenloses Wi-Fi habe, sehe ich mal über Google Maps nach, wie es da mit dem Stadtplan aussieht. Der vom Hotel und der aus dem Know-How sind irgendwie wieder einmal so, dass die Maßstäbe gar nicht stimmen können. Bei Google Maps sehe ich dann, dass ich theoretisch nicht all zu weit weg einen Tesco Supermarkt haben müsste. Ich schaue von den Hotelgängen aus mal in die verschiedenen Richtungen und sehe tatsächlich das übliche Reklameschild. Ich verbummle den Mittag am Pool und gegen 17:00, nachdem die Sonne nicht mehr so hoch steht, gehe ich etwas einkaufen. Bisher war ich immer in den Big C zum Einkaufen, muss aber jetzt staunen. Die Tesco sind wie bei uns die Kaufland. Nur sind sie noch größer und haben noch mehr Läden drum herum. Am wichtigsten sind MK-Restaurant, Pizza Company, Dunkin'Donuts, Swensons und ein kleines Foodcenter. Daneben gibt es aber noch etliche andere kleine Lädchen. HM, und wieder begehe ich absoluten Leichtsinn, aber ein Eisbecher bei Swensons muss jetzt sein. Bisher ist es meinem Magen und Darm einigermaßen gut gegangen. Erdbeerzeit ist wohl vorbei, jetzt werden diverse Mangobecher beworben. Dann nehme ich mal so einen. Von der Lebensmittelabteilung her muss ich sagen, dass die Big C wohl doch etwas besser sortiert sind, aber hier gibt es neben Lebensmitteln beinahe alles.
Ich schleife meine Einkaufe ins Hotel und bin mir immer noch nicht sicher, was ich zum Abendessen machen soll. Es gibt hier ein Restaurant / Coffeeshop und eine Karaoke. Nach meiner Erfahrung decken sich Restaurant und Karaoke, wenn das Restaurant als Coffeeshop läuft. Einigermaßen nette Restaurant habe ich in der Umgebung bisher keine gesehen. Deshalb nehme ich die Tablette, warte eine halbe Stunde und gehe dann ins Restaurant / Coffeeshop. Tatsächlich gibt es zwar Karaokekabinen auf dem Weg zum Restaurant, aber das Restaurant selbst ist auch Karaoke und es sind einige Thais da, die zu Abend essen und sich mit zum Teil furchtbar schräger Singerei amüsieren. Solange ich nicht mitmachen muss finde ich das lustig. Dann hat auch noch einer Geburtstag und alle singen happy Birthday während ich in meiner Nische sitze und vor mich hin schreibe. Ich bestelle eine Maiscremesuppe und Chanthaburinudeln mit Shrimps. Ich frage. Ob die etwa besonderes sind, aber meine Bedienung versteht meine Frage wohl nicht.

12.03. Chantaburi - meine persönliche Entdeckung dieser Reise

Das Frühstückbuffet ist ok und es gibt wieder eine Suppenecke, aber ohne Nudeln. Die Brühe ist aber lecker. Nach dem Frühstück frage ich an der Rezeption, was es wohl kostet, wenn ich von einem Taxi 2-3 Stunden in der Stadt von Tempel zu Tempel gefahren werde. Eine der Angestellten an der Rezeption ruft irgendwo an und meint dann 800 B. Uff. Das ist mir zu teuer. 20 Euro, also rund 25-30 USD für 2-3 Stunden und relativ wenig Strecke. Das ist mir zu teuer. Während ich am überlegen bin, ob ich doch zu Fuß los soll, steht eine Andere bei mir, die gestern schon besonders nett war und meint "Oh, zu Fuß ist aber sehr weit" ob ich nicht ein Taxi zu einem Tempel in der Altstadt nehmen will und dann da herum laufen. Das soll 50 B kosten und ist eine sehr gute Idee. Etwa 10 Minuten muss ich warten bis das Taxi kommt.

Warten in der Lobby während der Hausaltar gerichtet wird.

Warten in der Lobby während der Hausaltar gerichtet wird.

Er fährt am City Pillar, dem Stadttempel vorbei und setzt mich dann ein Stück später vor einem chinesischen Tempel ab.
Ab jetzt beginnt die große Überraschung. Im Know-How steht schon, dass Chanthaburi zum einen von chinesischen / vietnamesischen Auswanderern geprägt, so etwas wie Juwelenhauptstadt und reich sein soll. Das sich der Reichtum einer Stadt in Asien in seinen Tempeln widerspiegelt zeigt sich hier einmal wieder und macht das 50.000 Einwohnerstädtchen neben seiner "Waterfront" für mich zu meiner Entdeckung dieser Reise. Das gilt sogar noch vor Kampong Cham obwohl das freundlicher und heller wirkt. Wie gesagt war ich als erstes beim Kwuan Im Shrine, der mir schon einmal ziemlich gut gefällt und wieder einmal meine Vorfreude auf meine geplante Chinareise nächstes Jahr steigert.

Kwuan Im Shrine

Kwuan Im Shrine

Kwuan Im Shrine

Kwuan Im Shrine

Kwuan Im Shrine

Kwuan Im Shrine

Am hinteren Ende des Tempels geht es ein paar Treppchen Richtung Fluß herunter mitten in das alte Wohnviertel der Chinesen das bis heute aus hübschen kleinen Holzhäusern besteht. Das ganze wirkt sehr idyllisch. Ich wende mich einfach einmal rechts herum weil das grob in Fahrtrichtung weiter gewesen wäre.

Altstadtviertel am Fluss

Altstadtviertel am Fluss

Altstadtviertel am Fluss

Altstadtviertel am Fluss

Altstadtviertel am Fluss

Altstadtviertel am Fluss

Chinesen sind aber auch sehr misstrauisch. Dann sieht das ganz nicht mehr so idyllisch aus.

Chinesen sind aber auch sehr misstrauisch. Dann sieht das ganz nicht mehr so idyllisch aus.

Nach einer Weile biege ich wieder rechts ab und lande vor der Post. Links dahinter sehe ich ein Tempeltor. Na nichts wie hin. Das Tor zum Wat Suan Ma Moon mit den Nagaschlangen wird von einem Banyanbaum überschattet. Ich laufe durch und "WOW", vor dem Both steht ein Gebilde aus Treppen, Brücke und Pavillons in Gold und Rot. Das sieht einfach nur toll aus. Einer der Pavillons wird von einem paar weißer Elefanten getragen. Ich bin echt beeindruckt, obwohl das Ganze insgesamt gar nicht so arg groß ist - aber eben einfach nur schön. Außerdem ist es wieder einmal etwa, was ich so noch nie gesehen habe. Leider habe ich keine Ahnung, welchem Zweck das ganze dient. Während ich so herumschlendere kichern mich drei Frauen an, die unter einem Baum sitzen und machen erst Zeichen, das ich mich zu ihnen setzen soll. Das lehne ich lächelnd, dankend ab. Dann winken, sie, dass ich ruhig die Treppen rauf soll. Ich weiß nicht recht ob mit oder ohne Schuhen, da kommt eine von ihnen zu mir und winkt, dass ich halt rauf soll. Also lasse ich die Schuhe an und schaue mir das ganze von oben an.

Wat Suan Ma Moon

Wat Suan Ma Moon

Wat Suan Ma Moon

Wat Suan Ma Moon

Wat Suan Ma Moon

Wat Suan Ma Moon

Wat Suan Ma Moon

Wat Suan Ma Moon

Anschließend schlendere ich durch den Ort an einigen Juwelieren vorbei. Nachdem ich mich mit Edelsteinen nicht auskenne, kaufe ich aber nichts. Nach einem kurzen Stück komme ich schon wieder an einem chinesischen Tempel vorbei. Das ist auch wieder eine größere Anlage mit drei großen Gebäuden. Beim anderen Eingang geht man an einem größeren Markt vorbei in dem sie - wie immer - wieder am essen sind.

Zugang zum Chinesischen Tempel

Zugang zum Chinesischen Tempel

Chinesischer Tempel

Chinesischer Tempel

chinesischer Tempel

chinesischer Tempel

Irgendwie bin ich wohl wieder in der Flussgegend gelandet und sehe eine ganz kleine Hütte mit "kalten Getränken". Da bestelle ich mir einen Erdbeershake. Nach all den Pülverchen und Sirups die hier herumstehen ist der mit Sicherheit nicht aus frischen Erdbeeren. Verblüffenderweise schmeckt er aber so und man kaut sogar auf den kleinen Kernchen herum. Nachdem ich mich etwas von der Hitze erholt habe, geht es weiter. Diesmal an der Hauptstraße durch den Ort an der Post vorbei und ich komme wieder zu der Stelle, an der mich mein Taxifahrer abgesetzt hat. Vielleicht 50 Meter weiter auf der anderen Straßenseite wartet schon der nächste Tempel, der Wat Gaang. Nicht sehr groß, aber sehr hübsch. Auch hier wider eine kleine Besonderheit. Der Both hat eine gewölbte Decke. Wieder etwas, das ich noch nie gesehen habe.

Wat Gaang

Wat Gaang

Wat Gaang

Wat Gaang

Schräg gegenüber dann gleich der nächste Tempel, Wat Po. Das ist wieder eine etwas größere Anlage. Nett finde ich hier aber eine Kleinigkeit am Rande. In einem kleinen offenen Pavillon sitzt ein etwas ungewöhnlicher ziemlich dicker Buddha (sofern es einer ist). Der Both selbst wird hier gerade renoviert. An der Rückseite der Anlage führt eine Treppe zum Fluss und zu einer der Brücken darüber.

Wat Po

Wat Po

Wat Po

Wat Po

Auf der anderen Seite des Flusses wartet mit dem Wat Chan bereits der nächste Tempel mit relativ großem Both der wieder einmal zweistöckig ist. Der Both ist leider zu, so dass es hier nicht viel zu sehen gibt. Die Lage des Tempels ist aber sehr schon in einer Biegung des Flusses. Hier und auf der anderen Seite befinden sich Treppen zum Flüsschen herunter. Die werden bestimmt zum Loy Kratong benötigt, dem Lichter und Lampionfest im November.

Wat Chan

Wat Chan

Wat Chan

Wat Chan

Vorhin war ich am Kasem Sarn 2 Hotel vorbei gekommen. Das befindet sich mehr oder weniger schräg gegenüber von der Post, ist nicht sehr groß und wirkt auf den ersten Eindruck sehr stilvoll. Die Zimmer kosten 800 B. Nur beim chinesischen Neujahr und beim Loy Kratong kosten sie über 1.200 B. Wenn ich wieder einmal herkomme habe ich die schwere Wahl zwischen New Travel Lodge mit tollem Pool und Kasem Sarn 2 ohne Pool aber als Hotel wohl wundschön und absolut zentral.
Ich laufe über die Brücke zurück und die Straße in brütender Mittagshitze Richtung Hotel. Nach ein paar Minuten komme ich an Motorradtaxifahrern vorbei und frage nach dem City Shrine. Die zeigen nur gerade aus und ich laufe weiter. Gut dass ich nichts gesagt habe von wegen fahren. Keine 50 Meter weiter stehe ich vor dem Tempel der von der Stadtbücherei verdeckt war. Hier trinke ich in dem kleinen Straßenkaffee erst einmal einen Eiskaffee bevor ich mir als letztes für heute den Stadtschrein anschaue. Auch der ist wieder chinesisch geprägt. Hier scheint es so etwa wie heiliges Wasser oder so zu geben das aus einer Art überdimensionalen Vase fließt. Mit dem überschütten sich immer wieder einmal Thais.

City Shrine

City Shrine

City Shrine

City Shrine

City Shrine

City Shrine

City Shrine

City Shrine

. Ich laufe weiter die Straße entlang und gar nicht lange danach bin ich wieder and er Kreuzung wo ich rechts abbiege und nach ein paarhundert Metern zur Lodge komme. Die Bezeichnung "zentrales Stadthotel" finde ich etwas daneben anbetracht der Tatsache, dass ich auf der Ausfallstraße aus Chanthaburi unter dem Schild "Bon Voyage" durchlaufe und dann ach Hundert Metern oder so mein Hotel auftaucht.
Den Rest des Mittags verbringe ich wieder am Pool. Ich habe Glück, dass mir jemand eine Liege frei macht. Ganz lustig - die Thaifamilien haben ihr gesamtes Picknick dabei und wie bei uns auf der Picknickwiese wird das Essen für die Familie zubereitet. Da wundert es mich nicht, dass mir Poolservice nicht viel läuft. Am Nachmittag habe ich dann noch einmal eine Buskopan genommen, aber es wird immer besser. Den Tag über habe ich überlegt, dass es zwar richtig war, zu laufen, dass ich jetzt aber nicht weiß, wie die Tempel heißen, die ich besucht habe. Dann kommt mir eine Idee. Ich speichere die Bilder auf meinem Netbook und gehe ins Restaurant einen Kaffee trinken und die Bilder bearbeiten. Als die Bedienung dann neugierig über meine Schultern schaut, frage ich sie, ob sie den Tempel vielleicht kennt und weiß wie er heißt. Leider Fehlanzeige. Auch die herbeigerufene Kollegin ist keine Hilfe. Daraufhin schnappe ich das Netbook nachdem ich meinen Kaffee getrunken habe, fahre zur Rezeption herunter und frage eine der Damen dort. Die ruft die beiden Boys in der Lobby zur Hilfe und zu Dritt diskutieren sie Tempel für Tempel durch um welchen es sich handelt. Sie schreibt mir die Namen auf Thai auf während ich versuche, den Wortlaut zu schreiben. Zu Hause muss ich die Frau meines Kumpels bitten, mit die Namen zu übersetzen.
Zum Abendessen bin ich zum Tesco rüber gelaufen und endlich einmal zur Pizza Companie. Die Kette kenne ich hier schon seit langem. Es ist die Konkurrenz zu Pizza Hut, aber hier in Thailand viel mehr verbreitet. Ich war aber noch nie dort essen. Die Pizza ist gar nicht schlecht. Nur auf der Deluxeversion mit Meeresfrüchten ist unter dem Käse noch eine Schicht Majonaise oder so. Das sorgt zwar dafür, dass die Pizza beim Backen nicht trocken wird, stopft aber noch mehr als so schon. Dann heißt es auch noch, dass ich mir eine weitere Aussuchen kann als Promotionzugabe. Da wähle ich Hawaii. Ich schaffe nicht einmal meine gekaufte Meeresfrüchte und lasse mir alles zum mitnehmen einpacken. Während ich hier sitze ist nur noch ein weiteres Paar im Restaurant am essen. Es kommen aber mindestens 20 Thais einzeln und in Gruppen und holen Pizza ab. Die meisten bestellen eine, gehen zum Einkaufen und holen sie nach dem Einkauf ab. Ideal eigentlich.
Im Hotelzimmer esse ich noch ein Stück. Dann geht nichts mehr. Den Rest stelle ich in den Kühlschrank. Mid dem soll das Personal machen was es will.

© Stefan Böhm, 2011
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Am 09.02.2011 soll es wieder los gehen. Nichts wie weg aus unserem Winter. Von Bangkok aus soll es auf dem Landweg mit kleinem Umweg über Ayutthaya nach Kambodscha gehen. Dort möchte ich mich 3-4 Wochen aufhalten und das Land erkunden. Über Sihanoukville möchte ich mit dem Schiff wieder nach Thailand zurück und dort noch etwas den Südosten anschauen.
Details:
Aufbruch: 09.02.2011
Dauer: 6 Wochen
Heimkehr: 19.03.2011
Reiseziele: Kambodscha
Thailand
Türkei
Deutschland
Der Autor
 
Stefan Böhm berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.
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