USA 2011 - Süd- und Nordwesten

Reisezeit: Mai / Juni 2011  |  von Uschi Agboka

Grand Canyon-Wupatki+Sunset Crater Volcano NP

Leider fiel der Besuch im Saguaro NP, nahe Tucson, aus. In diesem schönen Park sind die "Säulenkakteen" Zuhause, der Kandelaberkaktus Carnegiea gigantea - Saguaro.

Leider fiel der Besuch im Saguaro NP, nahe Tucson, aus. In diesem schönen Park sind die "Säulenkakteen" Zuhause, der Kandelaberkaktus Carnegiea gigantea - Saguaro.

Gesehen auf der Fahrt von Tucson nach Phoenix.

Gesehen auf der Fahrt von Tucson nach Phoenix.

Ausnahmsweise war dieser Hund auf dem Truck angekettet.

Ausnahmsweise war dieser Hund auf dem Truck angekettet.

Yavapai County Courthouse, Prescott - Arizona.
Prescott ist "The Cowboy Capital of the World" seit den 1980er Jahren.

Yavapai County Courthouse, Prescott - Arizona.
Prescott ist "The Cowboy Capital of the World" seit den 1980er Jahren.

Prescott, Arizona - auf der Mainstreet finden sich urige Geschäfte, in den man schöne Dinge zu erschwinglichen Preisen erstehen kann.

Prescott, Arizona - auf der Mainstreet finden sich urige Geschäfte, in den man schöne Dinge zu erschwinglichen Preisen erstehen kann.

Der Grand Canyon, eine ca. 450 km lange Schlucht, zwischen 6 und 30 km breit, bis zu 1.800 m tief, die während Millionen von Jahren vom Colorado River ins Gestein des Colorado-Plateaus gegraben wurde, wird im Jahr von ca. 5 Mio. Menschen besucht. Auch wir machen hier immer wieder gerne einen Besuch.

Der Grand Canyon, eine ca. 450 km lange Schlucht, zwischen 6 und 30 km breit, bis zu 1.800 m tief, die während Millionen von Jahren vom Colorado River ins Gestein des Colorado-Plateaus gegraben wurde, wird im Jahr von ca. 5 Mio. Menschen besucht. Auch wir machen hier immer wieder gerne einen Besuch.

Grand Canyon - Arizona.

Grand Canyon - Arizona.

Grand Canyon - Arizona.

Grand Canyon - Arizona.

Grand Canyon - Arizona.

Grand Canyon - Arizona.

Grand Canyon - Arizona.

Grand Canyon - Arizona.

Grand Canyon - Arizona.

Grand Canyon - Arizona.

Grand Canyon - Arizona.

Grand Canyon - Arizona.

Little Colorado River Gorge ist der kleine Bruder vom Grand Canyon. Der Little Colorado River (entspringt in den White Mountains im Apache County) ist einer der beiden großen Nebenflüsse des Colorado River. Unmittelbar bevor er in den Colorado River mündet, hat er eine kleine spektakuläre Schlucht geschaffen. Diese ist sehr eng und schmal, bietet aber abenteuerlich steile Einblicke.

Little Colorado River Gorge ist der kleine Bruder vom Grand Canyon. Der Little Colorado River (entspringt in den White Mountains im Apache County) ist einer der beiden großen Nebenflüsse des Colorado River. Unmittelbar bevor er in den Colorado River mündet, hat er eine kleine spektakuläre Schlucht geschaffen. Diese ist sehr eng und schmal, bietet aber abenteuerlich steile Einblicke.

Little Colorado River Gorge liegt auf dem Land der Navajo Indianer Nation und zählt zu den Navajo Nation Parks.

Little Colorado River Gorge liegt auf dem Land der Navajo Indianer Nation und zählt zu den Navajo Nation Parks.

7. und 8. Tag

Mittwoch, 1. Juni 2011 - 7. Tag 308 Meilen (496 km)
Tucson - Congress - Prescott - Chino Valley - Williams, Arizona
Hotel: Americas Best Value Inn

6 Uhr schellt der Wecker. Um 7 Uhr gehen wir zum Frühstücken, wir wollen rechtzeitig los, bei dem heißen Wetter. Erst muss Rolf jedoch noch eine Stange im Badezimmer reparieren, die ich kaputt gemacht habe. Auch das Frühstück heute Morgen ist super. Schnell noch Tanken und dann auf die Interstate 10, hier auch Pearl Harbour Highway genannt, Richtung Phoenix. Es folgt der Besuch beim Harley-Dealer, wo man nicht widerstehen kann und einige Einkäufe getätigt werden. Die Fahrt durch die riesige Stadt Phoenix ist ein Graus, Stopp and Go, immer sind Ampeln rot und wir müssen warten, bei 40 Grad in den Lederklamotten keine Freude. In den Außenbereichen von Phoenix befinden sich Rentnersiedlungen, in denen keine Familien etc. wohnen dürfen.

Endlich sind wir aus de Stadt heraus, kommen in das schöne Örtchen Wickenburg, wo wir im Goldenen Nugget Mittag machen. Im Sommer werden in dem schönen kleinen Westernort zahlreiche Geistergeschichten aufgeführt (White Coyote, The Ghost of the Vernetta Hotel, The Legend of the Phantom Coach, Butcher's Block etc.). Leider fehlt uns die Zeit, das zu erleben.
Wir folgen nun dem HW 89, über Congress bis Prescott, eine sehr schöne Strecke. Prescott ist "The Cowboy Capital of the World" seit den 1980er Jahren. Viele viktorianische Häuser sind zu sehen und nette kleine Westerlädchen, in denen ich Einiges für die Enkel einkaufe. Rolf muss mit seinem Spezialstift einen Wespenstich behandeln. An einem Waffengeschäft sehe ich ein Schild: "Guns - Therefore America is free!" Im Westen gehört der Waffenbesitz zum Alltag. Darum findet sich an einigen Geschäften und offiziellen Gebäuden der Hinweis: "Nur ohne Waffen zu betreten."

Weiter geht die Tour über den HW 80 durch Chino Valley, vorbei am Watson Lake, mit himmelblauem Wasser. Der schöne Canyon, genannt Granite Dells, phantastischen Felsformationen, die Teil eines hohen Bergrückens sind, begeistert mich ganz besonders. Die steilen, felsigen Pfeiler bieten eine Traumkulisse. Die Strecke bis Williams (Purple Heart Trail) ist herrlich. Wir kommen dort um 18 Uhr an. Es ist merklich kühler geworden, schließlich befinden wir uns auf 1.800 m Höhe. Um 19 Uhr gehen wir ins Pancho McGuillicuedy's Restaurant essen. Leider können wir aufgrund von Kälte und Wind nicht draußen sitzen. Das Essen ist gut, lecker, reichlich. Um 22 Uhr sind wir zurück im Hotel. Es ist kühl, 15 Grad.

Donnerstag, 2. Juni 2011 - 8. Tag 225 Meilen (362 km)
Williams - Grand Canyon National Park - Williams, Arizona
Hotel: Americas Best Value Inn

Um 8 Uhr stehen wir parat, um zum Frühstück zu gehen. Das Hotel hat enorm nachgelassen. Es ist - um es einfach auszudrücken - schlecht, ungepflegt, vernachlässigt. Ich treffe andere Gäste, die ebenso wie wir entsetzt sind. Innerhalb eines Jahres hat sich das hier sehr negativ entwickelt.
Williams, Gateway to the Grand Canyon, liegt auf 1.859 m Höhe. Gleich in der Nähe des Hotels finden wir Jessica's Family Restaurant, Besitzer ist ein Grieche. Wir werden von einer sehr netten Halbindianerin bedient, Guadalupe. Sie bleibt freundlich, trotz unserer zahlreichen Änderungs- und Sonderwünsche. Um 8.45 Uhr machen wir uns auf die 60 Meilen (96 km) zum Grand Canyon. Das Wetter heute ist schön, ca. 25 Grad. Da wir kein Gepäck dabei haben (wir übernachten nochmals im gleichen Hotel in Williams), können wir die Motorräder unbesorgt auf dem Parkplatz abstellen und uns von der Schönheit des Grand Canyon am Mather Point gefangen nehmen lassen.

Unsere Mitfahrer, das erste Mal da, sind mehr als beeindruckt und fotografieren, was das Zeug hält. Ich schaue - wie immer - in das Visitor Center hinein, wo man sehr anschaulich die Geologie und Geschichte des Canyon erklärt bekommt. Mich fasziniert das immer wieder.

Der Grand Canyon, eine ca. 450 km lange Schlucht, zwischen 6 und 30 km breit, bis zu 1.800 m tief, die während Millionen von Jahren vom Colorado River ins Gestein des Colorado-Plateaus gegraben wurde, wird im Jahr von ca. 5 Mio. Menschen besucht. Viele Geologen sind der Ansicht, dass sich das Einzugsgebiet des Colorado River (zu dem der Grand Canyon gehört) vor ca. 40 Mio. Jahren gebildet hat. Der Grand Canyon ist wohl nicht viel älter als 5 bis 6 Mio. Jahre. Geologisch gesehen ist das "jung". Der Canyon zählt zu den größten Naturwundern der Welt. Franciso Vasquez de Coronado begann seine Suche nach den sieben Städten der Cibola in Mexico City. 300 Soldaten, 300 Indianer, 4 Priester, 1.000 Indianer-Sklaven und 1.500 Rinder begleiteten ihn. Er kam bis Kansas. Die Goldstädte fand er nicht, aber dafür wurde durch ihn viel unentdecktes Land bekannt. Coronado hörte u. a. auch vom Goldland Quivira. Er folgte dem Indianer El Turco, der angeblich den Weg kannte. Doch das Ziel des Indianers war es, die Spanier in den endlosen Weiten der Prärie verhungern und verdursten zu lassen. In Quivira angekommen, gestand El Turco seine List. Coronado ließ ihn hinrichten und kehrte nach Mexico-City zurück.

Schon vor 3.000 Jahren lebten Menschen im Grand Canyon. Die Indianer waren Jäger und Sammler, die Körbe und Sandalen herstellen konnten und mit Speerspitzen aus Stein auf die Jagd gingen. Vor 2.000 Jahren besiedelten die Anasazi das Gebiet. Sie wohnten in Lehmhäusern und bauten diese an die Wände der Schlucht. Sie betrieben Landwirtschaft und hinterließen viele Felsenzeichnungen. Vor ca. 700 Jahren verschwanden die Anasazi plötzlich. Die Hopi sind ihre Nachfahren. Noch heute besiedeln einige Havasupai-Indianer den Grand Canyon. Um Schutz vor möglichen Angreifern zu suchen, zogen sie auf den Boden des Grand Canyon. Noch heute sind sie der isolierteste Indianerstamm in den Vereinigten Staaten. Ihr Reservat im Havasu Canyon kann man nur zu Fuß oder auf dem Pferderücken über zwei lange Trails erreichen, die vom Rand des Canyons hinunter-führen. Der Grand Canyon selbst wurde durch den Spanier Garcia Lopez de Cardenas aus Coronados Gruppe für die Weißen entdeckt und zwar im September 1540. Unter Führung eines Hopi erreichten er und ca. 20 Männer den Südrand der Schlucht. Sie waren auf der Suche nach "dem großen Fluss". Drei Soldaten stiegen in den Canyon hinab, kamen aber nach einem Drittel des Weges aus Wassermangel zurück. Pedro de Castameda berichtete 20 Jahre später in seinen Memoiren von den Erlebnissen, u. a., dass sie Felsen sahen, die höher waren als der Turm von Sevilla. Der Grand Canyon wurde jedoch für wertlos befunden und über 200 Jahre von keinem Europäer mehr besucht! Erst in den 1850er Jahren schickte der Mormone Brigham Young erste Siedler in das Gebiet, mit dem Ziel, eine Möglichkeit zur Flussüberquerung zu finden. Diese Siedler knüpften gute Beziehungen zu den Indianern und so wurden die beiden Orte Lee's Ferry und Pierce Ferry zur Überquerung des Colorado River gefunden. Die wissenschaftliche Expedition des einarmigen John Wesley Powell begann am 24. Mai 1869 in Green River, Wyoming. Nach 1.500 km, durch zahlreiche gefährliche Stromschnellen im Green River und im Colorado River kam die Expedition am 30. August zum Virgin River, dem Endpunkt des Grand Canyon. Powell wiederholte diese Fahrt zwei Jahre später und fertigte genaue Karten und Berichte an. Er gab dem Canyon auch seinen heutigen Namen.

Vom Mather Point aus fahren wir verschiedene Overlooks an, u. a. Grandview. Von hier führt ein Pfad zur Horseshoe Mesa. 1.000 m unterhalb befindet sich die "Last Chance Mine". Hier baute Pete Berry ab 1890 17 Jahre lang mit Gewinn Kupfer ab. Warnschilder weisen immer wieder darauf hin, dass man die Wanderwege etc. nicht unterschätzen darf. Ich lese, dass 2004 hier eine Athletin vom Boston Marathon verdurstet ist. Statt 24 km war der Weg 43 km lang und sie hatte nur 1,5 l Wasser, 1 Apfel, 2 Energieriegel dabei. Ihr Partner wartete im Schatten auf Rettung, er überlebte. Sie lief weiter, bei 41 Grad und starb. Ein herrlicher Duft nach Pinien liegt in der Luft. Wunderschöne Wildblumen in Gelb und Violett bedecken den Waldboden. Rolfs Wespenstich ist stark geschwollen. Das Wetter ist herrlich. Ein weiterer Halt ist am Moran Point. Der Blick in den Bauch der Erde ist immer wieder beeindruckend. Es ist 12.45 Uhr und wir machen Mittagspause. Dann besuchen wir noch das Visitor Center am Watch Tower und Canyon View. Unsere Mitfahrer sind begeistert von den phantastischen Aussichten am Grand Canyon.

Wir verlassen den Grand Canyon und fahren Richtung Cameron. Auf der Strecke hat man den Eindruck, am Horizont gleich einige Indianer oder John Wayne zu sehen. Rolf und mir gefällt diese Strecke besonders gut. Zunächst kommen wir zur Little Colorado River Gorge.
Little Colorado River Gorge ist der kleine Bruder vom Grand Canyon. Der Little Colorado River (entspringt in den White Mountains im Apache County) ist einer der beiden großen Nebenflüsse des Colorado River. Unmittelbar bevor er in den Colorado River mündet, hat er eine kleine spektakuläre Schlucht geschaffen. Diese ist sehr eng und schmal, bietet aber abenteuerlich steile Einblicke. Little Colorado River Gorge liegt auf dem Land der Navajo Indianer Nation und zählt zu den Navajo Nation Parks.

In Cameron machen wir Mittagspause und tanken. Und natürlich darf ein Besuch in dem wunderschönen Geschäft, in welchem echte Indianerkunst verkauft wird, nicht fehlen. Nachdem Pete unser Freund aus Phoenix uns letztes Jahr einen Bären und eine Schildkröte geschenkt hat, erstehe ich heute einen Badger (Dachs). Für die Navajos steht er für die Möglichkeit, ein gewünschtes Ziel zu erreichen.

Auf der Fahrt von Cameron zum Wupatki und Sunset Crater Volcano National Monuments (Arizona) begleiten uns am Horizont schneebedeckte Berge. Um 16.20 Uhr sind wir am Wupatki Pueblo National Monument. Hier in dem 140 km² großen Gebiet wurden fast 2.600 prähistorische Fundstellen entdeckt, darunter die Ruinen von Pueblos der Anasazi-Kultur. Das Wupatki Pueblo war im 12. Jh. das größte bekannte Bauwerk auf dem nordamerikanischen Kontinent. Der Ausbruch des Vulkan Sunset Crater 1064/1065 schuf die Lebensgrundlage für das Wupatki Pueblo. Die fruchtbare Vulkanerde ermöglichte den Anasazi oder Sinagua den Anbau von Feldfrüchten. Wupatki Pueblo hatte einst mehr als 100 Räume, einen Turm, Gemeinschaftsräume und das berühmte "Blowhole", ein geologisches Phänomen, wo von unterirdischen Gängen Luft durch eine kleine Öffnung durch Druckunterschiede ausgeblasen oder angesaugt wird. Vieles ist noch gut erhalten und mit dem hervorragenden Info-Material, welches man kostenlos in den Visitor Centern erhält, ist man gleich mitten "in der Geschichte".

1190 lebten hier mehr als 2.000 Menschen. Wupatki Pueblo zeigt Kayenta und Sinagua Architektur und 100 verschiedene Pottery-Typen (Töpferwaren). Die Anasazi bzw. Sinagua (Volk ohne Wasser) lebten von Mais, Kürbis und Bohnen. Sie jagten Gabelböcke und Nagetiere, außerdem sammelten sie Beeren. Kunstvoll bemalte Keramiken und wunderschöne Kleidung aus gewebten und bunt gefärbten Textilien wurden von ihnen hergestellt. Tonscherben belegen, dass es Handelsbeziehungen durch den ganzen Südwesten der USA gab. Bis heute sind die Rätsel um die Anasazi bzw. Sinagua von den Archäolo-gen nicht gelöst. Diese alten Völker verließen die Region um den Sunset Crater Volcano und zogen auf die Colorado Plateaus (Mesa Verde) bzw. gen Osten zu den Hopi Mesas. Sie nahmen ihre Lebensgewohnheiten mit, die sie befähigten, mehr als 2.000 Jahre in wasserarmen Gegenden zu überleben. Ich bin immer wieder fasziniert von diesen Geschichten.

Am Rande der Straße blüht der Apache Plume Strauch in weiß und zartrosa. Die filigranen Blüten sehen bezaubernd aus. Der Sunset Crater Volcano erstrahlt in schönstem Licht. Von der Temperatur her ist es sehr angenehm, nur wieder sehr windig. Es ist ein richtiger Sturm. Wir hören von den Rangern und sehen es selbst, dass es Feuer in der Gegend um Flagstaff gibt, der Rauch verdunkelt zeitweise die Sonne, sieht faszinierend aus. Erst um 18.30 Uhr sind wir wieder in Williams. Um 19 Uhr treffen wir uns zum Dinner in Jessica's Family Restaurant, wo uns die nette Bedienung von heute Morgen schon alles gerichtet hat. Guadalupe ist sehr freundlich und geduldig, obwohl wir zigmal umbestel-len. Um 21 Uhr geht es zurück ins Hotel, wo eine Maus in Freddys Zimmer entdeckt wird. Angelika, Rolf, Joachim und Rudi machen Jagd auf das Vieh und verscheuchen sie in ein anderes Zimmer! Das Hotel hat wirklich abgewirtschaftet.

Wupatki und Sunset Crater Volcano National Monuments - Arizona.

Wupatki und Sunset Crater Volcano National Monuments - Arizona.

"Blowhole", ein geologisches Phänomen, wo von unterirdischen Gängen Luft durch eine kleine Öffnung durch Druckunterschiede ausgeblasen oder angesaugt wird.

"Blowhole", ein geologisches Phänomen, wo von unterirdischen Gängen Luft durch eine kleine Öffnung durch Druckunterschiede ausgeblasen oder angesaugt wird.

Sunset Crater Volcanic National Monument - Arizona.

Sunset Crater Volcanic National Monument - Arizona.

Lava - Sunset Crater Volcanic National Monument - Arizona.

Lava - Sunset Crater Volcanic National Monument - Arizona.

Der Besuch des Wupatki und Sunset Crater Volcanic National Monuments ist sehr lohnenswert.

Der Besuch des Wupatki und Sunset Crater Volcanic National Monuments ist sehr lohnenswert.

Wir hören von den Rangern und sehen es selbst, dass es Feuer in der Gegend um Flagstaff gibt, der Rauch verdunkelt zeitweise die Sonne, sieht faszinierend aus.

Wir hören von den Rangern und sehen es selbst, dass es Feuer in der Gegend um Flagstaff gibt, der Rauch verdunkelt zeitweise die Sonne, sieht faszinierend aus.

© Uschi Agboka, 2011
Du bist hier : Startseite Amerika USA Grand Canyon-Wupatki+Sunset Crater Volcano NP
Die Reise
 
Worum geht's?:
Reisetagebuch einer Tour durch 11 Staaten: Colorado, New Mexico, Arizona, Nevada, Utah, Wyoming, Montana, Idaho, Washinghton, Oregon, Kalifornien - 7.800 Meilen = 12.558 km.
Details:
Aufbruch: 26.05.2011
Dauer: 5 Wochen
Heimkehr: 30.06.2011
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
Bild des Autors