Caro, Jan und Ben unterwegs!

Reisezeit: Januar - August 2012  |  von Carolin M.

Neuseeland: Catlins Nationalpark

20.03.12 JM, Catlins Nationalpark
Wir sind einmal quer über die Südinsel an die Ostküste gegurkt. Caro wird beim Wildcampen, oder hier Freicampen, immer entspannter. Der Platz war nur 200 m vom Highway entfernt im Feld. Highway bedeutet, dass zwischen 20.00 Uhr und 8.00 Uhr geschätzte 7 Autos vorbeigefahren sind. Hier unten ist jetzt mal echt wenig los. Die Gegend hier ist glaube ich nicht so bekannt, jedenfalls wurde sie uns gegenüber von anderen Reisenden kaum erwähnt wurde. Die Landschaft ist mit die schönste, die wir hier gesehen haben. Die Gelbaugenpinguine, die hier vor uns an der Küste standen, sollen die seltensten der Welt sein. Das checkt Ben natürlich noch nicht und schreit so laut, dass sie wieder abgehauen sind- na danke. Scharfer Wind hier, schöne Wellen und ich würde so gerne wieder aufs Brett, aber mein verknackster Rücken macht immer noch nicht mit- das nervt.
Es sind nur noch 6 Tage hier, wir müssen uns gegen die " was können wir denn noch schnell alles machen" - Panik wehren. Den nächsten Tag bleiben wir auf jeden Fall hier und buddeln mit Ben morgen noch den Strand um.
22.03.12 JM
Selber Platz, aber das muss ich unbedingt aufschreiben. Nicht, damit ich es nicht vergesse, dass passiert sicher nicht. Die Erfahrung möchte ich unbedingt teilen, zumal wir davon keine Fotos haben. Surfen geht wieder, und hier waren die Hector Delfine direkt neben mir im Wasser. Bis auf 2 m sind sie an mich rangekommen- und wieder weg und wieder hin. Das war so toll! Da war das Surfen auf einmal totale Nebensache. So Neugierig waren diese Kleinen.
Man muss dazu sagen, dass die Porpoise Bucht bekannt ist für die Delfinschulen ganz nah am Ufer. Am nächsten Morgen vor der Abreise war ich dann nochmal mit den Delfinen schwimmen, einmal war einer direkt neben mir in der Welle, na klar haben wir von sowas keine Fotos, aber von vielen Bäumen und Felsen. Schon irre, ich hatte noch überlegt, ob ich überhaupt runter ab den Strand zu den Delfinen gehen soll, weil es etwas genieselt hat. Da fragt man sich hinterher schon, ob man noch alle Tassen im Schrank hat. Kalte Füsse und Hände hin oder her.

Unser wunderschöner Campingplatz auf einer Landzunge zwischen Purpoise- und Curio Bay

Unser wunderschöner Campingplatz auf einer Landzunge zwischen Purpoise- und Curio Bay

Stellplätze inmitten eines Meeres aus hohem Flachs

Stellplätze inmitten eines Meeres aus hohem Flachs

Das gilt hier für alle

Das gilt hier für alle

Kurzer Spaziergang zum Leuchtturm am Nugget Point. Nicht zu empfehlen für Menschen mit Höhenangst

Kurzer Spaziergang zum Leuchtturm am Nugget Point. Nicht zu empfehlen für Menschen mit Höhenangst

Team Blau

Team Blau

Gelbaugenpinguin bei seinem watschelnden Landgang kurz vor Sonnenuntergang in der Curio Bay

Gelbaugenpinguin bei seinem watschelnden Landgang kurz vor Sonnenuntergang in der Curio Bay

Die Moeraki Boulders durch Karbonate in Jahrmillionen geformt

Die Moeraki Boulders durch Karbonate in Jahrmillionen geformt

...da war leider nichts zu machen!

...da war leider nichts zu machen!

© Carolin M., 2011
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Frankfurt-London-San Francisco-Los Angeles-Cook Islands-Auckland-Christchurch-Sydney-Brisbane-Bali-Singapur-Thailand-Malaysia-Südafrika-London-Frankfurt
Details:
Aufbruch: 09.01.2012
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: 17.08.2012
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Cookinseln
Neuseeland
Australien
Algerien
Thailand
Malaysia
Indonesien
Südafrika
Deutschland
Der Autor
 
Carolin M. berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.