Trekking durch die Rila und Pirin- mountains

Reisezeit: Juli / August 2021  |  von Christine & Thomas R&H

06.08.2021: Kloster Rila

Heute stehen wir richtig spät auf! Frühstück ist für 9 Uhr bestellt

Für kleines Geld gibts Omelette und Kaffee

Für kleines Geld gibts Omelette und Kaffee

Unsere Unterkunft hier, die wir wärmstens empfehlen

Unsere Unterkunft hier, die wir wärmstens empfehlen

Als Empfehlung habe ich hier mal die Karte unserer Unterkunft. Sie hat gemütliche, saubere Zimmer mit eigenen Bad und tolles Essen am kleinen Fischteich

Als Empfehlung habe ich hier mal die Karte unserer Unterkunft. Sie hat gemütliche, saubere Zimmer mit eigenen Bad und tolles Essen am kleinen Fischteich

Sobald wir das Rilakloster erblicken, sind wir überwältigt.
Hier drin ist auch das Grab des letzten bulgarischen Königs

Sobald wir das Rilakloster erblicken, sind wir überwältigt.
Hier drin ist auch das Grab des letzten bulgarischen Königs

Das Kloster des heiligen Iwan von Rila ist ein orthodoxes Kloster im Rila-Gebirge im südwestlichen Bulgarien. Es wurde im 10. Jahrhundert gegründet und ist das bedeutendste und größte Kloster Bulgariens. Es gehört zum UNESCO-Welterbe.
Das Kloster wurde spätestens im ersten Drittel des 10. Jahrhunderts gegründet.

Viele Pilger und Backpacker sind hier

Viele Pilger und Backpacker sind hier

Wir kaufen Karten für die Turmbesichtigung und das Museum

Wir kaufen Karten für die Turmbesichtigung und das Museum

Der Eingang des Turmes

Der Eingang des Turmes

Kein weiterer Touri außer uns ist hier im Turm

Kein weiterer Touri außer uns ist hier im Turm

Überall schöne Ausblicke

Überall schöne Ausblicke

In Jeder Etage befindet sich eine Toilette

In Jeder Etage befindet sich eine Toilette

Da man im Kloster auch übernachten kann, denke ich dass sich hier die Zimmer für die Gäste befinden

Da man im Kloster auch übernachten kann, denke ich dass sich hier die Zimmer für die Gäste befinden

Wir fahren etwas weiter und besuchen die Grabstätte von Iwan

Wir fahren etwas weiter und besuchen die Grabstätte von Iwan

Hier soll er ruhen

Hier soll er ruhen

Wünschebaum—hier findet man Zettel und Stift um seine Wünsche aufzuschreiben und diese an den Baum zu stecken

Wünschebaum—hier findet man Zettel und Stift um seine Wünsche aufzuschreiben und diese an den Baum zu stecken

Hier sind schon viele Wünsche...

Hier sind schon viele Wünsche...

Ein bisserl wird wieder gekraxelt

Ein bisserl wird wieder gekraxelt

Anschließend besuchen wir noch ein gemütliches Gartencafe—hier ist wieder viel Plastikdeko zu bewundern

Anschließend besuchen wir noch ein gemütliches Gartencafe—hier ist wieder viel Plastikdeko zu bewundern

Die Bulgaren lieben -Plastikblumen und viel Kitsch

Die Bulgaren lieben -Plastikblumen und viel Kitsch

Bei genauerem Hinsehen entdecken wir, dass es sich hier um selbstgebasteltes aus leeren PET-Flaschen handelt

Bei genauerem Hinsehen entdecken wir, dass es sich hier um selbstgebasteltes aus leeren PET-Flaschen handelt

Nicolas lässt die Sache mit den „Klek-Kiosken“ einfach nicht los.
Er hat auch Ivan danach gefragt und dieser verspricht nun , uns einen in Sofia zu zeigen. Wir haben noch etwas Zeit, da wir unseren Leihwagen erst um 17 Uhr bekommen.

Das ist ein „Klek“-Kiosk, aber leider geschlossen mit Metallplatten

Das ist ein „Klek“-Kiosk, aber leider geschlossen mit Metallplatten

Zur Erinnerung: Klek-Kiosk-Verkauf aus einem Kellerfenster

Zur Erinnerung: Klek-Kiosk-Verkauf aus einem Kellerfenster

Hier war ein weiterer, der nun  auch verrammelt ist

Hier war ein weiterer, der nun auch verrammelt ist

Ivan fährt uns noch zum Airport—hier holen wir den Mietwagen und verabschieden uns von ihm.
Die Verabschiedung ist sehr unterschiedlich—von uns älteren etwas zurückhaltend -von Thalia und Nico überschwänglich und mit neuen Plänen und Verabredungen für weitere Touren.
Wir Oldies waren ihm eindeutig zu lahm.

Um 17.30 Uhr haben wir unseren Leihwagen und düsen los Richtung Schwarzes Meer

Um 17.30 Uhr haben wir unseren Leihwagen und düsen los Richtung Schwarzes Meer

Um Zeit zu sparen, wird zum Essen nicht gestoppt, sondern während der Fahrt Häppchen für den Fahrer belegt

Um Zeit zu sparen, wird zum Essen nicht gestoppt, sondern während der Fahrt Häppchen für den Fahrer belegt

Liebevoll mit Wurst, Krautsalat und Käse belegt....

Liebevoll mit Wurst, Krautsalat und Käse belegt....

...wandern sie in den Mund des Fahrers...

...wandern sie in den Mund des Fahrers...

Großes Lob an unseren Fahrer, er fährt gut und sicher. Nachdem alle gesättigt sind, spielen wir „Wünsch dir was“—d.h. Jeder darf sich ein deutsches Lied wünschen, was dann gespielt wird und alle singen-bzw grölen mit.
So vergeht die lange Fahrt und wir erreichen gegen 22.30 Uhr den Touristenort
„Ahtopol“ Hier checken wir in das erste Hotel ein—leider müssen wir morgen noch mal für die restlichen 2 Nächte ein ein Nachbarhotel umziehen.
Hier ist auch sehr viel los—dieser Ort ist aber das Lieblingsziel der Bulgaren, deshalb sind hier kaum Landsleute von uns.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Bulgarien! Jeder der von diesem Reiseziel hört, verbindet es mit Massentourismus am Gold- oder Sonnenstrand. Aber das Land hat mehr zu bieten, nämlich den Hauptkamm des Balkangebirges!
Details:
Aufbruch: 30.07.2021
Dauer: 12 Tage
Heimkehr: 10.08.2021
Reiseziele: Bulgarien
Der Autor
 
Christine & Thomas R&H berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.
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