OUT OF THE OFFICE - ON TOUR IN SOUTH AMERICA

Reisezeit: Oktober 2006 - April 2007  |  von Michael S.

MachuPicchu - Bilder statt Worte

Montag, 13. November 2006 Cusco 19:23 / CET 01:23

Bilder sprechen Baende, aber ganz ohne Worte geht es dann doch nicht. Gestern haben wir einen der Hoehepunkte unserer Reise erleben duerfen, den MachuPicchu!

Von Cuscos Plaza de Armas ging es per Taxi zur Busstation und von dort mit einem vollgestopften Bus in den wohlklingenden Ort Ollantaytambo im Urubamba-Tal

Von Cuscos Plaza de Armas ging es per Taxi zur Busstation und von dort mit einem vollgestopften Bus in den wohlklingenden Ort Ollantaytambo im Urubamba-Tal

Die dortigen Ruinen waren fuer uns quasi ein Warm-Up fuer den naechsten Tag.

Die dortigen Ruinen waren fuer uns quasi ein Warm-Up fuer den naechsten Tag.

Touristen schiessen viele Fotos...

Touristen schiessen viele Fotos...

... da moechten junge Dorfbewohnerinnen auch mal vor die Linse... und nachher fuer Ihre Model-Dienste Bargeld...

... da moechten junge Dorfbewohnerinnen auch mal vor die Linse... und nachher fuer Ihre Model-Dienste Bargeld...

So teuer war es nicht. Unsere Tickets fuer die 1,5 stuendige Nachtfahrt von Ollantaytambo nach Aguas Calientes, dem "Vorort" des MachuPicchus, war eh schon bezahlt.

So teuer war es nicht. Unsere Tickets fuer die 1,5 stuendige Nachtfahrt von Ollantaytambo nach Aguas Calientes, dem "Vorort" des MachuPicchus, war eh schon bezahlt.

Um 04:50 aufgestanden, kurz gefruehstueckt, schnell mit dem Bus zum Haupteingang gefahren, um auch ja ohne Touristen-Massen die fruehen Morgenstunden auf dem Inkaberg zu geniessen! Und dann: NEBEL, was fuer eine grandiose Sicht... Nur "Matsch" und kein "Pitschu".

Um 04:50 aufgestanden, kurz gefruehstueckt, schnell mit dem Bus zum Haupteingang gefahren, um auch ja ohne Touristen-Massen die fruehen Morgenstunden auf dem Inkaberg zu geniessen! Und dann: NEBEL, was fuer eine grandiose Sicht... Nur "Matsch" und kein "Pitschu".

Ein treuer Weggefaehrte nahm sich unser an und fuehrte uns durch den Dunst auf 2400m Hoehe...

Ein treuer Weggefaehrte nahm sich unser an und fuehrte uns durch den Dunst auf 2400m Hoehe...

Um ca. 07:45 trennten sich Nicoles und mein Weg fuer 2 Stunden. Vor mir lag der nochmal 300 Meter hoeher liegende "WaynaPicchu". Der steile und schweisstreibende Aufstieg lohnte sich, als sich die Wolken langsam verzogen

Um ca. 07:45 trennten sich Nicoles und mein Weg fuer 2 Stunden. Vor mir lag der nochmal 300 Meter hoeher liegende "WaynaPicchu". Der steile und schweisstreibende Aufstieg lohnte sich, als sich die Wolken langsam verzogen

In schwindelerregenden Hoehen fanden sich nach einer Weile mehr und mehr Menschen ein. Vollkommen still, war jeder von dem nun wolkenfreien Ausblick fasziniert.

In schwindelerregenden Hoehen fanden sich nach einer Weile mehr und mehr Menschen ein. Vollkommen still, war jeder von dem nun wolkenfreien Ausblick fasziniert.

Wieder unten besichtigten wir bei herrlichem Wetter die Anlagen der Ruine!

Wieder unten besichtigten wir bei herrlichem Wetter die Anlagen der Ruine!

Ein weltbekanntes Foto. Viel interessanter als duch die Ruinen zu pilgern, war es jedoch einfach nur beeindruckt auf den Wiesen zu liegen, diese ganz besondere Stimmung und die sagenhafte Aussicht einzufangen. Gegenueber: Der WaynaPicchu! (Junfraeulicher Berg)

Ein weltbekanntes Foto. Viel interessanter als duch die Ruinen zu pilgern, war es jedoch einfach nur beeindruckt auf den Wiesen zu liegen, diese ganz besondere Stimmung und die sagenhafte Aussicht einzufangen. Gegenueber: Der WaynaPicchu! (Junfraeulicher Berg)

Der Abschied fiel uns irgendwie schwer. Obwohl der MachuPicchu "Touri-hoch-10" ist, war unser Trip jeden einzelnen Dollar und alle Muehen wert! In Aguas Calientes warteten wir am "Hauptbahnhof" auf unsern Anschluss, zurueck nach Ollantaytambo.

Der Abschied fiel uns irgendwie schwer. Obwohl der MachuPicchu "Touri-hoch-10" ist, war unser Trip jeden einzelnen Dollar und alle Muehen wert! In Aguas Calientes warteten wir am "Hauptbahnhof" auf unsern Anschluss, zurueck nach Ollantaytambo.

Nach einem aufregenden Tag und einer halsbrecherischen Taxifahrt (mit einem kurzsichtigen und wohl auch nachtblinden Fahrer) kamen wir wieder strahlend in Cusco an

Nach einem aufregenden Tag und einer halsbrecherischen Taxifahrt (mit einem kurzsichtigen und wohl auch nachtblinden Fahrer) kamen wir wieder strahlend in Cusco an

© Michael S., 2006
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Die Reise
 
Worum geht's?:
In weniger als 9 Stunden sitzen Nicole und ich im Flieger in Richtung Bonaire. Bonaire? Kannte ich bis August auch noch nicht. Aber KLM hält auf dem Flug nach Lima zufällig auf den Niederländischen Antillen... Eine Woche Erholung, bevor es nach Peru über Chile in Richtung Argentinien geht :-) Der Plan: 6 Monate Südamerika entdecken, Spanisch lernen und Freiheit erleben! Wie heißt es so schön - Zahme Voegel traeumen von Freiheit. Wilde Voegel fliegen...
Details:
Aufbruch: 11.10.2006
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 08.04.2007
Reiseziele: Niederländische Antillen
Peru
Chile
Argentinien
Paraguay
Brasilien
Uruguay
Der Autor
 
Michael S. berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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