Thailand 2012- Reif für die Inseln-Jetzt erst Recht.

Reisezeit: Februar / März 2012  |  von Stefanie L.

Der lange Weg nach Thailand

Nicht ohne den Moench

Dank der traumatischen Erfahrung vom letzten Jahr und eines uebergrossen Sicherheitsbeduerfnisses war ich schon 6 (!!!) Stunden vor Abflug am Frankfurter Flughafen. Die Zuege hatten aber auch gar keine Verspaetung, unfassbar...
Nach ca. 3 Stunden machte denn der Check-In Schalter auf und ich wurde wenigstens den Koffer los.
Und dann ging die Zeit eigentlich schnell rum und mit ca. 30 Minuten Verspaetung hoben wir ab.
Thai Airways haben jetzt auch In-Seat-Entertainment. Aber brauchte ich nicht. Wollte eh schlafen und es gab auch kein Cave Crunch.
Diesmal sassen zwei nette junge Leute neben mir. Und ich konnte sogar etwa 4 Stunden pennen.
Der obligatorische Moench flog zum Glueck auch mit.
Irgendwann war ich dann wieder mal uncooler Traveller und fragte einen der Stewards, ob ich denn wohl den Anschluss nach Phuket kriege (hatte Sorge wegen der Verspaetung).
Er sah mich ganz irritiert an und kicherte dann niedlich. Natuerlich wuerde ich den Flug kriegen, ich haette doch ne Stunde Zeit!

Und Recht hatte er. In sage und schreibe 20 Minuten erreichte ich locker mein Gate. War wieder mal ganz einfach, die Transitleute kriegten bunte Aufkleber aufgepappt und wurden dann einfach quer durch den Airport geleitet.

Also landete ich nach einer Ewigkeit, wie es mir schien, auf Phuket.
Der Moench war uebrigens die ganze Zeit dabei!

Gelandet!

Am Airport zog ich erstmal Geld und nahm ein Taxi zum Nai Yang Strand. Die Taxipreise sind auf Phuket fast mit Deutschland zu vergleichen.
Jedenfalls kam ich an und wie schon fast erwartet war das Hotel ausgebucht. Die Hotelbesitzerin schob erst Mal alles auf ihren Mann und erzaehlte mir, dass er einen schlimmen Unfall hatte vor 2 Monaten und die Buchungen daher nicht funktioniert haben.
(tatsaechlich tauchter er spaeter mit 2 Kruecken auf...also war das wohl kein Beschiss. Muss mich erst wieder dran gewoehnen, dass mich hier nicht alle bescheissen wollen...).
Wie es der Zufall wollte hat aber eine Verwandte ein Hotel 50 Meter weiter und flugs war schon der Hotelbesitzer mit Auto da und fuhr mich hin. Auf der kurzen Strecke schaffte er es tatsaechlich, schon mal den Transfer zum Pier fuer morgen mit mir klarzumachen. So einfach ist das...
400 Baht erschienen mir gerechtfertigt.

© Stefanie L., 2012
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Auch dieses Jahr gönne ich mir wieder eine "Winterflucht" in die schöne Inselwelt Thailands.
Details:
Aufbruch: 14.02.2012
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 03.03.2012
Reiseziele: Thailand
Der Autor
 
Stefanie L. berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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