Thailand - Laos - Kambodscha: So ist zumindest der Plan

Heute ging es auf zu etwas weiter abgelegenen Tempeln. Die in direkter Umgebung liegenden hatten wir ja schon alle durch.

Als Abschluss vom Angkor Wat-Besuch haben wir uns das Balloning angetan. In 200 Meter Hoehe hast du nen super Ueberblick ueber die Dimension von Angkor Wat.

Am Hotel am spaeten Nachmittag angekommen verspuerte der Magen Lust auf 'nen kleinen Snack. Strassenkueche war also angesagt. Gesagt ist gut, denn der erste Kuechenchef, der gegenueber unserem Hotel stand, kam schon gleich zu Beginn mit seinen gesamten Englisch-Kenntnissen um die Ecke: "Hello". Was folgte, war die klassische Produktvorfuehrung: Auf Spiesse deuten, Geldschein zeigen und eine wilde Kombination bestellen. Keine Ahnung, was ich gegessen habe. Definiert hab ich Tofu, Basilikum, Koreander, Gurken und Chilisauce. Undefiniert bleiben die braune Sauce, Rind?, Schweinebaellchen? und eine Sorte Sonstiges. Da laut Taxifahrer auch Hund gegessen wird, wage ich keinen Tip abzugeben. War auf jeden Fall wieder lecker.

Beim Essen wanderte der mobile Koch weiter und unser Dessert kam angerollt. Aehnliche Bestell-Prozedur folgte. Nun bekam ich erste Sprach-Kenntnisse vermittelt:
La Hang - Papaya, rot
Ma Noi - Ananas
La Mot - Irgendwas zwischen Pflaume und Pfirsich
Drobay - Fuer meinen Geschmack eine apfelfoermige etwas unreife Birne. Hierzu gabs ein salziges Pulver, dass aber ueberhaupt nicht ging.

Schade, dass anschliessend kein Pfannkuchen-Mann und / oder Suppen-Chef zur Vorspeise vorbei kamen.

Zum Ausklang den gewohnten Gang in die City und auf nen Bier wieder in die Angkor What-Bar.

Morgen stehen schon mal auf der Tagesordnung National Museum, Landminen Museum und Krokodilfarm.

Ach herje, da faellt mir ein, ich muss mich noch um mein Visum fuer Laos kuemmern... und um meine Waesche... Naja alles zu seiner Zeit, ist ja Urlaub.