In 80 Tagen durch Südostasien

Von 4 Uhr frue, das war die Zeit wo der Nachtbus in Kuala Terengganu nach 7 stuendiger Fahrt ankam, schnapsten wir bis zum ersten Bus nach Marang. Wir mussten uns zahlreiche Tipps geben lassen und mehrmals dankend ablehnen und so waren wir froh als der erste Bus nach Marang fuhr. Von dort nahmen wir das erst beste Boot auf die Kapas Inseln. Auf der Insel angkommen gingen wir instinktiv nach links um den "Massen" zu entrinnen und stoppten an einem ruhigen plaetzchen. Fuer 80 Rm die Nacht war es hier schon das Billigste das man finden konnte. Klimaanlage gab es ohnehin auf der ganzen Insel nicht und man musste sich mit einem Ventilator zufrieden geben. Wir beschlossen das Zimmer (siehe unten) zu nehmen, stellten die Rucksaecke ab und erkundeten die Insel.

Breites Grinsen

Beim Anblick des Strandes gleich um die Ecke, waren schlechter Schlaf und langes Warten schnell vergessen. Angestrengte Mine wich einem breiten Grinsen. Endlos langer Strand, kein Mensch, tyrkises Wasser, ...

Wir hatten eniges an Schlaf nachzuholen und so huepften wir gleich ins frisch bezogene Bett. Nach dem Aufstehen gab es ein koestliches Mittagessen und wir setzten unsere Erkundungstour fort. Von einem verlassenen Strand zu dem naechsten gelangt man ueber sehr schoene Stufen (siehe Bild).

Wir borgten uns Schnorchelsachen (gratis) und wollten nun auch sehen was die Kapas Insel unter Wasser zu bieten hat. Die Korallenriffe sind so schoen wie auf Tioman, doch die Muscheln sind etwas größer. Eine verlassene Muschel hat Steve auch herausgetaucht, sie wurde spaeter zum Aschenbecher umfunktioniert.

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Kuala Terengganu am 16.05.2010