In knapp zwei Jahren durch Malaysia, Neuseeland und Australien

Reisezeit: Oktober 2015 - Juli 2017  |  von Anja & Wolfgang

New South Wales 2: Teil 2 – von 22.08. bis 04.09.2016 3240 km

Ziel: Von der Grenze zu QLD bei Wallangarra quer durch NSW bis zur südwestlichen Ecke bei Wentworth, zurück Richtung Osten in den Mungo NP und weiter bis Balranald.

Wetter: trotz Sonnenschein winterlich frisch < 20°, nachts < 10°, immer wieder mal Regen, der dann im Westen von NSW zur Schließung unbefestigter Strassen führt.

Kurz hinter Stanthorpe überqueren wir von QLD kommend auf einer Nebenstrasse die Grenze zu NSW und erreichen so den Bald Rock NP, mit dem angeblich größten nackten Granitklotz südliche des Äquators.

Leider ist es bereits zu spät am Nachmittag um da noch hochzuwandern, wir begnügen uns mit einem Foto vom Fuss des Berges und fahren weiter über Tenterfield zum SP Bluff Rock Rest Area. Hier, kaum sind wir mit dem Grillen fertig, setzt ein mittelprächtiger Landregen ein, der auch fast die ganze Nacht über anhält.
Am nächsten Morgen fahren wir erst einmal zurück nach Tenterfield um uns einen Jahrespass für die NP’s von NSW zu kaufen (AUD 45 für einen Country Pass, der alle NP ausser denen in der Sydney Area umfasst). Noch ein kurzer Bummel durch den geschichtsträchtigen Ort, in dem die Idee eines Vereinigten Australiens geboren wurde und der es fast zur Hauptstadt geschafft hat, ein letztes Bild vom schönen alten Postamt

und weiter geht die Fahrt nach Glen Innes, eine Kleinstadt schottischen Ursprungs mit zahlreichen alten Gebäuden

und einem prächtigen Rathaus.

Wir stossen auf den ‚Waterfall Way‘, besuchen den Ebor Falls NP

und den Cathedral Rock NP, wobei wir auch hier wieder einmal zu spät daran sind um die 4,2km lange Wanderung hoch auf den Gipfel zu machen.

Den heutigen Tag beenden wir auf der Rest Area in Wollomombi, einem SP mitten in einer kleinen Ortschaft mit einem Herz für Camper, in der die Anwohner suchende Blicke sofort verstehen und ungefragt den Weg zum nahegelegenen Toilettenhäuschen weisen – hier lasst wohl sein.
In der Nacht setzt der nächste Landregen ein, der auch den ganzen nächsten Tag über anhält. Unser Besichtigungsprogramm heute findet also während mehr oder weniger starken Regenfällen statt und dazuhin verderben noch tiefhängende Wolken jegliche Aussicht. Wir fahren in den Oxley Wild Rivers NP, besichtigen dort auf einem 4km Rundweg die Wollomombi Falls

und die Chandler Falls,

versuchen ein paar Blicke in die Wollomombi George zu werfen,

versuchen später vergeblich einen Blick auf die Backers Creek Falls zu erhaschen, müssen in der Gara George schon nach wenigen Metern die geplante 5km Wanderung abbrechen, denn diese Brücke ist heute nicht zu überqueren.

Mitten in Armidale stehen die Strassen teilweise bis zu 60cm unter Wasser,

sind unpassierbar, dafür sind die alten Häuser in der Innenstadt wirklich sehenswert.

Wir fahren zum nächsten Teil des Oxley Wild Rivers NP, den Dangars Falls & George,

aber auch hier kann allenfalls der Einlauf zu den Fällen fotografiert werden, der Rest ist grau in grau. Noch ein Stückchen weiter finden wir einen SP in der Fossicking Area von Uralla und hoffen, dass morgen die versprochene Wetterbesserung wirklich eintritt.
Gegen Morgen hat es wirklich aufgehört zu regnen und als wir den Thurderbolt’s Rock besichtigen,

sind erste blaue Streifen am Himmel zu sehen. Wir fahren weiter bis Tamworth, Country Music City AUS, das Nashville Australiens, wo jedes Jahr im Januar ein 10 tägiges Country Music Festival stattfindet, schauen uns die Stadt erst mal von droben, vom Oxley Lookout an,

bummeln dann durch die Stadt, am Postamt vorbei,

wie so oft das schönste alte Gebäude, das so eine Kleinstadt aufzuweisen hat, finden in der Fußgängerzone etliche Skulpturen, die an Country Musik Größen erinnern

und besichtigen natürlich auch noch die berühmte ‚Goldene Gitarre‘,

die jedes Jahr im Kleinformat an die Preisträger des Festivals verliehen wird. Noch ein paar hundert km quer durchs Farmland und wir erreichen unseren SP für heute am Roadhouse in Narrabri.
Es geht weiter quer durch intensiv landwirtschaftlich genutztes Land, mal säumen Baumwollfelder den Strassenrand, mal winken uns bis zu den Knöcheln im Wasser stehende Rindviecher mit ihren Schwänzen zu.

Wir erreichen Burren Junction und wollen uns eigentlich nur den Stellplatz dort ansehen. Dabei entdecken wir dieses Bore Bath,

eine 37° warme artesische Quelle sprudelt da munter vor sich hin, füllt dieses Badebecken und auf dem direkt anschliessenden kostenlosen!! Campinggelände sind manche schon über 12 Wochen hier, Grund genug für uns die Fahrt für heute zu beenden und den Rest des Tages im warmen Wasser zu verbringen.
Am nächsten Morgen geht es weiter nach Walgett, aber deren Bore Bath ist nur Mo.-Fr. von 8h-17h geöffnet – und heute ist Samstag. Also direkt weiter zu unserem Zielort für heute, Lightning Ridge. Dort geht es schon wieder für den Rest des Tages ins 41° warme Bore Bath

bevor wir uns dann auf dem SP Emu Park für die Nacht niederlassen. Dieser 18m hohe aus Schrott gefertigte Emu wacht geduldig über uns.

Vorerst einmal genug gebadet, wir besuchen den Lightning Ridge Sonntags-Floh-Kunstgewerbe-und was auch immer Markt,

holen uns dann im direkt nebenan liegenden Visitor Center eine Beschreibung (AUD 1) für die Green, Blue, Red and Yellow Car Door Tours. Das sind kurze Fahrten in die nähere Umgebung, die mit in entsprechenden Farben bemalten Autotüren markiert sind.

So entdecken wir Sehenswürdigkeiten wie das Can House,

bei dem leere Bierdosen und Flaschen die Funktion von Mauersteinen ersetzen und das selbst inne angenehm wohnlich wirkt.

Wir kommen an einer der größten Kakteensammlungen Australiens vorbei,

sehen dieses Italienische Palazzo

mit einem eigenen Briefkasten für eventuell eintreffende Luftposteilbriefe (aus der Heimat??).

Sehen kunstvoll gestaltete Wohnhäuser

und besuchen die Chamber of Black Hand,

eine ehemalige, wenig ertragreiche Opalmine, die der Besitzer zu einer Skulpturengalerie umfunktioniert hat und deren Eintrittsgebühr von AUD40 nur sehr wenige Besucher zu scheuen scheint,

zumindest als wir dort waren war dieses ‚Museum‘ sehr gut besucht. Wir kommen an einem der zahlreichen Open Cut vorbei,

Geländeabschnitte, wo Opale im offenen Tagebau abgebaut werden, werfen noch einen Blick auf diese Kirche

und fahren weiter zum schön gelegenen SP Picnic Area in Cumborah, für den bereits am SP Emu Park sehr kräftig geworben wurde.
Hier im Ort beginnt Track87, der Darling River Run, dem wir die nächsten Tage im wesentlichen folgen wollen. Wir durchqueren die gelb blühende Ebene der Narran Lake Nature Reserve

und fahren dann über Brewarrina nach Bourke,

das wir aber leider nicht kennenlernen, denn in der Tourist Info erfahren wir, dass für Morgen, spätestens Übermorgen die nächsten Regenfälle angekündigt sind. Das heisst aber auch, dass die Pisten hier dann sehr schnell unpassierbar sind und daher einfach gesperrt werden. Also entweder sofort aufbrechen, oder auf diese Tour ganz verzichten. Wir tanken noch schnell mal voll und fahren los. Gute 80km weiter, in Louth, sehen wir dann zum ersten Mal den Darling River, der hier von einer Brücke überquert wird.

Ansonsten verläuft diese Piste immer schön abseits des Flusses, durchquert diesmal blau blühende Landschaften

und uns gelingt sogar diese recht seltene Aufnahme,

Emu und Kängurus in freier Wildbahn gemeinsam auf einem Bild. Die nächste Gelegenheit den Fluss zu sehen ist dann von der Brücker in Tilpa,

bevor wir bei Wilcannia nach gut 300km das heutige Ende der Pisten erreichen.
Die Strecke bisher alles von bestens gehobelter (graderd), gut 12m breiter Lehmpiste bis zu ausgefahrenen Wagenspuren durch eine Puszta ähnliche Landschaft, wobei alte, tiefe Rillen in der Fahrbahn immer wieder einmal deutlich machen, wie unbefahrbar die Piste hier bei nassem Wetter werden kann. Für uns persönlich enttäuschend, dass eigentlich entlang des ganzen Weges vom Darling River absolut nichts zu sehen war. Die Nacht verbringen wir auf dem SP Netallie Hill Rest Area on Hwy A32.
Wir fahren zurück nach Wilcannia und erfahren dort zu unserem grossen Leidwesen, dass unsere Fahrt auf dem Track 87 hier bereits vorzeitig ihr Ende findet.

In Erwartung angekündigter Regenfälle von etwa 1-2cm/qm werden die unbefestigten Strassen kurzerhand als ‚geschlossen‘ erklärt, mit einer Wiedereröffnung ist in frühestens 8 Tagen zu rechnen. Wir können uns ab hier nur noch auf befestigten Strassen weiterbewegen. Die in der Nähe liegenden Tracks 88 und 89 müssen wir genauso streichen wie der Besuch einiger Nationalparks. Wir planen um, besichtigen erst einmal Wilcannia, einst drittgrößter Binnenhafen Australien, von dessen ehemaligem Glanz noch etliche schöne Sandsteingebäude wie dieses direkt am Fluss liegende Lagerhaus,

das Polizeigebäude mit Gefängnis,

die Bibliothek oder das alte Postamt zeugen.

Drunten am Fluss diese alte Zugbrücke, die den Flussdampfern die Durchfahrt auch bei Hochwasser ermöglichte.

Wir machen einen Abstecher nach White Cliff, eine Opalsucherstadt, in der ähnlich wie in Cooper Peedy die Minen gleichzeitig als Wohnungen dienen,

mehrere alten Minen auch zu unterirdischen Touristenhotels umgebaut wurden.
Der Besuch im nahegelegenen NP fällt erwartungsgemäß ans Wasser, wir kehren nach Wilcannia zurück

und fahren dann weiter Richtung Westen, Richtung Broken Hill bis zum SP am Little Topar Road House am Hwy A32.
Am nächsten Morgen strahlender Sonnenschein, vom angedrohten Regen keine Spur. Wir fahren weiter Richtung Broken Hill, müssen mal schnell unsere Uhren um 30min zurückstellen und erreichen so Broken Hill, eine Minenstadt in der heute noch kräftig Silber-, Blei- und Zinkhaltiges Erz abgebaut wird.

Die Stadt selbst eine Ansammlung prächtiger Gebäude wie dem Palace Hotel,

dem Postamt mit dem Rathaus im Hintergrund,

selbst ganze Straßenzüge zeugen noch vom alten Glanz.

Direkt neben der Stadt die alten Abraumhalden mit hoch droben einem Aussichtspunkt

und dem Line of Lode Miners Memorial,

eine Gedenkstätte für die im Berg gebliebenen Bergarbeiter. Glaubt man den Schautafeln, so soll dieser ganze Schuttberg irgendwann verschönert, zum Party- und Kulturzentrum der Stadt umgewandelt werden.
Wir fahren weiter nach Silverton, vor gut 130 Jahren Ausgangspunkt für den hiesigen Silberrausch, aber schon nach kurzer Zeit von den Funden in Broken Hill überrollt, an die Seite gedrängt. Von den zu Hochzeiten gut 5000 Ew. sind gerade mal 60, vor allem (Lebens-)Künstler übrig geblieben. Wir bewandern den gut 8km langen Heritage Trail, der uns an solchen Ruinen aus den Gründertagen vorbeiführt,

fantastische Ausblicke über die Mundi Plains, eine sich gut 400km weit gegen Westen erstreckende, fast wasserlose (Mundi = wasserlos) Ebene liefert,

der uns neben Kängurus auch noch solche Weggenossen beschert

und uns auch noch zum Mad Max Museum bringt.

Teile der Mad Max Filme wurden hier in der Gegend gedreht

und so kann es nicht ausbleiben, dass versucht wird, daraus noch etwas Profit zu schlagen. Zum Abschluss noch diese schöne Kirche,

bevor es nach Broken Hill zurückgeht, wo wir ca. 6km westlich der Stadt auf der Round Hill Rest Area on Hwy A32 unseren SP für heute finden.
Zurück in Broken Hill wenden wir uns nach Süden, Richtung Wentworth und stossen nach etwa 100 km auf eine Abzweigung zum Lake Tandou, eine Piste die uns zurück zum Track 87 führen würde. Die Sonne scheint, die Strasse erscheint trocken, ist nicht gesperrt, das wollen wir wagen. 50km landeinwärts erreichen wir den Richtung Süden führenden Track 87, kommen an der Binadara Station vorbei, können endlich mehrmals den Darling River in seinem Bett bewundern

bis sich dann plötzlich der Himmel verdunkelt und ein kurzer, aber heftiger Regenguss herunter bricht. Die Strasse sieht jetzt so aus,

der Untergrund ist Lehm, Ton?, spiegelglatt, ein vorwärtskommen trotz Allrad, Reduktion und Sperrdifferential nahezu unmöglich. Auch wir verstehen jetzt endlich, warum hier bei angedrohten Regen alle unbefestigten Strassen gesperrt werden. Zum Glück kommt die Sonne sehr schnell zurück,

die Piste trocknet ab, der Lehm wird wieder durch den wasserdurchlässigeren roten Sand abgelöst, wir fahren weiter Richtung Süden bis Pooncarie, wo wir nahe des alten Hafens einen SP am Fluss finden.
Einige km flussabwärts dann dieses Kunstwerk?,

bei dem uns aber unklar blieb, ob das eine Hochwassermarke oder ein Erinnerungsstück sein soll. Ansonsten, gelb blühende Felder,

bedeckter Himmel und die nächste Strassensperre,

damit bleibt uns auch der Weg zum Track 88 in den Mungo NP verschlossen. Wir fahren weiter nach Wentworth, wo der Darling River in den Murray River mündet,

der dann seinerseits nähe Adelaide ins Meer fliesst. Noch knapp 1400 Ew. bevölkern diese ehemalige Flusshafenstadt, deren größte Sehenswürdigkeiten heute das Museum, dieses alte Gefängnis

und die Perry Sandy Hills sind,

knapp 40m hohe, dafür aber schon über 40.000Jahre alte Sanddünen, in denen Knochen von Urtieren gefunden wurden. Standesgemäß übernachten wir heute am Murray River auf dem SP Thegoa Lagoon bei Wentworth.
Wir fahren weiter Richtung Mildura, überqueren den Murray River und sind in Victoria, wo wir erst mal von einer stolzen Ansammlung von Gebots- und Verbotstafeln begrüßt werden. In Mildura selbst befreien wir SL3 von der Lehr- und Schlammschicht, die sich in den letzen Tagen auf- und vor allem unter ihm angesammelt hat, bevor wir dann volltanken, unsere Vorräte aufstocken und zu einem kurzen Stadtbummel durch die Fußgängerzone aufbrechen.

Der Wetterbericht ist immer noch durchwachsen, die geplanten Touren Track 91 bis 93 in die nahegelegene Wüste von Victoria machen so keinen Sinn, wir brechen die Erkundung dieser Gegend kurzerhand ab und fahren Richtung Osten, zurück nach NSW wo wir im äußerst Camper-freundlichen Balranald mitten im Ort auf dem RV Parkplatz incl. warmen Gratis-Duschen einen SP finden – da spendet man doch gerne mal was für die Gemeindekasse .
Sonntagmorge, Vatertag, die Sonne scheint und als wir dann noch im Visitor center erfahren, dass die Wege von hier in den Mungo NP offen sind ist unsere Freude grenzenlos. Wir fahren die gut 130km auf Staubstrassen Richtung Norden und erreichen so das UNESCO Weltkulturerbe, die Willandra (Trocken-)Seenplatte, dessen Herzstück der Lake Mungo ist. Vom ersten Lookout ein Blick über den seit 18.000Jahren ausgetrockneten See,

an dessen Ufern nachgewiesenermaßen aber schon vor/seit über 40.000Jahren Menschen lebten – daher auch der UNESCO Status.
Aus kürzerer Vorzeit (1880) als diese Gegend intensiv zur Schafzucht genutzt wurde noch dieser alte Schuppen zur Schafschur,

ein paar Emu am Wegesrand

und dann die Attraktion des Parks, die ‘Wall of China’, eine am ehemaligen Ufer des See gelegene über 60.000 Jahre alte Sand / Lehmdüne, an der zum einen die Vergangenheit des Sees abgelesen werden kann, die zum anderen immer wieder einmal Schätze wie ein 40.000 Jahre altes menschliches Skelett freigibt.

Am Red Top Lookout ein Blick auf den heftig erodierte Dünenkamm,

während ein Stückchen weiter Kängurus friedlich am Wegesrand grasen.

Bei Vigars Well sind wir auf der Lee Seite der Düne, können gemütlich bis zum Kamm aufsteigen und die Aussicht geniessen.

Am Ende der Rundfahrt noch ein Blick auf Zanci Homestead, der zweiten ehemaligen Schafstation hier im Lake Mungo, von der nur noch der Kamin

und die Reste einiger ehemaligen Nebengebäude übrig sind. Zufrieden kehren wir zurück auf unseren Warmduscher SP im RV Park in Balranald.
Genug Bilder eingestellt, also wieder einmal Zeit ein Kapitel abzuschliessen, mehr dann in Teil 3 von NSW.

© Anja & Wolfgang, 2017
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nachdem wir die letzten 2 Jahre auf dem amerikanischen Kontinent verbracht haben, zieht es uns diesmal wieder gegen Osten. In den nächsten 22 Monaten wollen wir Malaysia, Neuseeland und Australien erkunden.
Details:
Aufbruch: 15.10.2015
Dauer: 21 Monate
Heimkehr: 22.07.2017
Reiseziele: Malaysia
Singapur
Neuseeland
Australien
Der Autor
 
Anja & Wolfgang berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.