Pangandaran

05.--06.09.

Pangandaran ist ein kleiner Ort am Indischen Ozean und also geradezu geeignet zum Relaxen. Man kann am schwarzen Sandstrand entlang schlendern und zum Beispiel den Fischern beim Einholen ihrer Netze zusehen. Echt spannend.

Es ist ziemlich warm, aber ein Ausflug in die Hoehlen und in den Dschungel muessen natuerlich trotzdem sein. Ausserdem haben wir (d.h. Matthias & Sabine und ich) uns noch den Green Canyon angesehen. Per Boot gind es in eine Art Hoehle, die mit Wasser aus Suess- und Salzwasser gespeist war. Sah' echt irre aus Darin zu schwimmen abe ich mich aber leider (von jetzt aus gesehen) nicht getraut. Es gab tausende und abertausende von kleinen Krebsen. Iiiiih!

Die Menschen in Pangandaran und auch sonst sind sehr nett. Es hat leider nicht viele Touristen und man ist - insbes. wenn man als Frau allein reist - direkt bekannt, wie ein bunter Hund. Tagsueber ist es einfach. Man nimmt sich einfach ein Becak (d.h. eine Fahrradrikscha) und laesst sich fahren. Abends bin ich vorsichtiger und treffe mich mit Matthias & Sabine oder verbringen einen ruhigen Abend im Hotel. Das ist aber auch notwendig, da man hier in aller Fruehe wach wird, weil entweder ein Muezzin ruft (und das schon um 05.30 Uhr oder man von dem ueblichen Krach der Strassen wach wird.

Morgen fahren ich mit den Guides aus Bogor und Matthias & Sabine weiter nach Zentral-Java. Am Freitag bin ich dann in Yokyakarta. Ich bin gespannt ...