In knapp zwei Jahren durch Malaysia, Neuseeland und Australien

Reisezeit: Oktober 2015 - Juli 2017  |  von Anja & Wolfgang

Queensland 1: Teil 7 - von 04.06. bis 12.06.2016 1460km

Ziel: Von Brisbane aus Richtung Norden, mal durchs Binnenland, mal der Küste entlang bis Cape York.
Hier: Von Townsville über Ingham in die Asherton Tablelands, weiter nach Cairns, vorbei an Port Douglas geht es über Daintree und Cape Tribulation nach Cooktown.

Wetter: meist Sonnenschein +/- 30°, nachts +/- 15°.

Wir beginnen Heute im Paluma Range NP, wandern dort die 3,2km / 100Hm zu den Jourama Falls,

die sich hier in mehrstufigen Kaskaden in die Tiefe stürzen um dann drunten solche Rock Pools zu füllen,

die von den zahlreichen Badegästen freudig benutzt werden. Nahe Ingham der TYTO Wetland Park, nach einer Eulenart benannt,

den wir auf seinem 5km langen Wanderweg umrunden. Von der vielgepriesenen Vogelwelt ist um die Mittagszeit wenig zu sehen und auch die paar Schildkröten sind eher scheu und verschwinden im Wasser. In der Innenstadt dann Lees Hotel,

das hier krampfhaft versucht vom Ruhm seines Vorgängers zu zehren, der durch den Song ‚Pub with no Beer‘ Unsterblichkeit erreichte. Aber dieser modernistische Bau, der Charme der Bar irgendwo zwischen Milchbar und Eisdiele, der sogenannte Biergarten erinnert eher an einen Wäschetrockenplatz mit Plastikbestuhlung. Wir wenden uns mit Grausen und fahren weiter auf Landstrassen, auf denen die Rindviecher das Wegerecht, die Vorfahrt haben

bis zum Girringun NP, dessen Hauptattraktion die Wallaman Falls sind, mit 268m der höchste freifallende Wasserfall Australiens, der sowohl von einem Lookout Point von oben,

als auch im Rahmen einer 4km (H/R) langen Wanderung gute 285m tiefer von unten bewundert werden kann.

Nochmals gut 80km übers Land und wir sind an unserem SP im Lions Club von Mount Fox.
Neben der Ortschaft Mount Fox liegt der Mt. Fox NP, der den noch 160m hohen Rest eines ehemaligen Vulkans beschützt.

Der einzige Weg führt direkt senkrecht über die Lavahalden bergauf, droben natürlich der Blick in den Krater,

ein kurzer Blick übers Land und schon geht es weiter in den Abergowrie State Forrest, Broadwater wo wir den 2km langen Rain Forrest Trail bewandern und dabei auf diesen riesigen Fig Tree stossen.

In Lucinda wurde dieser 5,76km lange Wharf gebaut

um etwa 20 mal im Jahr per Förderband jeweils ca. 50.000 Tonnen Zucker auf ein draussen andockendes Schiff verladen zu können. In Cardwell befahren wir noch den Forrest Drive, wandern auch noch die 1,5km H/R zu den sehenswerten Attie Creek Falls,

werfen einen Blick in den Spa Pool,

der ohne die vielen Moskitos sicher einen Badebesuch Wert wäre und verbringen dann auf dem SP Bilyana Rest Area am Bruce Hwy die Nacht.
Unser erster Stopp heute in Tully, dem nassesten Ort Australiens, gilt diesem 7,9m hohen Gummistiefel, der an die Rekordregenmenge von 1950 erinnern soll,

in normalen Jahren fällt hier so um die 5m Regen, auch schon eine recht beachtliche Menge. In der Zuckerfabrik gegenüber ist noch trügerische Ruhe, denn die Erntezeit steht bereits kurz vor der Tür.

Am Wongali Beach, genauso wie am nebenan gelegenen Mission Beach sind grosse Teile der Mangroven bewachsenen Uferbereiche gleich doppelt Weltkulturerbe-Nationalpark-geschützt,

zum einen reicht das Great Barrier Reef (unter UNESCO Schutz) hier bis in den Strand / Uferbereich, zum anderen dring hier der Tropische Regenwald (ebenfalls unter UNESCO Schutz) bis in den Strandbereich vor. Solches Schutzgebiet können wir uns natürlich nicht entgehen lassen und machen daher im Clump Mountain NP (Wald trifft Strand)

die 4km H/R lange Wanderung hoch zum auf 185m gelegenen Bicton Hill Lookout.

Unserer weiterer Weg führt uns auf dem Canecutter Hwy, vorbei an Zuckerrohr-

und Bananen Plantagen,

nach Mena Creek. Auf einer schwankenden Hängebrücke überqueren wir den Wasserfall,

und stehen drüben vor dem Paronella Park (E=AUD44,- pP). Hier hat sich um 1930 ein Spanier seinen Traum von einem Schloss in den Tropen verwirklicht und praktischerweise den Wasserfall gleich zum ersten Wasserkraftwerk Queenslands mitverwendet. Seit 80 Jahren kann das ganze nun besichtigt werden und obwohl mittlerweile die Eintrittskarte sogar für 2 Jahre gültig ist verzichten wir auf den Besuch, lassen uns auch von einem ‚nur einer bezahlt, der andere darf umsonst mit rein‘ nicht umstimmen, schauen uns lieber Wasserfall und Park vom (kostenlosen) gegenüberliegenden Ufer aus an

und fahren weiter nach Innisfail, einem netten kleinen Industrie-Städtchen (8.000 Ew,) mit hübschem Gerichtsgebäude

und zwei grossen Supermärkten, eine gute Gelegenheit für uns, die Vorräte wieder mal aufzufüllen. In Mamu besichtigen wir den Tropical Canopy Walkwalk (E=AUD23,- pP) nur von unten, sind von Malaysia spannenderes gewohnt, blicken am Crawford’s Lookout sehnsuchtsvoll ins Tal,

aber heute ist es für diesen 800m tiefen Abstieg sowieso schon zu spät und ob es für diese 800Hm Tour nicht doch etwas zu früh für mich wäre??? Wir fahren zum SP Milla Milla Lookout,

geniessen den Sonnenuntergang und braten Schrimp in Knoblauchöl.
Was kann man im Gebiet des tropischen Regenwaldes schöneres tun als Wasserfälle bewundern, die es hier zuhauf gibt. Direkt neben Millaa Millaa beginnt der 15km lange Millaa Waterfalls Circle, der uns zu den Millaa Millaa Falls bringt,

in dessen 17° frischen Badebecken diese französische Nixe soeben die ‚Polar Bear‘ Urkundenprüfung bestanden hat (rein ins Wasser und vor dem Erfrieren schnell wieder raus). 8km weiter die Zillie Falls und am Ende der Runde

noch die Ellinjaa Falls.

Wir fahren auf dem Old Palmerston Hwy Richtung Süd-Westen, kommen an den Souita Falls

und den Pepina Falls vorbei,

bevor wir Ravenshoe erreichen, mit 930m NN die höchst gelegene Ortschaft Queenslands und stolzer Besitzer der Little Millstream Falls,

sowie der Millstream Falls, die sich rühmen, der breiteste freifallende Wasserfall Australiens zu sein.

Irgendjemand wird das schon mal nachgemessen haben, uns kommen die ca. 20m nicht soooo bemerkenswert vor. Wir fahren weiter zu den Innot Hot Spring, wo man sich als Tagesgast auf dem Campingplatz für AUD 10,-pP in einen der 5 wohl-temperierten Pools legen kann, (oder Stellplatz für AUD 35/Nacht, Pools incl.) die von dem vorbeifliessenden, heisses Wasser-haltigen Bach gespeist werden, oder man gräbt sich – wie die meisten hier - einfach eine Kuhle in das Bachbett

und geniesst Thermalbad pur. Gut durchgebraten fahren wir weiter, auf einer netten Off-Road Stecke quer über die Berge, nach Irvinebank, auch einer dieser Minen-Geisterstädte

wo wir auf dem kostenlosen, dafür mit warmen Duschen ausgestatteten örtlichen Camping Ground die Nacht verbringen.
In Herberton, bis etwa 1940 Zentrum der Zinnförderung, hat sich einst ein Kollege von J. Bond niedergelassen und mit seiner KGB-Kamerasammlung ein kleines Museum eröffnet.

Heute können diese Sammler-Stücke bei seinem Nachfolger gegen AUD 10 besichtigt werden. Lokale Künstler haben dieses schöne Mural zur Stadtgeschichte geschaffen

und auf angenehmen Wegen kann man durch das ehemalige Bergbaugelände wanden, in durch Maschendrahtgitter gesicherte ehemalige Schächte blicken und ausreichend Maschinenteile aus dieser Zeit wie diese Winde,

Dampfkessel, Kompressoren, … bewundern. Wir fahren weiter zum Mt. Hypipamee NP, wo einst durch eine mächtige Gasexplosion, sowas wie eine vulkanische Blähung, ein riesiges Loch in diese Granitfelsen gerissen wurde. Von unserer Plattform bis zum Wasserspiegel sind es 58m,

das Wasser darunter ist 73m tief und bis zum oberen Rand sind es auch nochmals gut 100m. Gleich nebenan die Dinner Falls

mit nett angelegtem Swimming Hole, aber bei diesen Wassertemperaturen leider unbesucht. Nahe Atherton der Hasties Swamp NP,

heute ein geschütztes Feuchtgebiete mit zahllosen Wasservögeln, eines der wenigen erhaltenen Feuchtgebiete hier, einst eine begehrte Viehtränke und nur deshalb niemals trockengelegt. Wir verzichten darauf das Chinatown Museum für AUD10 zu besichtigen

und fahren dafür gleich hoch zum Atherton Hallorans Hill Lookout, wo uns zum einen ein Skulpturenpfad erwartet

und andererseits ein Ausblick auf die 7 Sisters = 7 vulkanische Basaltkegel geboten wird. 20km weiter, mitten im tropischen Regenwald der Curtain Fig Tree.

Da hat doch so vor etwa 500 Jahren ein Vogel den Samen eines ‚Green Fig‘ in einer Astgabel abgelegt, die Luft-Wurzeln des Samens wuchsen bis zum Boden, irgendwann wurde der Spenderbaum völlig umgarnt, erstickt, lehnte sich beim Umfallen an einen Nachbarbaum – und so entstand dieser beachtliche Luftwurzel-Vorhang aus. Vorbei an Yungaburra, auch so ein nettes Städtchen mit einigen alten Häusern

erreichen wir Lake Barrie, einen der zahlreichen Krater Seen hier in der Gegend,

wohl am besten mit einem Laach in der Eifel zu vergleichen, an dessen Ufer diese Twin Kauri Trees zu finden sind.

Mit etwa 45m Höhe und 6m Umfang schon recht beachtlichen Bäume, doch das im Lonely Planet mit 1000 Jahren angegeben Alter wage ich zu bezweifeln, dafür wären die einfach zu mickrig. Wir besichtigen noch den Cathedral Fig Tree,

wo vor 500 Jahren, … und fahren dann Richtung Cairns runter bis auf Meereshöhe, wo wir am SP Gordonvale Rest Area am Bruce Highway die Nacht verbringen.
Wir schauen uns in Cairns etwas näher um, gehen die Esplanade entlang,

durch den Muddy Park,

wo kleine Springbrunnen zur Unterhaltung der Kinder beitragen, bis zur Lagoon,

einem künstlich angelegten Badebereich, der im Gegensatz zum Meer hier Quallen- und Hai-frei ist. Über die Marina zu den Bootsstegen der Tauch-/Schnorchel Ausflugsboote, die hier täglich die Gäste zum Great Barrier Reef rausbringen (da wollten wir ursprünglich ja auch mitfahren…), geht es am alten Postamt und am noch älteren Gerichtsgebäude zur kleinen Art Gallery,

die aber ausser einem Andy Warhol wenig für uns beachtenswertes zeigt. Da am Wochenende hier der jährliche Asia-Pazific Ironman Wettbewerb stattfindet, füllt sich die Stadt mit sportbegeisterten Zuschauern und Teilnehmern und auch diese Fruitbats (= Fledermäuse) fiebern offensichtlich diesem Ereignis schon entgegen.

Wir fahren zurück an den SP Gordonvale Rest Area am Bruce Highway, von wo wir am nächsten Morgen diesen Ausblick auf Walsh's Pyramid geniessen.

Mit seinen 922m zählt dieser Berg zu den höchsten, freistehenden pyramidenförmigen Bergen weltweit und kann bei ausreichender Kondition in ca. 7 Stunden (H/R) / 920Hm!! erwandert werden. Wir verschieben das auf ‚den nächsten Besuch hier in der Gegend‘ und fahren zum Botanischen Garten von Cairns, zur Tanks Art Gallery. Hinter diesem Eingangstor

verstecken sich 3 riesige, mittlerweile überflüssige Wassertanks,

die nun teils als Art Galerie,

teils als Konzert -/ Veranstaltungszentrum genutzt werden. Auf unserem weiteren Bummel durch das Stadtzentrum, nun auf meist schon bekannten Wegen, entdecken wir noch diesen Obst- und Gemüsemarkt,

der anscheinend das Preisniveau der umliegenden Supermärkte vorzugeben scheint, denn mit AUD5 für einen durchschnittlichen Kopf Eisbergsalat haben wir hier wohl das Spitzenniveau erreicht – oder sind das nur Ironman Nebenwirkungen? Wir wollen das eigentlich nicht so genau wissen, fahren nochmals auf den SP Gordonvale Rest Area am Bruce Highway und ziehen am nächsten Tag gegen Norden bis Kuranda weiter. Dieses kleine, auf etwa 300m im UNESCO geschützten Regenwald gelegene Städtchen ist DAS Ausflugsziel für Cairns, DER Besuchermagnet dieser Region, denn hier werden täglich von 10:00 bis 15:30 zwei Kunsthandwerk- / Hippie Märkte abgehaltem, die keine (Souvenir-) Wünsche offen lassen. Uns beeindruckte vor allem dieser Stand mit Produkten aus Känguru Fell,

an dem auch solche, für Australien absolut unübliche String-Tanga Bikini für gerade mal AUD 45 angeboten wurden.

Vom Einkaufsstress kann man sich dann im Rainforest Cafe erholen,

oder so wie wir den 3 km langen Jungle Walk abgehen,

der an den Anreise-alternativen zum PKW vorbeiführt. Man kann Kuranda nämlich auch ab Cairns in einer 90 minuetigen Bahnfahrt erreichen (AUD 50 einfach) und kommt dann in diesem Bahnhof an,

oder man benutzt die längste Seilbahn Australiens, den Skyrail, ebenfalls AUD 50 einfach, die in 8-er Gondeln die Touristen vom Tal nach oben schaufelt. Um das Fahr-Angebot hier oben abzurunden, sei noch die 45 minuetige River Cruise erwähnt, deren tieferer Sinn (ausser einfach mal auf dem Fluss Boot-fahren) uns verschlossen blieb. Wir fahren noch zum Aussichtspunkt auf die Barron Falls,

dessen knapp 1km langer Anmarschweg so toll angelegt ist, dass er sogar einen kostenlosen Canopy Walk (=Baumwipfelpfad) mit beinhaltet.

Wir sind tief beeindruckt, fahren noch weiter bis zum Aussichtspunkt in die Barron George,

bevor es wieder runter ans Meer geht, wo wir einen SP an der Unity Reef Picnic Area finden.
Morgens um 5h werden wir von der Polizei geweckt –
Die nur vorbeigekommen ist um uns mitzuteilen, dass die vorbeiführende Strasse ab 6h wegen des Triathlon-Radrennens gesperrt wird und wenn wir hier nicht bis zum späten Nachmittag ausharren wollen, dann müssten wir uns noch vor 6h auf den Weg machen. Wir packen zusammen, fahren nach Port Douglas, das wir sowieso noch anschauen wollen und müssen dort feststellen, dass das Radrennen hier seinen Umkehrpunkt hat, die einzige in den Ort führende Strasse sowie ein Großteil der Ortsmitte werden zwischen 7h und 17h für den Verkehr gesperrt. Nix wie weg und 20km weiter bis Mossman, dem nächsten größeren Ort, der neben dieser schönen alten Kirche

auch noch eine schöne Schlucht besitzt, zum einen zum Nationalpark erklärt, zum anderen aber auf dem Land der ‚traditionellen Landeigentümer‘ gelegen. Was macht man nun, wenn man gerne Landbetretungsgebühr verlangen möchte, das aber für einen NP nicht möglich ist? Richtig, man kassiert für Dienstleistung – hier wurde durch ein riesiges Besucherzentrum erst mal der Eingang ins Tal versperrt, die in Tal führende Strasse auf Busbreite reduziert, so dass die Benutzung zu Fuss nahezu unmöglich ist und schon kann man die Besucher für eine 2km lange Busfahrt um AUD 9,15 erleichtern, mit dem Trostpflaster, dass man den Bus beliebig oft benutzen kann. Wir sind heute um Busverweigerungsmodus, die Schlucht bleibt unbesehen. Wir fahren weiter ins Daintree Village, sinnvollerweise am Daintree River gelegen in dem sich zahlreiche Krokodile tummeln sollen. Die Haupteinnahmequelle hier somit Krokodilsuch-und Bewunderungsfahrten.

Lassen wir auch aus, da eigentlich nichts Neues für uns, setzen dafür mit der Krokodilfreien Fähre über (AUD14 / Auto, 5min. Überfahrt)

fahren dann raus zum einsamen Strand von Cape Kimberly, schauen vom Alexandra Range Lookout in die Ferne, machen auf dem Jindalba Boardwalk

die kleine, 700m lange Dschungelrunde, fahren an die Strände von Cow Bay,

Thornton Beach

und Myall Beach, bevor wir endlich Cape Tribulation erreichen. Hier ist die Welt für normale Fahrzeuge zu Ende, ab hier geht es nur noch per 4WD weiter. Eigentlich wollten wir auf dem CREB Track quer über die Berge, aber da geht nur bei anhaltender Trockenheit, bereits der sporadische Nieselregen, den wir zur Zeit geniessen, verwandelt die Lehmstrecken in eine Mischung aus Schmierseife und Glatteis. Wir wählen gezwungenermaßen die zweitbeste Lösung, den Bloomfield Track, der uns neben einigen anspruchsvollen Wasserdurchfahrten

auch noch zwei Steigungen / Abfahrten mit über 25% beschert. Bereits bei den Bloomfield Falls

ist der Track wieder zu Ende, die restliche Strecke bis Cooktown wurde im Rahmen eines Queenslandverschönerungsprogramms mittlerweile asphaltiert. Etwa 35km vor Cooktown verbringen wir die Nacht auf einem SP bei Rossvale.

© Anja & Wolfgang, 2017
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nachdem wir die letzten 2 Jahre auf dem amerikanischen Kontinent verbracht haben, zieht es uns diesmal wieder gegen Osten. In den nächsten 22 Monaten wollen wir Malaysia, Neuseeland und Australien erkunden.
Details:
Aufbruch: 15.10.2015
Dauer: 21 Monate
Heimkehr: 22.07.2017
Reiseziele: Malaysia
Singapur
Neuseeland
Australien
Der Autor
 
Anja & Wolfgang berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.