In knapp zwei Jahren durch Malaysia, Neuseeland und Australien

Reisezeit: Oktober 2015 - Juli 2017  |  von Anja & Wolfgang

Queensland 2: Teil 11 - von 07.07.bis 21.07.2016 3340km

Ziel: Auf dem Barkly Hwy von der Grenze zu den Northern Territory nach Mount Isa und dann wieder quer durch Queensland zurück nach Brisbane, von wo aus wir zu einer planmäßigen Reiseunterbrechung nach Deutschland aufbrechen werden.
Hier: Von Grenze zu den Northern Territory nach Mount Isa, dann weiter über McKinlay, Winton, den Bladensburg NP und den Diamantina NP bis Bedourie, Richtung Süden bis Birdsville und weiter über Windorah, Charleville, Mitchell, Roma und Kilcoy nach Brisbane.

Wetter: meist Sonnenschein aber winterlich frisch +/- 20°, nachts +/- 10°, seit Birdsville bedeckt bis regnerisch und kälter, tagsüber teilweise auch < 10°.

Die letzten 60km bis zur Grenze nach Queensland erwartungsgemäß ereignislos, an der Grenze selbst wird nach einem netten Begrüßungsschild

zuerst die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 130km/h in den NT auf den Queensland Standard von 110 km/h reduziert und dann wird man mit solchen Gebots / Verbotssammeltafeln auf die in Queensland herrschende „Ordnung“ eingestimmt.

In Camooweal, 310Ew. erfahren wir auf dem Postamt – eine Tourist Info gibt es hier nicht -, dass die in der Nähe, im Camooweal Caves NP liegenden Höhlen gar nicht besichtigt werden können, das sind nur unbegehbare Sinklöcher, begnügen wir uns eben mit der einzigen Sehenswürdigkeit des Ortes, diesem Drover- (Viehreiber-)Denkmal.

Weiter auf dem Barkly Hwy die nächste Rest Area, auf der schon am späten Vormittag reges Bushcamperleben herrscht

und dann endlich erreichen wir Mount Isa, mit 30.000 Ew. eine richtige Stadt, mitten im Erzfördergebiet gelegen. Vom City Lookout ein Blick über die Stadt, das Stadtbild von dieser riesigen Smelter, Erzschmelze (Hochöfen??) dominiert

und mitten in der Stadt diese alte Schachtanlage,

in die man für AUD 45 zur Besichtigung einfahren kann. Da es hier endlich wieder einmal schnelles und unbeschränktes Telstra WiFi gibt, beschränken wir uns darauf den Nachmittag mit PC / Internetarbeiten zu verbringen, holen uns noch eine Portion Fleisch zum Abendessen und ziehen uns dann auf einen SP an der nahegelegenen Rest Area am Barkly Hwy zurück.
Wir besuchen Mary Kathleen, von der bis 1984 blühenden Uran-Minenstadt

sind nur noch die Betonbodenplatten einiger Häuser und die ehemaligen Straßenzüge erhalten, der Rest wurde komplett ab-/rückgebaut. Per Zufall entdecken wir das Hinweisschild auf den Heritage Mining 4WD Track, nichts wie hinein in ein ehemaliges Kupfererzabbaugebiet, dessen Blütezeit zwischen 1902 und 1917 war. Mit Ende des 1. Weltkrieges verfiel der Kupferpreis, der Abbau hier wurde unrentabel. Von Bulonga ist absolut nichts mehr zu sehen, von Ballara neben einigen vor sich hin rostenden Eisenteilen dieses Stück der Bahnhofsplattform.

Fountain Springs, ein Schwimmloch, das zur Regenzeit von einem mächtigen Wasserfall gespeist wird,

heute einsam und verlassen. Bisher war die Strecke eine einfach zu befahrende Staubstrasse, aber das letzte Stück nach Hightville hat es in sich.

Tiefe Furchen, einige Bachquerungen, Schotter, Sand, Geröll, irgendwie einfach alles auf einmal. Wir finden nochmals einige solcher Eisenteile (Boiler Reste??) am Strassenrand

und sind dann endlich droben am Berg, am Eisenbahn-Tunnel,

der 1915 zum Erzabtransport hier geschlagen wurde. Die ganzen 24 km wieder zurück zum Barkly Highway und weiter nach Clonecurry, dessen Hauptattraktion der Mary Kathleen Complex ist, eine Sammlung von Stücken, die aus dem aufgelösten Mary Kathleen gerettet wurden, wie diese Dampfmaschine

oder dieser Krankenwagen,

der derart umgebaut wurde, dass er auf Eisenbahnschienen fahren konnte. Zur Regenzeit hier definitiv die sicherste Art der Fortbewegung. 10km weiter auf den Richtung Süd-Osten führenden Landsborough Hwy sehen wir sofort dieses Hinweisschild:

Brisbane 1695km und das ist nur die direkte Entfernung, mit unseren geplanten Umwegen kommen da sicher nochmals 500km dazu, aber dafür haben wir ja auch noch 10 Tage Zeit. Wir beenden den Tag erst mal in dem beliebten Bush Camp: Fullerton River Rest Area am Landsborough Hwy.
Weiter den Hwy entlang erreichen wir McKinlay dessen Walkabout Creek Hotel

vor 30 Jahren durch die Crocodile Dundee Filme Unsterblichkeit erreichte. Der Innenraum mit Memorabilien nett dekoriert, war aber nie Teil des Filmes,

der wurde in dieser Bar-Kulisse,

die sich mittlerweile im Hinterhof des Hotels befindet, irgendwo im Ort gedreht und wie uns der stolze Besitzer erzählte, erst vor kurzem zusammen mit diesem Film-Original Never Never Safari Tour Truck

erstanden werden konnte. Mitten in kleinen Ort die kleinste Library QLD‘s,

die heute ganze 4 Stunden pro Woche geöffnet ist, damals im Film als Büro der Never Never Safari Tours diente. Noch ein kleines Dundee‘s Bier in der Bar und es geht weiter zu den Combo Waterhole Conservation Park wo um 1890 von chinesischen Steinmetzen diese Stone Overshots gebaut wurden,

halb-durchlässige Steindämme hinter denen sich Wasserlöcher bilden können, die die Wasserversorgung für das Vieh in der Trockenzeit sicherstellen, die aber stabil genug sind, dass sie in der Regenzeit überschwemmt werden können und die bis heute ihre Funktion immer noch voll erfüllen. Wir erreichen Winton, fahren zum Denkmal am Pelican Waterhole,

an dem sich bis zur ersten grossen Überschwemmung die neu gegründete Stadt befand, von der heute aber nicht mehr viel zu sehen ist. Die Stadt selbst wurde dann gut zwei km weiter und etliche Meter höher wieder neu aufgebaut und einige Gebäude aus diesen Gründertagen sind sogar bis heute noch erhalten.

Winton ist zum einen die Geburtsstadt der Australischen Fluglinie QANTAS (=Queensland And Northern Territory Air Service – wer hätte das gewusst ) und zum anderen eine Stadt der Künstler, hat doch nicht nur Andrew Barton „Banjo“ Paterson seine ‚Waltzing Mathilda‘ hier verbrochen,

sondern Arno’s Wall, eine 70m lange Hofeinfassung wird immer noch mit Sperrmüllfundstücken dekoriert

und draussen am ehemaligen Qantas Flugfeld befindet sich der Musical Fence,

wo sich jeder nach Lust und Laune an diesen Klangkörpern selbstverwirklichen kann. 10km ausserhalb der Stadt der SP Long Waterhole, eine großräumige Camperwiese

mit ausreichend Platz für jeden um ungestört den Sonnenuntergang zu geniessen.
Wir durchqueren auf den 4WD Track 79 in den Bladensburg NP, bewundern dort das Shearer’s Strike Memorial, eine Steinpyramide die an den Streik der Schafscherer von 1891 bis 1894 erinnert, der letztendlich zur Gründung der ersten Gewerkschaft in Australien führte, solche Claypans,

natürliche Tonpfannen, aus denen das Regenwasser sofort in die nahegelegenen Wasserlöcher und Bäche abfliesst ohne erst im Boden zu versickern, natürlich zur grossen Freude des Weideviehs und der Kängurus.

Das Engine Hole, ein hufeisenförmiges Wasserloch,

noch gut mit schlammigem Wasser gefüllt, der Little Jump up,

eine Geländestufe, die einen schönen Überblick über den bisher zurückgelegten Weg bietet, das Skull Hole, der Wasserfall ausgetrocknet,

das Wasserloch minimalistisch.

Am Bough Shed Hole, der einzige Campingplatz im Park,

das Wasser auch hier jedoch wenig einladend und auch die Logan Falls

glänzen durch Trockenheit.
In Opalton von den einst gut 600 Einwohnern sind nur noch wenige übrig geblieben, so wie der Outpost General Store,

der die Opalsucher in ihren Minen mit dem nötigsten versorgt.

40km weiter Richtung Sued-Westen erreichen wir Mayneside, können von der Homestead aber keine Spuren mehr erkennen, nun 70km Nord-West bis zur Jundah-Cork Road Junction wo wir auf Track 82 stossen, der uns in und durch den Diamantina NP führen wird. Ein erneuter Jump-Up,

eine Geländestufe mit Aussicht,

dann weiter durch die Ironstone Ridge,

wo der Boden aus stark eisenhaltigen Kieselsteinen besteht, die sich so stark aufheizen, dass hier fast kein Pflanzenbewuchs mehr möglich ist. An der Cork Station Homestead diese Windmühlenwasserpumpe, die artesischen Wasser an die Oberfläche bringt,

solche Mesa Formations, Reste eines einst untergegangenen Meeres

und endlich die Old Cork Station um 1880 aus Sandstein erbaut, seit 1960 verlassen

und seither dem Verfall preisgegeben. Ganz in der Nähe auf dem gut besuchten SP Rest Area am Cork-Diamantina River verbringen wir die Nacht.
Weiter geht es auf Track 82, vorbei an der Mt. Winsor Station mit ihrem Riesenbriefkasten, der zu den größten Wintons (Queenslands??) zählt,

braucht man aber auch, wenn der Postmann nur 1 mal pro Wochen klingelt. Die Strasse wird immer schlechter,

die Landschaft dafür immer schöner.

Wir erreichen den Diamantina NP, einst eine riesige Rinderstation, heute ein Naturschutzgebiet, am Parkeingang die Ruinen des Mayne Hotels, das in der Zeit zwischen 1888 und 1951 seine Gäste mit kühlen Getränken aus diesem kalten Wüsten-Keller erfreute.

Gleich daneben ein artesischer Brunnen, mit 60° warmen Wasser.

Die Strasse mal besser, mal schlechter,

der Blick von Janet’s Leap Lookout recht erfrischend.

Aber dann werden unsere schlimmsten Befürchtungen wahr, der 87km lange Warracoota Circuit Drive, der in eine Runde durch den schönsten und interessantesten Teil des Parks führt, ist wegen Überflutung geschlossen, als unbefahrbar erklärt.

Jetzt gibt es fast nichts mehr zu tun, noch schnell am ebenfalls beinahe überlaufenden Gum Hole vorbei,

und dann ist man auch schon wieder raus aus dem Park. Es geht weiter auf Track 82 Richtung Boulia. Bei Springvale biegen wir Richtung Bedourie ab und werden sofort vor die Aufgabe gestellt, dieses Gatter mit dem Auto so zu durchqueren,

dass zum einen die Rindviecher drüben bleiben, während wir mit dem Auto von hüben nach drüben fahren. Wir meistern auch dieses Problem, fahren stundenlang auf staubiger Strasse durch öde, flache Landschaft,

machen einen kurzen Tankzwangsstop am Roadhouse in Bedourie und fahren dann auf der Eyre Developmental Road Richtung Birdsville. Dass die Strasse derzeit nur für 4WD freigegeben ist, wissen wir und auch die ‚Strasse ist überflutet‘ Schilder nach etwa 30km stören uns noch wenig. In der Rest Area, nach dieser ca. 40 cm tiefen Pfütze links,

stehen schon zwei weitere Camper, wir haben den SP für diese Nacht gefunden und sind jetzt genauso gespannt wie ihr, wie der restliche Weg nach Birdsville aussieht.
Die ersten paar km lassen nichts Gutes vermuten,

doch dann gewinnen wir etwas an Höhe, wir sind wieder im trockenen Bereich. Machen einen kurzen Stopp bei den Carcory Homstead Ruins,

auch hier so ein Sandsteinhaus aus der Zeit um 1880, finden erst dieses Kunstwerk (Sperrmüllsammlung??) am Wegesrand

und kurze Zeit später noch diesen mit altem Schuhwerk reich dekorierten Türrahmen,

lernen dann die hier heimischen Waddi Trees kennen,

extrem langsam wachsende Wüstenbäume, diese hier können schon 1000 Jahre alt sein, die nahezu unbrennbar sind, deren Holz teilweise härter als Stahl ist, auch schon mal eine Axt ruinieren kann. Wir erreichen Birdsville, 120 Ew. am Rande der Steward Dessert gelegen, aber zu seinen Country Festen und Pferde / Kamelrennen kommen schon gute 5,000 Besucher hierher ans Ende der Welt. Heute geht es hier eher ruhig zu, am Ortseingang der artesische Brunnen, dessen 96° warmes Wasser erst mal abgekühlt werden muss,

bevor es ins Ortsnetz eingespeist werden kann, gegenüber diese Gruppe Kamele, die aufs alljährliche Rennen Ende August einstimmen sollen,

das ehrwürdige Birdsville Hotel,

eher schon eine Institution, dazu noch ein Roadhouse, ein kleiner Laden und etliche Touristen, die soeben aus der Wüste gekommen sind oder spätestens morgen da reinfahren wollen. Wir wenden der Wüste schweren Herzens den Rücken zu und fahren auf der Birdsville Developmental Road Richtung Osten,

kommen bei Betoota an ‚The Dreamtime Serpent‘ vorbei,

schauen von Deon’s Lookout mal auf den Weg zurück,

und nach vorne,

stossen auf die Diamantina Developmental Road, haben damit unseren Track 86 wiedergefunden, am Wegesrand diese Native Wells, uralte Brunnen der originalen Landbewohner

und erreichen schliesslich Windorah. Für uns nur ein Tankstopp, wenn da nicht diese Solar Power Anlage am Ortsausgang gewesen wäre,

die je nach Sonnenscheinstunden zwischen 100.000 und 360.000 kWh / Jahr liefert und dadurch zwischen 30.000l und 100.000l Diesel pro Jahr einspart. In dieser abgelegenen Gegend ein echter Beitrag zum Umweltschutz. Noch 45km weiter dann unser SP für heute in der Tenham Rest Area an der Diamantina Developmental Road.
Die Strasse hier eine Schotterpiste, die in der Mitte genau ein Fahrzeug breit geteert ist.

Bei Gegenverkehr muss man mit einem Reifen in den Schotter und wenn der Gegenüber nicht ans abbremsen denkt, dann fliegen die Steine. So erhielten wir heute gleich zwei Steine gegen die Windschutzscheibe, die kräftigen Eindruck machten

– und das nach bisher gut 5.000km steinschlagfreien Staub- und Schotterstrassen. Noch ein paar Sanddünen am Strassenrand

und wir erreichen Quilpie, 650Ew. 3 Tankstellen, ein Bäcker mit guten Pies und mehrere Opal-Läden,

die in der Nähe gefundene Boulder-Opale, das sind die mit dem Stückchen Felsen auf der Rückseite, an die durchreisenden Touristen verkaufen wollen. Cheepie, Ew =1!!! schon eher ein kleines Kuriosum, einst Bahn-Endstation und Postkutschenpferdewechselplatz wurde von dem Lauf der Zeit einfach überrollt, vom alten Glanz ist nicht mehr übrig, der Bahnhof verfallen und auch die alte Wasserstelle für die Lokomotiven

rostet nur noch friedlich vor sich hin. Wir passieren Cooladdi, ein weiteres Roadhouse an der Strasse

und erreichen Charlesville 3.800Ew., richtig, da waren wir doch Mitte April schon mal und da es ab jetzt nur den bereits bekannten Weg zurück Richtung Brisbane geht, gibt es ab jetzt voraussichtlich keine Bilder mehr sonder nur noch Prosa. Wir kaufen uns zwei ordentliche T-Bone Steaks die wir dann in Mitchell auf den ‚Dorfgrill‘ werfen. Die Nacht verbringen wir wie gehabt auf dem SP Neil Turner Weir in Mitchell, bevor wir uns am nächsten Tag für gut 6 Stunden in die 37° warmen Fluten des Thermalbades stürzen, bei nur 10° Außentemperatur das reine Vergnügen. Am Abend noch schnell einige Würstchen auf den öffentlichen Grill geworfen und am nächsten Morgen geht es dann weiter über Roma mit Tank-Einkaufs und Internet Stopp, nach Yuleba, wo wir lernen, dass die Native Wells gute 25km abseits des Weges liegen, schauen wir uns dafür den von Thermalmitbadenden empfohlenen SP Judd’s Lagoon an,

wirklich schön, großzügig, schattig, mitten in einem kleinen Wald gelegen. Wir merken uns den Platz für das ‚nächste Mal‘ vor und fahren weiter über Dalby zu unserem SP für heute im Federation Park bei Maclagen. Die Nacht ist wieder mal recht kühl und dazuhin setzt auch noch teils kräftiger Regen ein, der fast den ganzen Tag über anhält. Wir kommen in Moore am Sa. Markt vorbei,

einer bunten Mischung aus Kunstgewerbe- und Flohmarkt und erreichen dann unseren Lieblingswarmduscher SP in Kilcoy am Anzac Park. Hier beschäftigen wir uns für den Rest des Tages damit, den roten Staub, der sich in den letzten Wochen im Auto angesammelt hat, wieder der Umwelt zuzuführen, legen zum Abendessen die obligatorischen Steaks auf den Grill und hoffen auf Wetterbesserung. Tatsächlich, Petrus hat ein Einsehen mit uns und sendet am Sonntag auch Sonnenstrahlen zu uns runter. So macht die ganze Putzerei doch schon viel mehr Spass.
Noch mal eine warme Dusche, eine ruhige Nacht und es geht weiter an die Küste bis Redcliffe. Wir feiern diesen schönen, warmen Tag bei Fish and Chips an der Marina

und entdecken dann zu unserer großen Überraschung, dass die Bee Gees, Kult-Kuschel-Schmuserockband der späten 60er, frühen 70er Jahre von hier stammen, natürlich prozessieren wir den Bee Gees Walk entlang,

schwelgen im Erinnerungen, träumen,…
Nur noch wenige km und wir sind in Brisbane, beziehen unser Zimmer in Ellie‘s Guest House, räumen das Auto aus und um, sortieren, packen das Gepäck für unsere Kurz-Reise nach Deutschland, gehen noch mal kurz in die Innenstadt,

geben diesen Bericht frei und dann bleibt uns nichts mehr übrig, als auf unser für 2:15 am Morgen bestellte Taxi zu warten.
Unseren Reisebericht werden wir dann am 16.August fortsetzen, wenn wir wieder zurück in Brisbane sind.

© Anja & Wolfgang, 2017
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nachdem wir die letzten 2 Jahre auf dem amerikanischen Kontinent verbracht haben, zieht es uns diesmal wieder gegen Osten. In den nächsten 22 Monaten wollen wir Malaysia, Neuseeland und Australien erkunden.
Details:
Aufbruch: 15.10.2015
Dauer: 21 Monate
Heimkehr: 22.07.2017
Reiseziele: Malaysia
Singapur
Neuseeland
Australien
Der Autor
 
Anja & Wolfgang berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.