In knapp zwei Jahren durch Malaysia, Neuseeland und Australien

Reisezeit: Oktober 2015 - Juli 2017  |  von Anja & Wolfgang

Westen Australia: Teil 8 – von 10.12 bis 22.12.2016 2070km

Ziel: Von unserem SP bei Mandurah über Bunbury und Busselton in den Leeuwin NP, zur Weinprobe nach Margret River, zum Leeuwin Lighthouse, auf dem 4WD Tracks 53 durch den D'entrecasteaux NP, auf dem Karri Explorer Drive (= teilweise Track 54) durch den Beedelup NP, den Warren NP, den Gloucester NP und den Shannon NP. Über Walpole, Denmark und Albany in den Torndirrup NP und den Porongurup NP mit dem Granit Sky Walk. Von Mt. Barker in den Stirling Range NP, nach Bremer Bay, durch den Fitzgerald River NP bis nach Hopetoun.

Wetter: Sonnenschein < 30°, nachts < 20°.

Wir durchqueren den Yalgorup NP, Hüter und Beschützer von 10 Salz Marschen (-seen) die hier vor allem als Vogelschutzgebiet dienen,

werfen einen kurzen Blick ins Meer, besichtigen im Leschenault Conservation Park die nächsten fast vogellosen Salzmarschen,

entdecken am Wegesrand diese alte Hütte aus den Pioniertagen

und fahren dann über Australind nach Bunbury, wollten eigentlich nur schnell im Coles unsere Vorräte auffüllen, aber als wir von diesem Weihnachtschor begrüßt werden

fällt der Aufenthalt doch etwas länger aus. Vom Marlston Hill Lookout ein Blick nach Norden

und einer nach Süden,

am Wyalip-Rocky Point ein letzter Blick auf die Basalt Felsen Richtung Westen

bevor wir nach Busselton weiterfahren, wo die mit 1,8km ‚längste, auf Holzbeinen stehende Jetty der südlichen Halbkugel‘ auf uns wartet.

Wir zahlen die AUD 3 Bewunderungsgebühr und dürfen dafür nun den ganzen Tag lang die 1,8km rauf- und runter laufen. Die Fahrt mit der Bimmelbahn kostet weiter AUD 10 pro H/R.
Wir begnügen uns mit einer einfachen Runde, geniessen noch einen Jettyblick- Sundowner und fahren dann zu unsrem heutigen SP in der Pine Plantation Rest Area.
Eigentlich wollten wir nur noch schnell mal nach Busselton zum Tanken und Einkaufen, aber dann stolpern wir ganz zufällig über den Sonntagsmarkt – und schon war der Vormittag gelaufen.

Noch ein letzter Blick auf den Strand und dann geht es endlich weiter,

zum Dunsborough Beach,

in den Leeuwin NP zum Sugarloaf Rock,

der an seinen Namensvetter in Rio erinnern soll, aber als Vogelbrut/Schutzgebiet wohl nie mit einer Seilbahn dekoriert werden wird. Wir besichtigen das Cape Naturaliste Lighthouse (E=AUD14 pP),

1903 erbaut und immer noch in Betrieb, die Bunker Bay,

die Eagle Bay

und den Castle Rock

bevor wir in Yallingup eine Surferbeobachtungspause einlegen.

Aber nachdem die in unseren Augen schönsten Wellen von den zwei Surfern da draussen ignoriert werden, strafen wir sie mit Verachtung und ziehen weiter zu einem SP nahe Margaret River.
Über Cowaramup, wo die Plastik-Kuh Kunstwerke am Strassenrand bereits vorweihnachtlich geschmückt sind

erreichen wir Margaret River und buchen uns dort für heute auf die Bushtucker Winery Tour (ca. 7 Std, AUD 100 pP, Montags nur AUD 90).

Erst mal zwei Weinproben mit insgesamt 12 Tastings, wobei ein Tasting etwa 20ml entspricht, man nach 6 Tastings so ziemlich genau 1/8l Wein zu sich genommen hat – (bei den Weinpreisen hier von AUD 25 bis AUD 60+ pro Flasche ist da die Sparsamkeit wohl vorprogrammiert),

dann ein Bushtucker Lunch,

gefolgt von 3 auf selbst hergestellten Liquor basierenden, relativ süßen Cocktails;

auf den Besuch in der Schokoladenfabrik mit der Verkostung von Weisser, Vollmich und Dunkler Schokolade in Chips Form

folgen der Besuch in einer Käserei, wo 8 Käsesorten versucht werden konnten und eine weitere Weinprobe mit nochmals 9 Tastings. Zum Abschluss geht es noch in die Beer Farm,

zum probieren von vier verschiedenen Biersorten. Leicht geschafft von den Anstrengungen des Tages werden wir bei unserem Auto im CP Wharncliffs Mill Bush Retreat wieder abgesetzt.
Wir brechen auf um den 4WD Track 52 abzufahren, ein munteres auf- und ab im Dünengürtel,

wobei die schwierigsten Passagen hier die manchmal recht tiefen Strandzufahrten sind.

Noch eine Runde durch den wieder aufgeforsteten Karri Wald,

die originalen Baumriesen wurden damals alle!!! gefällt und zurück in die Heimat, nach England verschifft und heute sollen uns diese knapp 100 Jahre alten Winzlinge über diesen Frevel hinwegtrösten ??!!??. In Hamelin Bay ein langer Blick ins Meer,

zu den hier geschützten Rochen, die sich in Ufernähe tummeln. Wir fahren raus zum südwestlichsten Punkt (Pol??) Australiens, dem Leeuwin Lighthouse,

das zugleich der höchsten Leuchtturm Australiens ist und, für dessen Anblick falls man ihn aus weniger als 200m Entfernung geniessen möchte schon mal AUD 8 fällig werden. Die ganz unentwegten, so über 4 Jahre alt, können sogar unter Aufsicht (Pardon Führung) die knapp 160 Stufen nach oben steigen um einen der lt. Nat. Geographic 10 besten Ocean Views zu geniessen.
Augusta, ein kleines, farbloses Städtchen direkt nebenan, da fahren wir doch sofort weiter zum Track53, fahren dort die Küstennähen Dünen auf und ab und beenden den Tag auf dem CP Black Point in D'Entrecasteaux NP.
Am nächsten Morgen, beim Prüfen des Luftdrucks entdecken wir zu unserer grossen Überraschung dieses Stäbchen Insekt auf unserem Vorderreifen,

sowas haben wir bisher nur im Amazonas Gebiet angetroffen, sind die hier auch heimisch??? Der Black Point macht seinem Namen Ehre,

schwarze Basaltsäulen soweit das Auge reicht, das selbe Bild auch in Surfer’s Grove und Breakfast Holes.

Kurz runter zum Jasper Beach und dann weiter zum Lake Jasper,

nur die nächste ‘Abkürzung’ war dann etwas anspruchsvoller als erwartet.

Zurück auf der ‘Hauptstrasse’ folgen wir nun eine Mischung aus Track54 und dem Karri Forest Explorer Drive. Im Beedelup NP besuchen wir die Beedelup Falls,

im Warren NP lernen wir mit Erstaunen, dass durch Einrammen von Eisenstäben diese bis zu 90m hohen Bäume auch als Feuerwachturm verwendet werden können,

auf die heute auch Touristen, so mutig genug (kostenlos??!!??) hochklettern dürfen. Im Gloucester NP, besichtigen wir nochmals so einen, diesmal von uns unbestiegenen Feuerwachturm

bevor wir dann mitten im Wald an einem Löschteich unser Nachtlager beziehen – und dabei lernen, dass das nächtliche Quaken der Frösche in der Morgendämmerung vom Gesang der Vögel abgelöst wird. Die Nacht wäre auch geschafft, es geht weiter zum Pure Marri, einer übriggebliebenen Ansammlung von Marri Bäumen,

die im Gegensatz zu den Karris eine raue Rinde besitzen. In den Avocado Plantagen am Wegesrand ist die Ernte in vollem Gange,

das lokale Arboretum dagegen eher eine Enttäuschung.

6 ausgeschilderte Bäume sind den Umweg hierher unserer Meinung nach nicht Wert. Der Big Brook Dam ein Bade(nixen)paradies,

im Shannon NP am Snake Gully Lookout wieder einmal ein paar ältere Karris,

über die wir mittlerweile gelernt haben, dass sie mit bis zu 90+m Höhe zu den dritthöchsten Bäumen weltweit gehören, dass aber andererseits bei etwa 300 Jahren das Ende ihres Lebenszyklus erreicht ist. Wir erreichen Walpole, brechen auf zum Self Drive und stossen dort auf den Giant Tringle Tree, eine rote Eukalyptus Art, die hier gut 400 Jahre alt, wird etwa 85m hoch wächst

und einen Stammdurchmesser von 7m+ besitzt.

Am Circular Pool wird uns Kaffee vom Fass serviert, so wird hier diese schäumende, braune, tanninhaltige Brühe bezeichnet,

die hier den Bach runterfliesset

und in den Pools so schöne Wirbel bildet. Na, dann bleiben wir gleich mal hier, werfen den Herd an und warten auf den Morgenkaffee.
Wir fahren ans Meer zum Conspicuous Cliff

und dann wieder zurück in den Wald durch das Valley of the Giants, kommen zum Tree Top Walk (AUD 21 pP), der bis 40m hoch in die Wipfelregion dieser Baumriesen führt, dafür bleibt direkt daneben der kostenlose Ancient Empire Walk drunten auf dem Boden, so dass man aus nächster Nähe Grandma Tringle

und den Rest ihrer Familie bestaunen kann.

Auf dem Weg zum Parry Beach kreuzt vor uns diese Schlange die Strasse,

während in William Bay die Elephant Rocks in stoischer Ruhe mitten im Wasser stehen.

Ein kurzer Rundgang durch Denmark, das einerseits zu den schönsten Kleinstädten in WA zählt, sich aber andererseits bemüht den Titel RV-Unfreundlichste Stadt in Süd WA zu erwerben, werden hier doch sogar bereits 20km vor der Stadt die Parkplätze am Strassenrand mit ‚No Camping, Strafe AUD 100‘ dekoriert. Wir fahren einfach ganz schnell weiter in den nächsten Shire, Albany, wo kostenlose RV Stellplätze äußerst großzügig ausgewiesen werden, somit unser SP für heute, der am Torbay Inlet.
Im nahegelegenen Albany neben einem fantastischen Museum ein Replikat der Brig Amity,

mit der die ersten Siedler und Sträflinge hierhergebracht wurden um eine der ersten Ansiedlungen in WA zu begründen, wobei die erste Aufgabe der Sträflinge darin bestand sich ein Gefängnis zu bauen. Im ‚Rest Center‘,

mitten im Ort gelegen, neben einer großzügigen Toilettenanlage auch noch kostenlose warme Duschen, im Park die Minang Statue,

in Erinnerung an den Führer der lokalen Aborigines, der statt auf Konfrontation auf Verständigung setzte, die alte City Hall

und der Dog Rock,

ein Granitklotz in Form eines Hundekopfes. Wir verbringen fast den ganzen Vormittag auf dem Farmers Market, auf dem wir endlich wieder einmal lange vermisste Delikatessen wie Radieschen und Selleriewurzeln finden. Neben frischen Erdbeeren, Blaubeeren, Kirschen und Muscheln werden hier Hühner mit einem Schlachtgewicht von 4kg angeboten, wobei uns der Händler erklärt, dass er im Winter auch schon 7kg schwere Tiere gehabt hat – Truthähne in der Größenordnung sind ja normal, aber Hühner??!!??. Wir fahren weiter zu den Granit und Gneis Felsen im Torndirrup NP, besichtigen dort The Natural Bridge

und The Gap, beides von Regen Wind und Wellen geschaffenen Auswaschungen,

fahren zu den Blow Holes, aber die geben heute allenfalls einen kleinen Pups von sich, da der Wind heute aus der falschen Richtung kommt und so die Wellen nur am Ufer entlang treibt. Am Jimmy Newells Lookout ein Blick runter in diese schöne Bucht,

an den Salmon Holes ein neidischer Blick runter zu den Fischern,

in der Discovery Bay verzichten wir darauf für AUD 32 pP ein Walfangschiff und eine Walverarbeitungsstation zu besichtigen,

sondern ziehen uns stattdessen auf einen SP in der nahe gelegenen, so ruhig erscheinenden Shoal Bay zurück, die sich aber ab 5h früh am nächsten Morgen als zentraler Hunde-Gassiführplatz herausstellt.
Nachdem gut 20 Hunde unser Sonntags-Frühstück begutachtet hatten – zum Glück mochte keiner von denen unseren Kaffee - ziehen wir uns nach Albany an die Telstra WiFi Station zurück, freuen uns über die ersten Weihnachtsgruesse in unserer Mailbox und verschicken dann unsere elektronische Weihnachtspost. Wir fahren hoch auf den Mt. Clarence, blicken runter auf den Hafen, in dem das monatlich hier vorbeikommende Kreuzfahrerschiff liegt,

schauen runter auf die Bay,

aus der 1914 ein riesiger Konvoi auslief um australische und neuseeländische Soldaten (das ANZAC Corps) zu den Kriegsschauplätzen in Ägypten, der Türkei und letztendlich auch in Europa zu bringen. Hier droben heute ein Museum, Relikte einer alten Festung und unzählige Erinnerungstafeln. Nachdenklich fahren wir wieder runter in die Stadt – und beschliessen den Rest des Tages hier zu verbringen. Das rechte vordere Radlager von SL 3 gibt sehr seltsame Geräusche von sich und denen wollen wir lieber hier in einer Werkstatt auf dem Grund gehen lassen, als irgendwo im Nirgendwo liegen zu bleiben.
Nun, der Schaden stellt sich als noch grösser heraus als befürchtet, Teile der Vorderachse sind eingelaufen, müssen erneuert werden und die vorderen Bremsen / Bremsscheiben werden auch noch gleich mit ausgetauscht. SL3 verbringt den Tag in der Werkstatt, wir sitzen in der Library und verschwinden im Internet. Abends dürfen wir SL3 wieder abholen, die Geräusche sind verschwunden und wir guter Hoffnung wieder eine Weile Reparaturruhe zu haben.
Wir fahren knapp 50km weiter in den Porongurup NP, machen dort die 4,4km (H/R) lange Wanderung mit 300Hm am Balancing Rock vorbei,

klettern noch diese 7m hohe Leiter hoch

und stehen dann droben am Granit Sky Walk,

einer in den blanken Granitfelsen gedübelten Aussichtsplattform und geniessen den freien Blick in die Ferne bis zum Meer bei Albany.

Auf dem Scenic Driver fahren wir diesem Granitklotz entlang zum Nancy Peak Loop Walk, gehen dort nochmals 5,5km, bei 300Hm, schauen schon mal rüber zur Stirling Mountain Range,

einem Wandergebiet im Sandstein, in dem sich auch der höchste Berg von WA, der 1095m hohe Bluff Knoll befindet, den wir morgen erklimmen wollen. Vorbei an der Devil’s Slide

geht es wieder runter ins Tal, mit dem Auto dann nach Mt.Barker und dort zur nahegelegenen St. Werburgh’s Chapel,

einer fast 150 Jahre alten aus gepresstem Lehm erbauten Kapelle, die zu den ‚muss man gesehen haben‘ Sehenswürdigkeiten dieser Gegend zählt. Mt. Baker selbst, als RVFT stellt den durchreisenden Womo Fahrern einen 24h Stellplatz zur Verfügung, den wir natürlich gerne dankend annehmen.
Wir fahren in den Stirling Range NP, finden dort auch sofort den Scenic Drive, der uns 40km weit quer durch den Park führt,

wobei uns die Gegend sehr an die Dschungelwälder am Amazonas erinnert. Wir erreichen den Toolbrunup, mit 1052m, der zweithöchste Berg von WA,

der ebenfalls im Rahmen einer 3-4 stündigen Wanderung bestiegen werden kann, aber wir haben uns für heute den höchsten von allen, den Bluff Knoll vorgenommen, mit 1095m ein echter 1000er,

dessen 6km H/R langer Wanderweg über 640Hm zum Gipfel führt. So eine richtige Voralpen-Nachmittagskaffewanderung, die wir locker in gut 3Std. hinter uns bringen. Zum Beweis ein Foto von unterwegs mit Blick auf die Stirling Mountain Range

und natürlich das obligatorische Gipfelbild,

wobei hier auf die üblichen Zutaten wie Gipfelkreuz, Gipfelbuch,… leider verzichtet werden müssen, das kennen die hier nicht. Nochmals gut 120km auf Staubstrassen quer übers Land und wir sind zurück am Meer auf einem SP im Boat Harbour.
Wir besuchen Bremer Bay und fühlen uns in eine völlig andere Welt versetzt. Schneeweisse Strände, dazu mal türkisfarbenes, mal azurblaues Meer, man fühlt sich wie in der Karibik oder auf Yucatan in Cancun. Hier ein paar Impressionen vom Main Beach,

vom Short Beach und

vom Native Dog Beach. Ein Platz an dem man fast länger verbleiben könnte, sollte.

Wir fahren trotzdem weiter in den Fitzgerald River NP, beginnen dort mit dem westlichen Teil und besichtigen die Quaalup Homestead, schön renovierter ‚Bauernhof‘ von 1858,

die Scheune nebenan wurde dem Verfall preisgegeben und erinnert daher eher an die Ruine einer Ritterburg. Am Point Ann erwandern wir die 2km Loop, bewundern auch hier wieder die schneeweißen Strände

und das blaue Meer,

stossen wieder einmal auf den Rabbit Fence, einen etwa 5000km langen Zaun der einstmals hier erbaut wurde um die Schaffarmen vor den überhandnehmenden Kaninchen zu schützen.

Eigentlich hat ein englischer Farmer nur 24 Stück als Jagdbeute eingeführt, aber die vermehrten sich schneller als sie erlegt werden konnten – und so leidet Australien heute immer noch unter der Kaninchenplage. Wir Menschen leiden hier dagegen eher unter der Fliegenplage,

je einsamer die Gegend, desto zahlreicher sind diese kleinen schwarzen Fliegen, die dann auch noch mit Vorliebe in Augen, Nasen und Ohren kriechen. Wir haben bis heute noch keine wirksames Spray dagegen gefunden und mit dem Imker-Gesichtsschutz rumzulaufen macht auch nur bedingt Spass, also machens wir wie die Rindviecher: wedeln, wedeln, wedeln…
Im mittleren Teil dieses riesigen Parks, einer Wilderness Area = Biologische Schutzzone ist Betretungs- Befahrungsverbot, also geht es gut 100km aussenrum bis der östliche Teil erreicht wird. Das Hamersley Inlet

glänzt bereits im Abendlicht, der Mt. Barren

und der davorliegende Barrens Lookout erlauben uns einen langen Blick auf den 4 Mile Beach

und im Hintergrund ist bereits unser heutiges Etappenziel zu erkennen, das RVFT Hopetoun, das Womos für 24 Std an seiner Esplanade parken lässt.
Die nächsten zwei Tage bis Weihnachten werden wir schwerpunktmäßig mit Einkäufen und Stellplatzsuche nach einem, dem Anlass angepassten SP beschäftigt sein. Wir schliessen daher dieses Kapitel hier ab
und wünschen allen unseren Lesern fröhliche Weihnachten und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr.
Verträumt nicht Euer Leben, Lebt Euren Traum.

Anja & Wolfgang,
Downunder - Droben auf’m Berg.

© Anja & Wolfgang, 2017
Du bist hier : Startseite Australien & Ozeanien Australien Teil 8 – von 10.12 bis 22.12.2016 2070km
Die Reise
 
Worum geht's?:
Nachdem wir die letzten 2 Jahre auf dem amerikanischen Kontinent verbracht haben, zieht es uns diesmal wieder gegen Osten. In den nächsten 22 Monaten wollen wir Malaysia, Neuseeland und Australien erkunden.
Details:
Aufbruch: 15.10.2015
Dauer: 21 Monate
Heimkehr: 22.07.2017
Reiseziele: Malaysia
Singapur
Neuseeland
Australien
Der Autor
 
Anja & Wolfgang berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.